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Cote d'Amor, Teil 2 (fm:Dreier, 2314 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2006 Gesehen / Gelesen: 26662 / 21753 [82%] Bewertung Teil: 8.30 (71 Stimmen)
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© Curtina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schenkeln. "Und wem von euch beiden gehört diese schnuckelige Maus ?" fragte Rosi in unsere Richtung und sah dabei Lena kurz an. "Das ist meine Lena", erklärte ich stolz. "Nun, dann kümmere dich mal ein wenig um sie - ich lerne inzwischen deinen Kumpel mal etwas besser kennen." Ich setzte mich neben meine Freundin und ließ sie mit ihrem Rücken an meiner Brust anlehnen. Wir waren beide viel zu neugierig, um auch nur ein Auge von Manni und Rosi zu nehmen. Ich schob langsam meine rechte Hand zwischen Lenas Schenkel, die sie mir allzu bereitwillig öffnete und begann sanft und gefühlvoll, ihren Kitzler und das Türchen zu ihrer Scheide zu streicheln. Sie umfasste meinen harten Schwanz und begann ebenso langsam, ihn zu wichsen. In dieser Position konnten wir den beiden anderen prima bei ihrem Liebesspiel zuschauen.

Was jetzt mit Manni geschah, das hätte jedem erstklassigen Pornofilm zur Ehre gereicht. Rosi bat ihn auf einer der Strandmatten Platz zu nehmen, er stützte sich nach hinten auf seine Ellenbogen und streckte die Beine auseinander, um ihr Platz dazwischen zu machen. Rosi streifte ihren Sonnenhut ab, um Lena und mir einen guten Blick zu verschaffen, denn ihr war nicht verborgen geblieben, dass wir dem heißen Geschehen folgen wollten. Dann legte sie sich zwischen Mannis Beinen auf ihren Bauch und begann, ihm die Hoden zu lecken, wobei sie immer wieder eine seiner Kugeln ganz in ihren Mund nahm. Währenddessen wichste sie seine dicke Stange auf und ab. Schließlich kletterte ihre akrobatische Zunge langsam an seinem Schaft nach oben, dann wieder herab, und schließlich bis zu seiner dicken Eichel, die gestern noch meiner Lena ein Gefühl des Stolzes beschert hatte. Hier angekommen, umkreiste Rosi mit ihrer Zunge den Lustspender drei- oder viermal, öffnete dann ihre Lippen, so weit sie konnte und nahm Mannis Schwanz fast gänzlich darin auf. Erst jetzt schmiegte sie ihre vollen Lippen an seinen Schaft und begann, ihn heftig zu blasen. Nach ein paar Minuten hob sie ihren Kopf und sagte zu Manni: "Wenn du möchtest, kannst du gerne schon einmal abspritzen. Das nimmt den ersten Druck, denn ich habe noch einiges mit dir vor." Kaum hatte sie den Riesenpenis wieder in ihrer Mundhöhle versenkt, kam es Manni mit solch explodierender Wucht, dass selbst die erfahrene Rosi einen Moment zurückzuckte. Dann fickte sie ihn mit ihrem Mund weiter, während sein Saft ihr zwischen den Lippen hervor zu beiden Seiten an Mannis Schaft herunterströmte.

Lenas Hand war bei diesem Anblick so in Fahrt gekommen, dass auch ich nicht mehr an mich halten konnte und dicke Spritzer über die Strandmatte schickte. Auch Lena hielt es nicht mehr aus, sie drehte und wand sich, meinen Daumen in ihrer Scheide und den Zeigefinger an ihrer Lustknospe zu einem packenden Höhepunkt. Während wir ein wenig entspannten, ging es bei Manni und Rosi ohne Unterbrechung weiter. Rosi ließ den immer noch Spermatropfen spuckenden Schwanz aus ihrem Mund und leckte den herablaufenden Saft sauber weg, bis zu Mannis mit Sahne vollgekleckertem Hodensack. Dann hob sie ihm sein linkes Bein in die Höhe und leckte an seinen Hoden vorbei weiter bis an sein Poloch, auch dort machte ihre flinke Zunge noch Jagd nach den letzten heißen Tropfen. Mannis ausgiebiges Stöhnen machte uns klar, dass sie ihm ihre Zungenspitze in seinen durch den eigenen Samen gut geschmierten After gesteckt hatte. Er genoss dieses absolut ungewohnte Gefühl, bis Rosi ihren Kopf erhob und ihm langsam ihren rechten Mittelfinger in seine Rosette einführte. Mit der linken Hand wichste sie ihn in wenigen Minuten wieder zu voller Größe. Dann setzte sie sich mit dem Gesicht zu ihm über ihn und führte seinen Lustspender bis zum Anschlag in ihre Muschi ein.

