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Gerds Besuch (fm:Dreier, 6024 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2006 Gesehen / Gelesen: 44305 / 32388 [73%] Bewertung Geschichte: 8.32 (142 Stimmen)
Gleich wird Gerd an der Haustüre klingeln und Anne ist verzweifelt wie sie sich nur vor zwei Wochen darauf hat einlassen können. Am liebsten würde sie sich jetzt in einem Mauseloch verkriechen.

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© Annes Mann Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Swingen gesprochen hatten kam er schließlich ohne Umschweife direkt zum Punkt: "Also ich finde Euch sehr sympathisch und ich würde mich mehr denn je darüber freuen wenn ich ich Euch besuchen könnte." Ich sagte, dass ich ihn auch sympathisch fände, und dass es von mir aus keine Einwände gegen ein weiteres Treffen gäbe vorausgesetzt Anne könne sich vorstellen mit ihm intim zu werden. Anne zischte mich von der Seite an und sagte leise "Mensch Benni, wenn dass jemand gehört hat. Was sollen die von uns denken". Knallrot im Gesicht schaute sie nervös auf die Tischmitte und dann zu Gerd. Mit belegter Stimme sagte sie leise: "Ich finde dich auch sympathisch aber,..". Wir warteten einen Moment dass sie weitersprechen würde aber als sie es nicht tat, vervollständigte Gerd ihren Satz und fragte: "..aber Du kannst es dir nicht mit mir vorstellen? Ist es das was Du sagen wolltest?" Anne verneinte vehement "Nein, nein, überhaupt nicht. Ich wollte sagen, ich kann hier nicht am Tisch sitzen und einfach so sagen dass..". Sie beugte sich vor und flüsterte "Das ich mir vorstellen kann mit dir zu schlafen.". Sie setzte sich wieder auf und sagte "Ich kann das einfach nicht und überhaupt kann ich es mir auch nicht vorstellen wie das vor sich gehen soll. Ich meine, wie z.B. sollen wir das Eis brechen und was ist wenn ich an dem Abend gar keine Lust habe?"

Gerds Miene hellte sich auf und er sagte nach einem Moment des Nachdenkens: "Hier mein Vorschlag: Für den Fall, dass Du in Stimmung bist, ziehst Du Dich sexy an mit Strapse und so. Damit gibst du uns das Signal "Jungs, mich juckst". Falls Du nicht in Stimmung bist, dann ziehst du Dir halt normale Sachen an und wir halten uns zurück und haben einen netten sexfreien Abend. Solltest Du im laufe des Abends deine Meinung ändern, dann kannst du dich ja immer noch umziehen. Für den Fall, dass Du überhaupt keine Lust hast, so kannst Du mich immer auf dem Handy anrufen und das Treffen absagen." Anne nickte stumm und sagte nach einer Weile des Nachdenkens "OK, wir können es ja mal probieren. Du bist auf keinen Fall sauer wenn ich anrufe und absage, oder?" Er verneinte und ergänzte dann lächelnd: "Vielleicht werde ich ein wenig enttäuscht sein aber keinesfalls sauer.". Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann machten wir einen Termin aus für Freitag in zwei Wochen und heute war dieser besagte Freitag.

Anne lamentierte weiter: "Und anrufen kann ich ihn jetzt auch nicht mehr. Dafür ist es jetzt zu spät. Das kann ich ihm nicht zumuten." Ich folgte ihr ins Schlafzimmer wo sie eine Einkaufstüte aus dem Schrank nahm und dann damit an mir vorbei ins Bad ging, sich einschloss und zu duschen anfing. Sie ließ sich viel Zeit und kam erst kurz vor neun mit einem Bademantel bekleidet wieder heraus, rannte ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. Der Duft ihres Lieblingsparfüms, welches sie nur zu Anlässen verwendet hing noch in der Luft als es an der Türe schellte. Ich machte auf und Gerd stand im Anzug mit Blumen in der Hand vor der Türe. Wir schüttelten Hände und ich bat ihn herein. Plötzlich strahlte er über das ganze Gesicht und sagte über meine Schulter hinweg "Hi, du siehst bezaubernd aus!" und Anne , die aus dem Schlafzimmer gekommen war, antwortete: "Danke, findest du wirklich?" Ich drehte mich um und in der Tat sah sie blendend aus. Sie hatte sich geschminkt und trug ein einfaches, knapp knielanges, helles Baumwollkleid welches keineswegs als aufreizend zu bezeichnen gewesen wäre. Es war weder tief ausgeschnitten noch war es besonders eng geschnitten aber die Art und Weise wie es Annes schweren Busen, ihren pummeligen Bauch und runden Po unter dem dünnen Stoff erahnen ließ, war fantastisch. Geradezu erotisch fand ich den Reisverschluss, der nicht wie üblich im Nacken, sondern vorne angebracht war und vom Ausschnitt bis kurz vor dem unteren Saum verlief. "Oh, aber hundert prozentig", sagte Gerd und als ich ihr versicherte dass ich fände, dass sie zum anbeißen aussähe, lächelte sie und sagte dann lachend: "Ich habe mich extra nicht sexy angezogen. Erzählt mir also nicht das wäre jetzt sexy! Das ist es nämlich nicht!". Dann ging sie zu Gerd, der sie herzlich in die Arme nahm. "Hmm, du riechst gut" sagte Gerd leise und Anne flüsterte zurück "Ja, du auch" und einem Moment später küssten sie sich innig. Eine Weile hörte man das leise Klicken ihrer Zungen und dann löste sich Anne aus der Umarmung. Ein wenig verlegen, so als ob sie bei einem Streich erwischt worden wäre, nahm sie Gerd die Blumen ab und sagte: "Vielen Dank für die Blumen, ich stelle sie erstmal ins Wasser. Ihr könnt ja schon mal ins Wohnzimmer gehen, ich komme dann nach, OK?"

