Cote d'Amor, Teil 2 (fm:Dreier, 2314 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Curtina | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2006 | Gesehen / Gelesen: 26659 / 21753 [82%] | Bewertung Teil: 8.30 (71 Stimmen) |
heisser Liebesurlaub in Frankreich |
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Lena und ich hatten eine unbeschreibliche Liebesnacht erlebt. Aus meinem scheuen Reh war innerhalb eines einzigen Sex-Nachmittags am Meer eine liebeshungrige Leopardin geworden. Manni hatte sich für diesen fünften Ferientag bei den anderen "krankgemeldet". Lena meinte scherzhaft zu mir, er hätte wohl das südfranzösische Stangenfieber erwischt, denn als sie in sein Zelt schlüpfte, um nach ihm zu sehen, lag er mit nacktem Unterleib auf dem Schlafsack und spielte mit seinen Eiern. "Kommst du mit uns zum Schnorcheln", fragte sie ihn kurz, - dein Schnorchel ist ja offensichtlich schon bereit." Sie griff sich seinen Schwanz und wichste ihn kurz mit der Hand. Dann forderte sie ihn auf: "Komm jetzt, der Tag ist ja noch lang". "Dem geht es schon wieder ganz gut", meinte sie zu mir, schnappte ihre Strandtasche, zog die offenen Pumps an und lief voraus zum Campingparkplatz.
An "unserem" Liebesfelsen angekommen verlor Lena keine Zeit, sich splitternackt auszuziehen, ihre Strandmatte auszubreiten und sich zum Sonnen auf den Rücken zu legen. Manni und ich unternahmen zuerst wieder, wie am Vortag, einen ausgedehnten Tauchgang. Die Abkühlung tat unseren hitzigen Gemütern gut, der Tag war schließlich noch lang genug und es war ja erst Mittagszeit. Ich hatte eine besonders schöne Muschel aus der Tiefe geholt und sie in meine Badehose gesteckt, um sie Lena zu schenken.
Als wir nach etwa einer Stunde zurück zum Felsen schwammen, hörten und sahen wir sofort, dass Lena nicht alleine war. Die Frau von gestern, der wir ihre Luftmatratze "gerettet" hatten, saß bei ihr unterhielt sich angeregt. "Da seid ihr beide ja endlich", rief uns Lena zu und stand auf, "wir haben Besuch". Die hat uns gerade noch gefehlt, dachte ich resigniert, während ich Lenas nackte Herrlichkeit sehnsüchtig betrachtete. Die andere Frau stand ebenfalls auf und trat zu Lena an den Rand des Felsplateaus. "Ich wollte mich doch noch für gestern bedanken - damit". Sie streckte uns zwei Sektflaschen entgegen. "Gläser habe ich auch gleich mitgebracht." Obwohl einige Jahre älter als Lena, Manni und ich, war sie eine überaus attraktive Schönheit. Ihr nackter Busen war bereits kastanienbraun gebrannt, die dunklen Haare hatte sie im Gegensatz zu Lena, die ihre langen blonden Haare immer offen trug, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der unter dem weißen Sonnenhut herabfiel. Sie trug einen goldfarbenen Stringtanga, die Nägel ihrer gepflegten Füsse hatte sie grün leuchtend lackiert.
"Übrigens, ich heiße Roswitha - aber ihr könnt mich auch Rosi nennen", stellte sie sich uns vor, während sie eine der Sektflaschen öffnete, vier Gläser aus ihrer Tasche zauberte und sie auch den Boden stellte. Wir setzten uns, während sie einschenkte. "Sie - äh, du hast es aber gestern eilig gehabt", bemerkte Manni, als Rosi ihm ein Glas in die Hand drückte. "Na ja, ich dachte, ihr würdet lieber alleine sein - bis ich...." "Bis du was ?" wollte Lena wissen. "Na ja, euer Liebesspiel war kaum zu überhören - und auch nicht zu übersehen". "Du hast uns heimlich beobachtet !", empörte sich Lena, der es jetzt doch etwas peinlich wurde. "Ihr habt euch ja nicht an mir gestört, und außerdem...." Sie machte eine lange Pause und seufzte. "....Oh Mann oh Mann !" "Da hast auch einen außergewöhnlich schönen Körper" schmeichelte sie Lena und berührte mit ihrem Zeigefinger Lenas linke Brustwarze. "Und ihr zwei Kerle..... da kriegt man ja grad Appetit."
Rosi legte sich leicht zurück und begann, Lenas hübschen Busen mit ihrer Zungenspitze zu erkunden. Gleichzeitig streckte sie eines ihrer langen Beine und fuhr mit den Zehenspitzen langsam über Mannis Badehose. "Na wie wärs, wenn wir uns etwas besser kennenlernen würden ?", hauchte sie uns entgegen. Dabei zog sie in einer raschen Bewegung ihren String aus, spreizte ihre gestreckten Beine und zog mit den Fingern die Schamlippen ihrer mit kurzen schwarzen Härchen gezierten Muschi auseinander. Die geht aber ganz schön ran, dachte ich, und Mannis Blick verriet, dass er in etwa den selben Gedanken hatte. "Was ist, Jungs, wollt ihr euch nicht auch etwas näher vorstellen". Dabei nahm sie keinen Blick mehr von unseren Badehosen, in denen sich inzwischen riesige Beulen ausbildeten.
Wir erhoben uns beide und stellten uns vor Lena und Rosi. Wir kamen uns vor wie professionelle Man-Stripper, als wir synchron zueinander langsam die Höschen fallen ließen. Dabei reckten sich den Damen bereits zwei Zepter entgegen, die an Größe kaum noch etwas zu Wünschen übrig ließen. "Großartig", jubelte Rosi und leckte sich mit der Zunge genüsslich über die Oberlippe. Auch Lenas Blut geriet bei unserem Anblick in Wallung, ihre Hand verschwand langsam zwischen ihren
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