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Triathlon (fm:Das Erste Mal, 2044 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2006 Gesehen / Gelesen: 39714 / 28891 [73%] Bewertung Teil: 6.97 (69 Stimmen)
Was eine gemeinsame Sportart so alles bewegen kann, aber nur mit einer kleiner List zum ziel führt.

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wieder zu sehen, hier in der Wechselzone, wollte die Zeit einfach nicht vergehen, als Sie dann kam hatte ich alle Hände voll zu tun und konnte mich nicht Entschuldigen, aber konnte den noch nicht meine Augen von Ihr lassen, als Saskia sich wieder für die Laufstrecke umzog, die Schuhe waren schon weg, doch zu meiner Freude zog Sie sich noch mal ganz aus um in ein ganz lockerer Kleidung zu laufen, wieder war ich von Ihrem Aussehen sehr angetan, wieder ist mir Ihre Intimrasur aufgefallen, die erste und einzige die ich an diesem Tag zu Gesicht bekam. Als Saskia von der Laufstrecke kam, war ich schon wieder voll in der Arbeit, dass heisst die Wechselzone abzubauen und das Material zu verräumen, denn noch hatte ich kurz Zeit mich bei Ihr zu Entschuldigen, das ich sonst nicht so hin Starre, Sie sagte nur, hoffentlich das Sie in zwei Wochen, wenn sie diesen Job bei der Erwachsenen Meisterschaft macht auch was zu sehen bekommt, etwas überrascht über diese aussage mussten wir bei sehr lachen. Der Tag der Clubmeisterschaft war vorbei und es ging zum Gemütlichen Teil über, doch leider habe ich Saskia nicht im Clubhaus finden können, also habe ich mich bei der Erwachsenen und Helfer niedergelassen. Im laufe des Abends kam der Trainer zu mir und meinte: "Du bist nicht der einzige hier der schon Augen hat für die neue Juniorin im Club hat, aber im Moment der einzige der mehr über Sie weiss danke der Startliste," nach seiner aussage kam ich mir vor wie ein Frauenheld, doch das bin ich kaum, den bis Heute war ja nur mein Sport, der Triathlon im Vordergrund und die Mädchen waren für mich auch nur Menschen die sich nur durch das aussehen von mir unterscheiden. Der Tag ging so langsam zu ende und ich beschloss nach Hause zu gehen, eine gute Stunde später war ich schon im Bett, konnte aber nicht Schlafen! Meine Gedanken hingen immer wieder bei Saskia Ihrem Aussehen und vor allem dass Sie eine Intimrasur hat trotz dieser Sportart, wo es immer Spanner in der Wechselzone gibt, so wie ich wohl heute, nur das ich zum Club gehöre, nicht so wie die Männer die sich dort bei jeder Veranstaltung aufhalten.