Gerd hing sein Jackett an der Garderobe auf und folgte mir ins Wohnzimmer wo ich uns einen Whisky einschenkte. Ich setzte mich in den Sessel und er nahm auf der Couch Platz. Anne kam herein und stellte eine Platte mit Knabbereien auf den Tisch und setzte sich mit einigem Abstand neben ihn auf die Couch. Beim Hinsetzten sah ich kurz einen Strumpfhalter an ihrem Oberschenkel. Ich war elektrisiert denn Anne trägt nie Reitzwäsche dieser Art. Das Einzige was sie in dieser Richtung besitzt sind ein paar Bodys die sie aber auch sehr selten trägt. Der kurze Blick und die damit verbundenen Fragen ließen meine Oberschenkel vor Erregung zittern. Wann hatte sie diese Sachen gekauft? Was trug sie außerdem unter dem Kleid? Was hatte sie sich gedacht als sie die Sachen gekauft hatte? Hatte sie sich ausgemalt wie es mit Gerd sein würde? Dachte sie jetzt daran?" Eifersucht keimte in mir auf. Ich stellte mir vor wie sie in einer Boutique in der Umkleidekabine verschiedene Dessous ausprobiert und sich vorstellt wie sie Gerd damit erregt.

Ich wischte den Gedanken weg und fragte sie was ich ihr zu trinken holen sollte. Sie freute sich über mein Aufmerksamkeit und bat mich ihr eine Tasse Früchtetee zu machen. Als ich zurückkam war Gerd über Anne gebeugt und küsste sie wieder. Als Anne hörte wie ich den Tee vor ihr auf den Tisch stellte, entwand sie sich ihm und sagte gespielt vorwurfsvoll zu ihm "Gerd, lass dass! Ich will jetzt meinen Tee trinken". Gerd lehnte sich lachend zurück und konterte: "Der ist doch noch viel zu heiß. Den kannst du noch gar nicht trinken. Ich wüsste allerdings etwas was du in der Zwischenzeit tun könntest." "Was denn?" wollte Anne wissen.

"Du könntest mir einen blasen."