Lena starrte fasziniert auf diese in einem Schwung erfolgte Vereinigung. Um jedes Detail gut sehen zu können, beugte sie sich weit nach vorne. Ich nutzte die Gunst des Augenblickes und setzte meine Spitze zwischen ihren Muschilippen an, die sie mir so verführerisch entgegenreckte. Sie merkte sofort, was ich vorhatte und drückte mir ihren wunderschönen Po so entgegen, dass ich wie von selbst in sie eindrang. In fast synchronem Rhythmus begannen die beiden Frauen mit gekonnten Fickbewegungen. Manni, von Rosis enormer Oberweite sichtlich angetan nuckelte an den braungebrannten Nippeln, so dass Rosi immer wieder lustvoll aufstöhnte.

Unser wundervoller Synchronritt dauerte vielleicht fünf Minuten, da wandte sich Rosi an Lena und fragte: "Na Kleines, wollen wir mal die Kerle tauschen?" Lena nickte, hörte aber nicht auf, mich weiterzureiten. Erst als Rosi Manni langsam von sich herunterschob, erhob sich auch Lena und tänzelte zu Manni rüber. Sie zögerte diesmal nicht lange, sondern setzte sich sofort auf Mannis Riesenschwanz und führte ihn tief in ihre Scheide ein. Dann bot sie ihm ihre wundervollen, festen Brüste zum Zungenspiel an und fing an, ihn langsam zu ficken.

Rosi ließ sich bedeutend mehr Zeit, begutachtete und streichelte meinen Schwanz. Dann fragte sie Lena: "Macht ihr es auch anal ?" Lena stoppte mitten in ihrer Bewegung und sah Rosi entgeistert an. "Tut das nicht doll weh ?" wollte sie wissen. Rosi aber war ganz (S)expertin. "Ganz und gar nicht, du brauchst nur drei Dinge dazu. Ein wenig Zeit, die Fähigkeit, dich gut entspannen zu können, und einen Liebhaber, der behutsam mit dir umgehen kann. Wenn das der Fall ist...... Oh Mann oh Mann....wow ! Wenn du mir deinen Kerl zur Verfügung stelltst, zeig ich es euch mal". Lena rümpfte ein wenig die Nase. Rosi schien ihre Gedanken zu kennen "Keine Sorge, ich zieh ihm ein Präser über - einverstanden ?" Lena war unentschlossen, aber unendlich neugierig. Sie wiegte den Kopf hin und her, fickte ein paar Bewegungen auf Mannis Schwanz weiter und nickte schließlich. "Aber ich will zuschauen" stellte sie entschlossen fest, stieg von Mannis Latte und setzte sich im Schneidersitz in die Mitte. Rosi kramte ein Verhüterli aus ihrer Tasche und reichte es Lena. Sie selbst verteilte Gel aus einer Tube auf ihren Fingern und begann, ihren Intimbereich zu bearbeiten. Lena küsste meine Eichel, packte dann das Präser aus und rollte es mir über meinen Steifen. Ich legte mich auf meine rechte Seite und bebte innerlich vor Erregung und Erwartung des Unbekannten.

