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Dreier mit Nachtisch (fm:Bisexuell, 1862 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 07 2006 Gesehen / Gelesen: 38205 / 27363 [72%] Bewertung Geschichte: 7.79 (138 Stimmen)
Erst die Belohnung gab den Anreiz zu einem Erlebnis mit dem eigenen Geschlecht

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© Curtina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hörte schon beim Öffnen der Wohnungstür Sandras helles, fröhliches Lachen. Offensichtlich hatte sie Besuch, denn in ihre Heiterkeit mischte sich eine Männerstimme. Eigentlich hatte ich mir einen ruhigen, entspannenden Feierabend gewünscht, aber es sollte alles ganz anders kommen. "Schatz - bist du da ?", rief Sandra und lief mir mit einem Sektglas in der Hand entgegen. "Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen - das ist Jan, ein alter Schulfreund von mir. Jan - das ist Curt, mein Freund". Ich erinnerte mich, daß Sandra diesen Jan schon oft erwähnt hatte. In der Schule waren sie die dicksten Freunde gewesen, später gab es auch eine kurze Liebelei zwischen den beiden, die aber nicht sehr lange anhielt, da Jan angeblich bisexuell war und Sandra mit diesem Umstand nicht klarkam. Später ging Jan dann beruflich nach USA. Hin und wieder schrieb er Sandra mal eine Ansichtkarte von seinen weltweiten Geschäftsreisen.

Er war ein gepflegter, mir gegenüber jedoch etwas zurückhaltender Mann um die Mitte 30. Höflich stellte er sich vor, während Sandra uns beide vor sich her ins Wohnzimmer schob und mir ebenfalls ein Glas Sekt in die Hand drückte. Ich nahm auf dem Fernsehsessel Platz, Jan setzte sich auf die Couch. Sandra schlich sich von hinten an mich heran, schlang ihre Arme um mich und drückte mir von der Seite einen heißen, innigen Begrüßungskuss auf den Mund. Dann tänzelte sie um den Couchtisch herum, ließ sich neben Jan auf die Couch fallen und rutsche eng an ihn heran. Sie war von Jans Besuch offensichtlich ebenfalls überrascht worden, denn sie trug ihren üblichen Freizeitlook, das enge, schwarze Stretchkleid, das ich so sehr mochte, und außerdem war sie wie üblich barfuß. Sie liebte es, auch mal ein Gläschen Sekt zuviel zu trinken, was schon manchem Tag einen amüsanten Abschluß beschert hatte. Sie hatte Jan bereits kurzerhand im Gästezimmer einquartiert, jedenfalls entschuldigte es sich nach kurzer Zeit, um sich frisch machen zu können und etwas bequemeres für den Abend anzuziehen.

Meine Maus nutze unser Alleinsein umgehend und tänzelte zu mir rüber. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Dann zog sie, auch das ein zwischen uns übliches Begrüßungsritual, das trägerlose Strechkleid etwas nach unten. Sie traug zu Hause niemals einen BH, und so reckte sie mir ihre festen, runden Traumbrüste mit beiden Händen entgegen. Ich sah etwas irritiert auf die Tür zum Gästezimmer, aber sie meinte, Jan wäre wohl ein paar Minuten beschäftigt. So tat ich das, was ich immer mit Genuß machte und vernaschte erst mal ihre herrlichen Nippel.

Sandra war gerade vor mir niedergeniet und hatte mir die Hose geöffnet, als Jan hineinkam und sich wortlos auf der Couch niederließ. Ich wollte unser Spiel beenden, doch Sandra sah zuerst zu Jan rüber, dann an mir hoch, dann zog sie meine Shorts ein Stück herunter, nahm meinen halbharten Zauberstab heraus und fing ihn sanft an zu wichsen. Bevor sie weitermachte, half sie mir rasch aus der Hose, zog mich an der Hand hinter sich nach zur Couch und schubste mich darauf. Dann huschte sie auf die andere Seite des Tisches, Jan und mir gegenüber. Sie stellte einen ihrer bildhübschen, nackten Füße mit den rosa lackierten Näglen auf den Tisch, nippte wieder kurz an ihrem Sektglas, schob das schwarze Kleid bis zum Bauch hoch und streifte langsam und genüßlich ihren weißen String ab. Dann stellte sie sich vor uns, präsentierte kurz ihre süße Muschi mit dem schmalen Streifen kurzer, schwarzer Haare, drehte sich plötzlich um und gab sich selbst einen Klaps auf den Po. Sie kam auf meine Seite des Tisches, kniete auf den Boden und begann wieder, meinen inzwischen knochenharten Schwanz zu wichsen. Dabei lächelte sie mich erwartungsvoll an. Ich schielte zu Jan rüber, der inzwischen seine Jogginghose heruntergezogen hatte und, ohne einen Blick von Sandra und mir zu nehmen seinen Schwanz in seinen beiden Händen hin und her gleiten zu lassen.

"Na Schatz", - hauchte Sandra, "möchtest du einen geblasen bekommen ?". Ich nickte. "Dann laß Jan das bitte machen, du weist, er steht auf Kerle, und ich würde euch beiden sooooo gerne einmal dabei zuschauen". Ich war wie geschockt und schüttelte entschlossen den Kopf. Sandra bettelte, flehte mich an, ich blieb abwehrend, meine Erektion hatte sich in Luft aufgelöst. Doch Sandra hatte noch einen letzten Trumpf im Ärmel. "Und wenn ich dir danach deinen größten Wunsch erfülle ?" Ich stutzte "Meinen größten Wunsch - etwa den Wunsch ?". "Ja mein Schatz, deinen größten, bisher unerfüllten Wunsch gegen meinen spontanen Wunsch, euch zuzuschauen".

Ich wußte, daß es mich sehr viel Überwindung kosten würde, aber den

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