Ich war schockiert über seine vulgäre und direkte Art und war mir sicher das Anne ebenfalls die Augenbrauen hochziehen würde. Stattdessen schien in meiner Abwesenheit einiges vorgefallen zu sein denn Anne kicherte und sie sagte zu meiner Verblüffung: "Na gut, aber du musst dich beeilen denn ich will keinen kalten Tee trinken." Er stand grinsend auf, stellte sich vor sie hin und sagte: Keine Sorge, so geil wie ich auf dich bin.." Er hörte auf zu reden denn Anne, auf Augenhöhe mit seiner Gürtelschnalle, strich langsam und genießerisch mit beiden Händen über den Stoff seiner Hose in Schritthöhe. Dann öffnete sie langsam die Gürtelschnalle und den Hosenknopf und Gerds Hose glitt zu Boden. Sie schluckte leckte sich die Lippen und sagte dann mit belegter Stimme sehr leise "geil". Gerd hatte sich inzwischen das Hemd aufgeknöpft und ausgezogen, so dass ich jetzt auch etwas sehen konnte. Er trug eine enge schwarze Short in der sich deutlich die Form eines riesigen Gliedes abzeichnete welches schräg nach oben in die Seite Slips ragte. Dort war deutlich nicht nur die Form sondern auch die blasse Farbe der Eichel im gedehnten und durchfeuchteten Material auszumachen. Anne schob ihre linke Hand vorsichtig unter seinen schweren Hodensack und rieb ihr Gesicht zärtlich an der langen Beule darüber. Dann setzte sie sich etwas auf und zog den Slipbund mit beiden Händen bis zu ihrem Kinn auf und schaute von oben herein. Sie sagte mit zittriger Stimme "Oh Gerd, der ist ja .. Oh mein Gott ist der geil" und zog seinen Slip ganz herunter. Er war komplett rasiert und steinhart erigiert. Die riesige Eichel wippte vor Annes Nase herum und Sehsuchtstropfen quollen hervor und tropften in langen dünnen Fäden auf Annes Schoss wo sie feuchte Flecken auf ihrem Kleid hinterließen. Ich bin nicht schlecht gebaut aber sein Penis war mindestens um ein drittel länger und viel dicker als meiner. Gerd lächelte und sagte "Komm Süße, sprich bitte in das Mikrofon!" und fügte dann lachend hinzu "Dein Tee wird sonst kalt". Anne schmunzelte und sagte: "Den krieg ich aber nicht weit rein. Das kannst Du vergessen." Noch während sie sprach fasste sie vorsichtig den riesigen Prügel in der Mitte an und bog ihn ein wenig herunter und berührte die pulsierenden Eichel mit den Lippen. Sie knabberte und lutschte eine Weile daran und dann öffnete sie den Mund bis zum Äußersten und bekam dann mit Mühe die Eichel in den Mund. Es sah unwirklich und bizarr aus wie ihr ganzes Gesicht in diesem riesigen Pfahl mündete. Ihre Lippen spannten sich dünn und gedehnt um den Schaft und ihre Backen waren ausgebeult.

Gerd begann zu stöhnen und ihr Anweisungen zu geben: "Ja Baby, das ist es, genau so, ja.. ja und jetzt wichsen, ja.., gut, ja.. so mag ich das, ja..". Anne massierte den riesigen Schaft mit beiden Händen und ein klein wenig glitt er sogar in ihrem Mund ein und aus. Nach kurzer Zeit wurde seine Stimme höher und er sagte schließlich "Oh Gott, ich komme gleich.." Ich weiß nicht ob Anne geglaubt hat, dass er noch eine Weile braucht und dass sie noch genug Zeit hat aus der Schusslinie zu gehen oder ob sie es absichtlich so wollte. Bei mir jedenfalls sorgt sie dafür dass sie nicht getroffen wird und deshalb war ich mehr als überrascht dass sie ihn nicht einmal aus dem Mund nahm nachdem er seinen Orgasmus ankündigt hatte. Seine Pomuskeln zogen sich zusammen und Anne runzelte die Stirn hielt einen Moment inne und zog dann nach Luft ringend den spritzenden Penis aus dem Mund. Mit zusammengekniffenen Augen und offenen Mund, ließ sie ihn mitten in ihr Gesicht spritzen. Ein fetter Strahl traf sie auf die Haare und die Stirn. Der nächste ging unter ihre linke Augenbraue und auf die Seite ihrer Nase und es war so viel das ein zäher Strom am Nasenflügel vorbei über die Oberlippe lief und in ihren Mund tropfte. Er spritze noch zwei kräftige Strahlen auf ihre Zunge und warf sich dann erschöpft auf die Couch. Anne schloss kurz den Mund beugte sich dann aber würgend vor. Aus ihrem offenen Mund lief es zeitweise fingerdick zu Boden während Anne schwer atmend das Brechen unterdrückte. Mit einem gequälten Gesichtsausdruck richtete sie sich schließlich auf, schloss den Mund und schluckte schwer. Dabei musste sie noch einmal würgen aber dann hellte sich ihre Mine sofort auf und sie schaute uns triumphierende an und sagte: "Phuu! So was gefällt euch, nicht wahr?". Dabei betastete sie ihr spermabekleckertes Gesicht von dem es immer noch auf ihr Kleid heruntertropfte. Gerd lachte und sagte dass dies in der Tat so sein und ich stimmte zu und sagte das ich den Anblick ihres topfenden Gesichts als einer geilsten Anblicke überhaupt empfände. Sie lachte und sagte: "Ich fand es auch geil aber wenn ihr nichts dagegen habt, dann werde ich mir jetzt das Gesicht abwischen." Mit diesen Worten griff sie sich Papiertaschentücher und reinigte sich ohne Hast das Gesicht und wischte den Boden auf. Dann nahm sie sich die Teetasse und lehnte sich mit den Worten "Jetzt ist er genau richtig." genießerisch zurück.