Rosi legte sich direkt vor mich und drückte mir ihre noch geschlossenen, strammen Pobacken gegen meinen Bauch. Dann hob sie ihr linkes Bein und winkelte es an. Lena und Manni, der neben Lena Platz genommen hatte schauten fasziniert auf die Szene, als Rosi mein in Latex gepacktes Glied in die Hand nahm und zwischen ihre Hinterbacken führte. Ich rührte mich nicht, um ja nichts falsch zu machen. "Du musst schon ein wenig mithelfen" tadelte mich Rosi ob meiner Untätigkeit. Ich drückte meinen Penis sachte ihr entgegen, und in einer fließenden Bewegung glitt ich langsam in ihren wundervoll engen After hinein. Lenas Mund und Augen standen weit offen, eine halbe Minute herrschte absolute Reglosigkeit, dann begann ich sehr langsam Rosis Po zu ficken. Die herrliche Enge um meinen Schaft brachten mir die süßesten Erinnerungen an den ersten Sex mit meiner Lena zurück.

"Ich hab eine Idee, wie wir den Arbeitslosen da drüben beschäftigen können", keuchte Rosi und schwang sich plötzlich, ohne unsere Analvereinigung zu beenden so über mich, dass sie mit dem Rücken zu mir auf mir saß. Dann lehnte sie sich weit zurück und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. "Schieb mir deinen Riesenschwanz in meine Muschi - ich möchte euch beide gleichzeitig spüren," forderte sie Manni auf, der sich das nicht zweimal sagen ließ. Er setzte zwischen ihren Schamlippen an und führte sein Glied so rasch in Rosis Scheide ein, dass ich in ihrem Popo fast Platzangst bekam. Dann begann er ohne zu zögern Rosis Muschi zu rammeln. Ich brauchte gar nichts zu tun, denn Mannis Bewegungen reichten, um mich von Rosis After ausgiebig durchficken zu lassen.

Mir tat meine Lena leid, die jetzt nur noch unbeteiligte Zuschauerin war. "Komm über mich mein Schatz", lockte ich sie zu mir heran. Willig spreizte sie ihre Knie und hockte sich über mein Gesicht, so dass ich meine Zunge tief zwischen ihren wundervollen feuchten Schamlippen und in ihrem Scheideneingang versenken konnte. Ihr helles Stöhnen bestätigten mich augenblicklich in der Richtigkeit meines Liebesspiels. Leidenschaftlich rieb sie ihre strammen Brustwarzen an Rosis Rücken. Als Lena kam, spritzte ihr himmlisch schmeckender Liebessaft in meinen offenen Mund. Genüsslich schlürfte ich die letzten Tropfen aus ihrer zuckenden Scheide.

Manni explodierte mit einer solch großen Ladung in Rosis Schoß, dass sein Saft herausströmte und über meinen Schwanz und meine Hoden tropfte. Als Rosi kurz darauf selber zum Höhepunkt kam, meinte ich für einen Moment, dass ich meinen Schwanz in einer Schraubzwinge eingeklemmt hatte, so sehr zog sich Rosis Rosette rhytmisch zusammen.

"Möchtest du deinen Freund selber aussaugen ?" fragte Rosi Lena, die begeistert nickte. Rosi zog mir mit der Hand meiner Penis aus ihrem After und streifte mit der anderen Hand das Präser ab. Dann stieg sie von mir. Lena beugte sich, ohne ihre Muschi von meinem Mund zu nehmen zu mir runter und nahm meinen Steifen gerade noch rechtzeitig in ihren Mund. Ich spritzte ab und genoss, und spritzte und genoss, und....

Wir saßen noch lange eng beieinander. Rosi gestand uns, dass die Sache mit der Luftmatratze kein Zufall gewesen war, sondern dass sie oft hier in den Felsbuchten auf der Suche nach jungen Kerlen oder Paaren sei. Sie war eine vermögende Geschäftsfrau und besaß eine eigene Villa mit Pool in den Weinbergen hoch über Saint.Gerome. Für das nächste Wochenende lud sie uns zusammen mit unseren anderen drei Kumpels, von den wir ihr erzählt hatten, zu sich ein.



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