In den nächsten Tagen warne meine Gedanken immer wieder bei Saskia, so beschloss ich mal mit dem Rad bei Ihr vorbei zufahren um zu sehen wo Sie genau Wohnt und vielleicht sehe ich Sie sogar, doch leider habe ich nur gesehen das Sie mit Ihrer Familie ein schönes eigenes Haus bewohnt, aber von Ihr bekam ich nicht zu Gesicht, leider! Am ersten September Wochenende war die Meisterschaft der grossen im Club und auch ich musste an den Start, damit ich in der neuen Kategorie in eine Leistungsstufe eingeteilt werden kann. Als ich die ersten Meter im Schwimmen hinter mich gebracht habe, kam mir der Samstag vor zwei Wochen in den Sinn und die aussage von Saskia, dass Sie ja jetzt wohl auch etwas zu sehen bekommt! Auf dem weg vom Wasser in die Wechselzone konnte ich Sie schon erkennen und überlegt was ich jetzt machen soll, mich wie Sie dazumal Umziehen, oder so wie andere mit einem Badetuch? Ich entschloss mich für einen Kompromiss und habe mich mit dem Rücken zu Ihr hin Umgezogen, als ich dann bei Ihr war um mein Rad zu holen, sagte Saskia mit einem breitem Grinsen: Du bist ein Feigling und überhaupt kenne Sie ja nicht mal meinen Namen, ich Antwortete nur das ich Jérôme heisse und das mit dem Feigling können wir ja später klären. Nach dem Wettkampf wusste ich dass ich in der neuen Kategorie im Mittelfeld bin, was für mich auch gut war, denn mehr als heute wollte ich nicht Trainieren. Wie im August waren wir wieder am Schluss im Clubhaus und liessen der Tag ausklingen, doch dieses mal hatte ich Glück und Saskia war auch mit dabei, doch leider wurde Sie von allen neuen Verehrern in besitz genommen, das ich mich wieder bei den Erwachsenen nieder gelassen habe, mit den Gedanken: Ausser Spesen - nichts gewesen, nicht mehr weiter um Saskia bemühte. Wieder war es der Trainer, der mich aus meinen Trübsal Gedanken holte und mich nach draussen bittet, an der frischen Luft meinte er: "Ich weiss das du nicht der Draufgänger Typ bist und darum hast du auch die Liste ohne wenn und aber bekommen, aber wenn Du Saskia kennen lernen willst musst du mehr willen zeigen als das was Du jetzt machst!" Wieder stand ich da wie ein begossener Pudel, wenn der Trainer was zu mir sagt, aber er hat ja Recht! Ich sass schon etwas länger alleine draussen als plötzlich jemand neben mir stand und mich Musterte und meinte: "was ist los mit dir Jérôme, haben dich die andren Männer vertrieben oder bin ich nicht dein Typ?" Überrascht von diesen Worten sah ich zum ersten mal Saskia direkt in Ihre dunkel blauen Augen und konnte nicht mal Antworten, so baff war ich über die aussage von Saskia, Sie zog mich hoch und sagte: "wie war das jetzt mit dem Feigling oder soll Sie gleich wieder rein gehen" Irritiert aber doch etwas gefasster sagte ich Ihr, ich kann doch nicht hier vor dem Clubhaus die Hosen runter lassen! "Nein das geht wirklich nicht, aber es gibt auch andere Sachen die Du kannst, damit Du kein Feigling bist!" also habe ich Sie einfach Geküsst. "He Jérôme bist ja gar nicht so Feige!" Sofort nahm ich Sie in den Arm und Küsste Saskia noch mal, den Rest vom Abend sitzen wir zusammen am Tisch der Erwachsenen und Unterhalten uns über allerlei, dabei vergeht die Zeit wie im Flug und es wird für Saskia zeit zum gehen, ganz nach Gentlemanart, aber noch unsicher, wie es weiter geht, begleite ich Saskia nach Hause, vor Ihrem Elternhaus schaute ich Ihr in die Augen und fragte: warum bist du zu mir raus gekommen beim Clubhaus? "weil der Trainer wieder alleine rein kam und mir in mein Ohr sagte: ich kenne zwei junge Leute die beide zu schade für die Masse sind, aber bei sind feige und haben nur eine grosse klappe!, Darum bin ich zu dir gekommen!" Da konnte nicht anders und nahm Saskia in die Arme und gab Ihr einen langen Zungenkuss, als wir wieder voneinander liessen fragte ich Saskia ob Sie mit mir gehen möchte, das erste Mal in meinem Leben, habe ich das ein Mädchen gefragt! Saskia Antwortete sehr schnell "ja - aber nur wenn Du mich nimmst wie ich bin", ich verstand zwar nicht ganz was Saskia mir sagen wollte, aber ich sagte einfach, ja so wie Du bist! Dann trafen sich unsere Lippen wieder zu einem weiteren langen Zungenkuss, doch jetzt heisst es auch Zeit zum gehen für Saskia, aber nicht bevor wir noch unsere Telefonnummer ausgetauscht haben. Glücklich wie ich jetzt war ging auch ich sofort nach Hause ins Bett. Immer noch mit den meinen Gedanken bei Saskia, fragte ich mich doch was der Trainer damit zu tun hat und schlief ohne die Antwort zuwiesen.

Fortsetzung folgt:



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