Das Gespräch kam wieder in Gang und nachdem Gerd uns eine Weile nach unseren Erfahrungen im Swingen ausfragte erzählte er auch die eine oder andere außergewöhnliche Episode die er erlebt hatte. Er erzählte glaubhaft und ohne Übertreibungen und strahlte dabei eine selbstsichere Ruhe aus die sicherlich auf Frauen sehr attraktiv wirkte. "Was mich fasziniert ist, wenn Leute sich was trauen und ein bisschen aus sich heraus gehen" sagte er und Anne und auch ich hingen gespannt an seinen Lippen. "Neulich z.B." fuhr er fort, "hatte ich Kontakt zu einem jungen Studentenpaar. Sie waren beide Anfang zwanzig und sie war herrlich pummelig mit einer schönen Oberweite. Die Bilder die sie mir schickten, zeigten sie in schwarzen Gotik Klamotten was gut zu ihrem blassen Teint passte. Er hatte die Bilder extra für mich gemacht und sie hielt einen Papierzettel in der Hand mit der Aufschrift "Hi Gerd". Das Beste an den Bildern war aber war ihr Lächeln welches ein wenig schelmisch aber auch irgend wie ein bisschen devot wirkte. Als wir konkreter wurden bezüglich eines Treffens, schrieben Sie, dass sie sehr knapp bei Kasse wären und daher wünschten dass ich 100 EUR zahlen sollte. Dann würden sie mich besuchen kommen und könnte sie nach Gusto poppen. So etwas bekomme ich oft angeboten und lehne immer dankend ab, denn das ist überhaupt nicht das was ich suche. Dieser Fall war anders, denn ich bekam eine weitere Mail und diese war nur von ihm geschrieben. Er schrieb, dass er mir die 100 EUR vorher geben würde so dass es mich nichts kosten würde. Ich solle nicht zu viele Fragen stellen und es vor Allem ihr nicht sagen. Ich überlegte lange ob ich es machen sollte. Ich wollte mich nicht dazu benutzen lassen ein Mädchen zur Hure zu erziehen. Auf der anderen Seite, falls die Beiden nur den besonderen Kick suchten wollte ich mir dieses herrliche junge Pummelchen nicht entgehen lassen. Ich ließ mich schließlich darauf ein weil er mir überhaupt nicht wie ein Zuhältertyp vorkam. Er brachte mir am Tag vorher das Geld vorbei und als sie dann bei mir erschienen wurde schnell klar dass ich Recht hatte. Die Initiative ging viel mehr von ihr, als von ihm aus. Ich hatte den Eindruck, dass sie alles in ihrem Kopf geplant hatte und nun eine langgehegte Fantasie auslebte. Sie spielte die Professionelle und ließ sich von mir das Geld geben. "Erst die Kohle!" sagte sie und gab das Geld dann ihrem Freund. Ich spielte mit und verlangte von ihr im Folgenden einiges für "mein" Geld. Ihre Professionalität bröckelte schnell und sie war einfach nur hemmungslos, versuchte aber ihrem Freund gegenüber eine Fassade von "Ich verdiene nur unser Geld und tue so als ob es mir gefällt" aufrecht zu erhalten.". Er nahm einen Schluck aus seinem Glass und Anne die anscheinend in Gedanken sich die Szene ausmalte, brauchte einen Moment um zu realisieren dass er mit der Geschichte fertig war.

