Dreier mit Nachtisch (fm:Bisexuell, 1862 Wörter) | ||
Autor: Curtina | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2006 | Gesehen / Gelesen: 38188 / 27337 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.79 (138 Stimmen) |
Erst die Belohnung gab den Anreiz zu einem Erlebnis mit dem eigenen Geschlecht |
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Gedanken an den "Nachtisch" ließ mich alles vergessen . Ich nickte und zog mein Poloshirt aus. Dann streifte ich Sandras Kleid ab "Als Appetittanreger", grinste ich ihr zu. Ich ging auf die andere Seite, wo sich Jan zwischenzeitlich auch ganz ausgezogen hatte, kniete auf die Couch und hielt ihm meine Männlichkeit hin. Er zögerte keinen Augenblick, ging vor mir auf alle Viere, wichste ein paar Sekunden meinen Penis und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich fühlte mich durch und durch unbehaglich, auch wenn Sandra durch allerlei erotische Posen ihr bestes gab, mir die Situation zu verschönern. Jan ließ sich keinen Augenblick stören und drückte sich meinen Steifen immer wieder bis zum Anschlag in den Hals. Um wieviel lieber hätte ich das Ganze mit Sandra durchgezogen. Nach einigen Minuten wollte ich das Spiel beenden und zu Sandra rüberwechseln, doch meine Maus blieb hart: "Bis zum Ende, mein Schatz, sonst wird's nichts mit der Belohnung". "Tut mir leid, aber ich brings nicht so, kannst du nicht etwas mithelfen, Mausi ?". "Ok" meinte sie und schlüpte auf dem Rücken liegend von hinten unter Jan, und zwar so weit, daß meine dicken Kugeln direkt über ihrem Mund hingen. Dann tat ihre Zunge das übrige, und Jan setzte sein Blaskonzert bei mir fort.
Jetzt hab ich dich, dachte ich, will mal sehen, ob du wirklich bi oder nur schwul bist. "Jan, meine Maus braucht auch etwas Hartes, du darfst sie gerne mal ficken", raunte ich ihm mit einem innerlichen Grinsen zu. Zu meiner Überraschung erhob Jan sich, wichste seinen Schwanz kurz an, setzte ihn Sandra an die Muschilippen und schob in langsam in sie hinein. Seinem Gesichtsausdruck nach schien es zwar nicht seine bevorzugte Sexualpraktik zu sein, aber er begann doch, meine Maus langsam zu ficken. Gleichzeitig beugte er sich wieder zu mir nach vorne, nahm meinen nun stahlharten Prügel wieder in den Mund und saugte und lutschte mit immer schnelleren Bewegungen. Da ich nun nichts mehr tun konnte, um mich aus dieser Situation zu befreien, ließ ich den Dingen ihren Lauf. Ich wehrte mich zwar gegen den Gedanken, mußte aber heimlich zugeben, noch nie in meinem Leben so gut einen geblasen bekommen zu haben. "Vorsicht, mir kommts" warnte ich noch, als ich spürte, wie mir der Saft hochstieg. Jan und Sandra schienen es gar nicht zu hören und lutschten noch intensiver an mir. Schließlich spritzte ich mit so einer Power in Jans Mund ab, daß ich glaubte, er müsste daran ersticken. Er schien sich gar nicht darum zu kümmern, lutschte einfach weiter, und als er eine halbe Minute später meinen Schwanz aus seinem Mund entließ, war dieser blitzblank geleckt.