Etwas hastig sagte sie schließlich: "Wenn man dich so hört, könnte man denken, du seiest ein wenig sexsüchtig. Meinst du nicht?" Es klang vorwurfsvoll und ich war auf seine Antwort gespannt. Statt sich zu verteidigen sagte er: "Ein bisschen? Du hast absolut Recht. Ich bin definitiv sexsüchtig und deshalb ist es gut das ich Single bin. Das würde keine Frau mitmachen. Ich bin sozusagen ständig auf der Jagd und ich habe, du wirst es nicht glauben, sogar eine Trophäensammlung zuhause." "Eine Trophäensammlung? Was muss ich mir darunter vorstellen?" wollte Anne wissen. "Nun, ich lasse mir von jeder eroberten Frau den Slip, den BH oder besser noch beides, geben." "Aha" sagte Anne und fügte nach einem Moment des Nachdenkens hinzu: "Und du glaubst also auch heute Abend hier eine Trophäe mitzunehmen, nehme ich an, ja?" Gerd schaute sie an, nickte und sagte dann grinsend: "Und zwar eine klitschnasse. Ich kann deine Erregung bis hier spüren und vor allem riechen.". Anne lief rot an und sagte entsetzt und etwas kleinlaut "Das kann nicht sein, ich war doch eben erst duschen." Gerd ließ sich nicht beeindrucken und sagte: "Na dann zeig doch mal her, wenn ich unrecht habe." Anne antworte in die Enge gedrückt: "Menno, ja vielleicht ein bisschen, aber ich hätte nicht gedacht dass man das riechen kann." Gerd ließ trotzdem nicht locker und setzte nach: "Also, was ist. Kriege ich jetzt dein Höschen oder nicht?" Anne konterte: "Ich denke du bekommst es wenn du mich erobert hast?" Er antwortete trocken: "Richtig" "Hast du aber nicht" sagte sie. "Ich werde aber." sagte er selbstsicher und fügte lachend hinzu: "Wenn du mir den Slip nicht gibst, überleg ich es mir vielleicht noch einmal.". Ich sah den Trotz in ihr aufkeimen aber dann senkte sie die Schultern und sagte etwas kleinlaut: "Wenn du unbedingt willst, aber er ist wirklich ganz eklig nass". Sie stand auf, zog kurz das Kleid etwas hoch und stieg aus einem roten Spitzenslip. Wortlos hielt sie Gerd den Slip am ausgestreckten Arm hin. Er nahm ihn und begutachtete ihn von allen Seiten und legte ihn dann mit den Worten "Wunderschön, ich danke dir sehr." auf den Tisch. Ich konnte sehen, dass er tatsächlich im Schritt durchfeuchtet war und von der Innenseite sogar so nass war, das der Schleim eine glänzte Schicht bildete. Gerd hatte inzwischen wieder eine Erektion und im Sitzen reichte die Penisspitze bis über seinen Bauchnabel hinauf. Er setzte sich breitbeinig hin, nahm aus seiner Hosentasche ein Kondom und rollte es sich über. Anne schaute sich seine Vorbereitungen an und zog wortlos den Reisverschluss an ihrem Kleid herunter. Ich war sprachlos über das was sich vor mir abspielte. Wie machte er das nur? Er hatte ihr gedroht nicht mit ihr zu schlafen und sie hatte sich dieser Drohung gefügt und ihm den Slip gegeben. Wie ein Klos spürte ich die Eifersucht in meinen Magen. Mit offenen Mund schaute ich zu wie sie, ihn anlächelnd, die Träger nach außen schob und das Kleid zu Boden gleiten ließ.

Gerd blickte unter ihren kugeligen Bauch und sagte: "Geil, du hast dich für mich rasiert. Das mag ich.". Er stand auf, nahm Anne an der Hand mit zur Zimmermitte und legte sich dann mit dem Rücken auf den Teppich. Er lächelte zu ihr hoch und sagte "Komm setz dich auf meinen Schoss". Ich hatte das Gefühl einen Film zu sehen. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck leider nicht sehen denn sie stand mit dem Rücken zu mir. Sie trug ein breites Miederoberteil vom dem die zwei hinteren Bänder herunterhingen und ihren blassen runden Po seitlich einrahmten. Langsam kniete sie sich über ihn und legte sich dann vorsichtig mir etwas gespreizten Beinen der Länge nach auf ihn und sie begannen sich zu küssen. Nach einer Weile begann Anne mit dem Becken zu ondulieren und mehr und mehr den Rücken rund zu machen um ihre Pussy an seinem Bauch zu reiben. Zentimeterweise rutschte sie herunter bis die Spitze seines gewaltigen Gliedes genau vor ihrem Lustkanal lag. Dann legte sie sich wieder flacher hin und mit einem kurzen Griff zwischen die Beine hatte sie sein Glied etwas angehoben und drückte ihr nasses Loch gegen die riesige Eichel. Ihre Pomuskeln zogen sich zusammen und langsam versank der Pfahl in ihr. Einige Male hielt sie laut stöhnend inne und wartete bis ihre, in weiße Strümpfe gehüllte, Oberschenkeln aufhörten zu zittern. Dann nahm sie einen neuen Anlauf und ein weiteres Stück schob sich langsam aber kontinuierlich, in sie. Als er bis auf ein letztes Viertel in ihr war, erschauderte ihr ganzer Körper und sie brach laut stöhnend mit einem Orgasmus über ihm zusammen. Die Konvulsionen in ihrer Vagina waren an ihren geweiteten Schamlippen und am After deutlich zu sehen. Langsam begann Gerd sich zu bewegen und Anne genoss regungslos, auf die Hände gestützt, das Gleiten des mächtigen Pfahls in ihr. Anne begann sich ihm entgegenzudrücken und mit jedem Mal näherte sich die Wurzel seines Gliedes etwas mehr Annes aufgeweiteten Damm. Schließlich war es soweit und ihre Pospalte berührte seine großen rasierten Hoden.

Sie setzte sich auf und zog den BH aus und ließ sich den Busen von Gerd massieren. Genussvoll malmte sie den langen Pfahl noch tiefer in sich herein in dem sie die Pobacken auseinander zog und mit dem Becken kreiste. Ich hatte inzwischen einen Mordsständer bekommen und so zog ich mich aus und stellte mich breitbeinig vor sie. Sie hielt sich an mir fest und begann sofort zu saugen. Alle paar Sekunden öffnete sie stöhnend den Mund um Luft zu bekommen und ihr heißer Atem strich dabei jedes Mal über meinen zum platzen gespannten Penis. Dann saugte sie ihn wieder zwischen die weichen Lippen und umspielte ihn mit der Zunge. Sie stöhnte in immer kürzeren Intervallen und als ich meinen Orgasmus kommen spürte, zog ich ihn wie gewohnt zurück. Anstatt aus der Schusslinie zu gehen wie sie es sonst tut, postierte sie sich mit weit geöffneten Mund vor meinen Penis und starrte laut stöhnend wie gebannt auf meine Eichel. Ich hatte bereits den ganzen Tag eine Riesenspannung aufgebaut und als die sich nun entlud und gewaltvoll in ihren Mund und auf ihr Gesicht schoss, da schob es sie zum zweiten Mal über den Berg und sie zitterte und bebte aufgespießt auf Gerds Pfahl während ich ihr Gesicht voll spritzte. Sie stand auf und wischte sich mit zittrigen Beinen das Gesicht ab als Gerd, der inzwischen auch aufgestanden war, fragte: "Lasst uns zu eurem Bett gehen, ja?" Anne stöhnte und sagte: "Oh Gerd, ich brauch jetzt erstmal eine Pause". Gerd zog sich missmutig das Kondom herunter und sagte: "Wie jetzt? Ich sag dir was. Ich gehe jetzt zur Toilette und wenn ich zurückkomme liegst du auf dem Bett und wartest auf mich, OK?" Anne antwortete nicht ganz glücklich: "Na gut, aber du kannst dir ruhig Zeit lassen denn ich brauche echt eine Pause.". Anne hatte kaum ausgeredet als Gerd sagte: "Nein, nein noch ganz anders. Würde dir so etwas gefallen? Du lässt dich von deinem Mann auf dem Bett fesseln. Würde dir das gefallen? Das ist doch eine tolle Idee, oder?" Zu meinem Erstaunen schmunzelte sie und fragte mich verschmitzt: "Würdest du das machen?" Gerd wartete meine Antwort nicht ab sondern ging mit den Worten "Super, ihr kriegt das schon hin. Ich muss jetzt mal für kleine Jungs. Bis gleich!" zur Toilette. Auch Anne schien davon auszugehen dass ich einverstanden wäre denn sie ging grinsend ins Schlafzimmer. Ich holte aus dem Keller Reste von einem dicken Baumwollseil und ging damit ins Schlafzimmer.

Anne lag auf dem Bett und als sie mich reinkommen hörte, legte sie sich schmunzelnd auf den Rücken und streckte Arme und Beine in Richtung der jeweiligen Bettecke aus. Ich band ihr zuerst die Hände fest und dann schob ich ihr, obwohl sie protestierte, ein dickes Kissen unter den Hintern und band dann erst ihre Beine fest. Es sah obszön aus wie sie mit gespreizten Beinen und durch das Kissen herausgestellten Becken da lag. Sie schmunzelte nicht mehr sondern wand sich und versuchte das Kissen durch hin und her bewegen los zu werden was ihr aber nicht gelang. Erschöpft bettelte sie: "Schatz nimm bitte das Kissen raus!" und als ich nicht reagierte flehte sie: "Schatz, bitte. Ich will nicht dass er mich so .." Sie kam nicht weiter, denn er kam in diesem Moment herein. Anne stöhnte entsetzt auf und zerrte panisch an den Seilen so dass ihr Busen hin und her schwabbelte. Resigniert warf sie schließlich den Kopf zur Seite und lag mit geschossenen Augen und heftig atmend vor uns. Gerd ging langsam um das Bett herum und schaute sie sich dabei genau an. Hin und wieder streckte er eine Hand aus und streichelte oder berührte eine Stelle kurz. Dabei sparte er aber ihren Busen und ihre Schamgegend aus. So zupfte er z.B. an ihren blonden Unterarmhaaren spielte mit dem Finger in ihrem Bauchnabel. Dann ging er dazu über mit dem Nagel seines Zeigefingers langsam Linien über ihren Körper zu ziehen die als rote Striche auf ihrer Haut noch eine Weile zu sehen waren. Er fuhr z.B. vom Halsansatz zwischen ihren Brüsten hindurch über ihren aufragenden Bauch hinweg bis zur Schamhaargrenze. Annes Brustwarzen zogen sich dabei zusammen und sie stöhnte und wand sich dabei weil es kitzelte und scheinbar auch ein bisschen schmerzte. Ein anderes Mal begann er an ihrem Ellbogen und zog die Linie an ihrem Unterarm entlang durch Achsel und dann in einem runden Kreis um ihren Busen herum. Vor dort aus machte er weiter an des Seite ihres Brutkorbes nach unten bis zur Höhe des Beckenknochens. Dort zog er die Linie nach oben und überquerte ihren Unterbauch in einem Halbbogen um dann auf der anderen Seite genau so wieder zum anderen Ellbogen zurückzukehren.