Ich wollte nun so schnell wie möglich wieder "hetero" werden und sagte zu Sandra "Wird Zeit, daß deine arme Muschi mal ordentlich bearbeitet wird." Jan schien über meine Ablösung froh zu sein, zog seinen Harten aus Sandras Spalte und setzte sich an die Stelle der Couch, wo ich noch eben gekniet hatte. Sandra hielt ihre Beine angewinkelt und wartete mit weit offener Muschi meine Ankunft. Obwohl schon halb weich, hatte ich keine Mühe, meinen Penis in Sandras nasser Scheide zu plazieren. Sie legte wie immer ihre wunderschönen Beine über meinen Rücken und ich begann ohne Zögern sie langsam und zärtlich zu ficken. Schon nach einer halben Minute hatte ich meine volle Härte wieder erreicht und genoss den Fick in vollen Zügen. Sandra kümmerte sich inzwischen noch um Jan und wichste mit der rechten Hand behutsam seine Stange. Nach wenigen Minuten explodierte meine kleine Maus in einem wahren Mammutorgasmus unter mir, trommelte mit ihren zierlichen Füßen auf meinen Rücken und wand sich in Exstase hin und her.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, sagte sie "wartet mal einen Moment", wand sich unter mir hervor, stand auf und verschwand im Badezimmer. Als sie nach wenigen Augenblicken wieder herauskam, hielt sie etwas in der Hand, ohne daß ich erkannte, was es war. Dann kniete sie auf die Couch zwischen Jan und mir, streckte mir ihren Knackpo entgegen und sagte "Nun wird es Zeit für deinen größten Wunsch, du hast es dir ehrlich verdient." Mit diesen Worten reichte sie mir die Tube Gleitmittel, die sie aus dem Bad mitgebracht hatte. "Willst du das wirklich ?" fragte ich. Ich hätte aus Rücksicht auf sie darauf verzichtet. "Du willst es schon lange, ich will es jetzt unbedingt auch, jetzt mach keine unnötigen Worte, sondern mach endlich - fick mich in meinen Po - bitte !" Dann beugte sie sich zu Jan runter und begann, seine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Dadurch reckte sie mir ihren Po noch erwartungsvoller entgegen. Ich beugte mich, und begann ihre schöne kleine Rosette mit meiner Zunge zu verwöhnen. Das hatte sie schon immer gerne gemocht, wenn auch nie mehr daraus wurde. Schließlich richtete ich mich wieder auf , führte meine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen und schob ihr meinen Schwanz wieder langsam in ihre Scheide hinein. Gleichzeitig öffnete ich die Geltube und verteilte zwei Fingespitzen der glitschigen Masse rund um ihren After. Dann führte ich ihr behutsam einen Finger ein, wartete einige Augenblicke, bis sie sich entspannt hatte, und begann sie mit dem Finger langsam vorzuficken.
Sobald es ihre Entspannung zuließ, nahm ich einen zweiten Finger hinzu, um das Spiel fortzuführen. Nach einigen Minuten war sie so locker und unverkrampft, als hätten wir noch nie etwas anderes gemacht. Ich zog meine Finger langsam zurück und brachte noch einmal etwas von dem duftenden Gel auf ihrem Po auf. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi und setzte die Eichel behutsam in ihrem After an. Doch bevor ich überhaupt noch etwas weiteres tun konnte, drückte Sandra mit langsam ihren Po entgegen, ich brauchte nur noch stillzuhalten und konnte zu meiner Freude zusehen, wie mein harter Schwanz Millimeter für Millimeter in ihrem Po-Loch verschwand. Ich hielt auch nach der geglückten Vereinigung still, und nach einer halben Minute begann Sandra mit sanften Fickbewegungen. Diese irren Gefühle übertrafen meine ganzen Phantasien um ein Vielfaches.
Zweimal unterbrachen wir unsere Bewegungen noch. Das erste Mal, als Jan, den ich schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte, soweit war und in Sandras Mund zu seinem verdienten Höhepunkt kam, das zweite Mal, als Sandra ihren zweiten, wahnsinnigen Orgasmus hatte, und das rhytmische Zusammenziehen ihrer süßen Po-Rosette für einige Augenblicke keine Bewegungen zuließen. Dann aber begann sie wieder meinen Schwanz mit ihrem Po zu bearbeiten, so daß ich nur noch einige Augenblicke glücklich weitergenießen konnte, bis ich mich in einer wahren Explosion in ihr entlud. Als wir fünf Minuten später zu dritt unter der Dusche standen, lud uns Jan für nächstes Jahr zu sich in die Vereinigten Staaten ein. Herzlich schmunzelnd nahm auch ich die Einladung an.
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