Er formte beide Hände zu einer Art Harke und begann sie mit allen zehn Fingernägeln zu beharken. Dabei strich er jetzt auch über ihren Busen und mehr als einmal blieb strich ein Fingernagel direkt über eine Brustwarze. Anne zuckte immer wieder wie elektrisiert zusammen wenn seine Hand über ihre Taille strich oder ihre Achselhöhle berührte. Er vermied ihre Schamgegend zu berühren, bearbeitete aber ausgiebig ihre Beine und vor allem ihre Oberschenkel. Anne bewegte sich jetzt nicht nur weil sie seinen kitzelnden Berührungen ausweichen wollte sondern weil sie, im Gegenteil, durch seine Berührungen geil geworden war. Gerd konzentrierte sich jetzt ausschließlich auf ihre Taille, ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Anne bockte regelrecht und ächzte und stöhnte bei dem Versuch das jucken in ihrer Pussy durch Berührung gestillt zu bekommen. Ihre Schamlippen zogen sich periodisch zusammen um dann wieder wegen der weit gespreizten Schenkel auseinanderzuklaffen. Mehr weißer Schleim, quoll heraus, lief zwischen den zuckenden Pobacken herunter und versickerte im Kissen. Mit Schweiß auf der Stirn sagte Anne gequält: "Die Kondome sind im Nachttisch. Benni, zeigst du ihm bitte wo, ja?" Er nahm das Kondom das ich ihm gab, öffnete es und rollte es sich mit Mühe über. Anscheinend war das Kondom das er mitgebracht hatte ein XXL Kondom gewesen denn dieses Kondom bedeckte nur ein Drittel seines Riesengliedes. Er kniete sich zwischen ihre Beine und legte seinen Armdicken Penis der Länge nach auf ihre zuckende Spalte so das der ganze Bereich zwischen Po und Schamhaargrenze abgedeckt wurde.

Anne bäumte sich auf und stöhnte laute als sie das Gewicht des schwere Organs zwischen ihren vor Erwartung zitternden Schenkel spürte. Ihre Stimme klang fast weinerlich als sie sagte: "Mach bitte langsam! Im Ernst Gerd, ich habe Angst, dass es weh tut. Es ist so groß." Gerd nickte und begann damit, langsam mit seiner Eichel über ihren Kitzler zu streifen und mit seinen Schaft durch ihre Schamlippen zu pflügen. Anne stöhnte leise mit hoher Stimme so dass es wie wimmern klang. Mit jedem Mal das Gerd zurückzog, tat er es ein kleines Stückchen weiter, so dass die riesige Eichel sich von immer weiter unten durch ihre blassen inneren Schamlippen nach oben pflügte. Es schien aber auch so, als ob sein Vorbeireiben dazu führte dass sich der Bereich zwischen ihren Schenkeln immer mehr in eine Art weichen Pudding verwandelte in dem er mehr und mehr mühelos versank. Schließlich glitt seine Eichel, nicht wie bisher über, sondern tauchte unter ihrem Kitzler ein und begann in Zeitlupe zu versinken. Weiter und weiter dehnten sich ihre krausen inneren Schamlippen auf bis sie sich, zum Maximum gedehnt, als dünner Strich hinter der Eichel schlossen und der Schaft langsam, wie ein U-Boot das in Öl taucht, an ihnen vorbei glitt. Anne krallte sich ins Bettlaken und krümmte die Zehen und atmete dabei stockend als ob sie wehen hätte. "Stopp Gerd, Bitte!" rief sie und brach zitternd zusammen als er inne hielt. Anne versuchte sich aufzurichten um zu sehen wie weit er war, konnte aber wegen der festgebundenen Hände nicht über ihren Bauch gucken. Gerd bemerkte ihren Blick und sagte "Er ist fast ganz drin. Von hier an geht es nur bergab, vertrau mir" Das war glatt gelogen denn soeben war erst das Kondom versunken so dass mindestens noch die Hälfte der Länge draußen war. Er wartete bis Anne sich ein wenig beruhigt hatte und spielte in der Zwischenzeit mit ihren steifen und abstehenden Brustwarzen.

Anne erzählte mir später dass sie kurz davor gewesen sei das Ganze zu beenden. Alles in ihr habe sich zusammengekrampft und jede noch so kleine Bewegung des Bettes habe das Gefühl, gepfählt zu sein, verstärkt. Dann aber habe der Druck und das Brennen allmählich nachgelassen und es habe angefangen sich gut anzufühlen. Schließlich habe jede kleine Bewegung von ihm dazu geführt, Luststrahlen in alle Richtungen ihres Körpers auszusenden. Angefangen von ihrem After der sich plötzlich weich anfühlte, so dass sie sich zum ersten Mal vorstellen konnte das auch Analverkehr nicht nur möglich sondern auch geil sein könnte, über ihre Oberschenkel die unwillkürlich zitterten hin zu ihren Brustwarzen, die so steinhart wurden dass sie schmerzten. Als er sich schließlich wieder bewegt habe, sei sie so völlig überwältigt gewesen, dass sie jetzt wisse, das der Spruch "Das Gehirn rausficken", eine gewissen Bezug zur Wirklichkeit haben kann.

Seine Pobacken ruckten und diesmal klang Annes Stöhnen dunkel und wollüstig. "Oh ja, fick mich mit deinem Riesending, ja schieb es rein, ja, so tief du willst, Oh Gott! Mein Gott wie groß ist denn das Ding noch? Oh Gott ist das geil, das ist so geil, oh ja und jetzt fick mich, ja, ja, ja, wirf dich ruhig auf mich, ja, mit deinem ganzen Gewicht, ja , ich will dich spüren, ja, benutz mich, ja, fick mi.."

Ich hatte Anne noch nie so hemmungslos erlebt. Mühelos glitt der gewaltige Schaft ein und aus und machte dabei Geräusche wie wenn man ein Ei-Tartar Gemisch mit den Händen knetet. Gerd erhöhte das Tempo und bald trafen ihre Körper laut klatschend aufeinander. Annes blasser Körper wurde ein Spielball seines kraftvollen Ansturms und wabbelte überall. Sie war eine ganze Weile still und ließ es mit sich geschehen und dann brach es aus ihr heraus: "Oh Gott, Flop, Flop, Flop, Ich.., Flop, Flop, Flop, , Ich komme gleich, Flop, Flop, Flop, Oh mein Gott, Flop, Flop, Flop, Aaaaahhhhhhhhh!!!" Sie stöhnte laut und lange wie ich es noch nie von ihr gehört hatte und er machte mit ungebrochener Vehemenz weiter: "So Schätzchen, jetzt bin ich dran! Gott, ist dein Kanal schön eng und flutschig! Das gefällt dir nicht wahr wenn dich mal jemand so richtig durchfickt?" Er erhöhte das Tempo noch mal und wieder bekam Anne diesen glasigen Blick und atmete stockend. Gerds Körper versteifte sich und er warf sich wie beim Liegestütz mit dem ganzen Körper auf sie. Ihr Busen wabbelte unkontrolliert in allen Richtungen und schließlich öffnete sie den Mund zu einem lautlosen "Oh" und schrie dann urplötzlich mit einem lauten und langen "Ahhhhhh" einen weiteren Orgasmus heraus. Gerd stieß noch zwei mal zu und dann spritzte er laut grunzend irgendwo tief in Anne sein Kondom voll. Er rollte sich von ihr ab und mein Blick fiel zwischen Annes Beine. Dort wo sonst ein kleiner, vielleicht zwei Zentimeter großer, rosa Spalt zwischen Kitzler und Damm zu sehen ist, klaffte jetzt eine lange und tiefe Spalte. Ich schaute hoch zu ihrem Gesicht und sie blickte mich erschöpft aber glücklich an. "Pause?" fragte ich sie und sie antwortete: "Ich kann mir nicht vorstellen dass ich noch einen Orgasmus bekomme aber unangenehm wäre es mir auch nicht direkt wenn du mich noch ein bisschen bumst."

Das Angebot klang nicht gerade schmeichelhaft aber ich war so scharf, dass ich meine Eichel vor ihre Pforte brachte und dann langsam in ihrem heißen Kanal versenkte. Sie quittierte mein Eindringen mit einem leisen "Hmmm" und schloss die Augen. Ich war überrascht wie eng sie sich anfühlte. Allerdings fühlte es sich so an als ob die Enge auf den Scheideneingang beschränkt wäre. Weiter innen konnte ich in keiner Richtung irgendwelchen Widerstand spüren. Das Gefühl beim Rein und Raus nur einen schmalen aber dafür sehr engen Muskelring zu spüren der die Länge des Schafts auf und ab gleitet brachte mich schnell auf Touren. Der Gedanke an das was ich eben gesehen hatte und der Anblick von Anne wie sie festgebunden vor mir lag und sich willenlos von mir durchschütteln ließ, ließen mich einen ungeheuren Orgasmus bekommen und ich spritzte unzählige Male in den heißen Raum in ihrem Inneren.



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