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Blinddate (fm:1 auf 1, 1115 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 16 2006 Gesehen / Gelesen: 21105 / 16028 [76%] Bewertung Geschichte: 7.47 (99 Stimmen)
Blinddate mit einem Chat-Bekannten. Beide wollen nur das Eine.

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Blind Date

Wartend saß ich im Cafe. Heute sollte ich mein Chat-Blinddate treffen. Aufgeregt zupfte ich an meiner Bluse. War ich zu gewagt angezogen? Jetzt im sitzen war mein Rock sehr weit hochgerutscht und wenn man genau hinsah, sah man meinen weißen String. Schnell überkreuzte ich meine Beine.

Ein sportlich durchtrainierter Mann kam herein und sah sich suchend um. Unsere Blicke trafen sich kurz, dann schaute er auf meinen Tisch und sah die Zeitung, die wir als Erkennung ausgemacht hatten. Er lächelte erfreut und kam auf mich zu. "Hallo, ich bin Markus und du musst Susan sein!" "Hallo Markus, schön dass du gekommen bist". Gut das er nicht merkte, dass es sehr zweideutig war, oder hatte er es doch bemerkt? "Willst du noch hier bleiben, oder gehen wir gleich" "Ähm, ich zahle nur noch und dann können wir gehen." Wir stiegen in seinen BMW und fuhren auf schnellstem Weg in seine Wohnung. Ich wurde immer nervöser. Ich hatte so was noch nie gemacht. Wir kannten uns ja noch nicht mal lange vom Chatten her. Aber irgendwie war da gleich eine Wellenlänge. Rein in seine Wohnung und schon drückte er mich gegen die Wand. "So habe ich mir dich vorgestellt - du siehst einfach geil aus. Dein weißes Höschen habe ich auch schon im Auto bemerkt." Er küsste mich fordern. Ich konnte nicht anders und erwiderte seinen Zungenschlag, mit dem der meine Lippen durchbohrte. Was wird er heute noch durchbohren, schoss es mir durch den Kopf. Zärtlich küsste er mich am Nacken entlang, berührte mich überall und mir überlief ein wohliger Schauer. "Susan, ich will dich, jetzt gleich." Er zog mich ins Schlafzimmer und riss meine Bluse und den Rock herunter. Nur in Slip und Büste stand ich vor ihm. Noch genierte ich mich ein bisschen. Aber als ich die Beule in seiner Hose sah, konnte ich auch nicht mehr anders. Egal ob wir uns kennen oder nicht. Ich muss ihn haben. Sein T-Shirt und die Hose war im Nu ausgezogen. Man dieser geile Schwanz drücke an den StringSlip und schaute schon mit einer Spitze heraus. Seinen Oberkörper von oben nach unten küssend kam ich immer näher an seinen Schwanz. Slip weg und schon schwang mir ein Riesenteil vor der Nase. Oh Mann und diesen Schwanz soll ich jetzt lecken und lutschen? Vorsichtig umspielte ich mit meiner Zunge die Eichel, bohrte die Spitze ins kleine Loch und stülpte schließlich meinen Mund über die Eichel. Wahnsinn, so ein Riesending hatte ich noch nie in meiner Mundfotze. Markus fing langsam immer lauter zu stöhnen an: "Ja, Susan, schieb in dir rein, leck mich, saug mich, man ist das geil." Seinen Schaft versuchte ich mit meiner Hand zum umschließen, aber er war so dick, ich schaffte es nicht. Mit beiden Händen fing ich an ihn zu wichsen, während mein Mund fest um seine Eichel geschlossen war und meine Zunge geile Spielchen machte. Immer tiefer schaffte ich es, den Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Nun fing Markus an, mich richtig in den Mund zu ficken. Seine Hände hatte er an meinen Hinterkopf gelegt und drückte nun meinen Kopf immer fester gegen seinen Schwanz. Würgend versuchte ich, den Schwanz noch weiter aufzunehmen. Jetzt war er tief in meinen Rachen drin. Ich glaubte zu ersticken, aber es war so geil, mit so einem Riesenteil in den Mund gefickt zu werden. Ich merkte, dass meine Muschi vor lauter Geilheit schon ganz feucht wurde. Markus fickte mich immer weiter und stöhnte laut. "Susan, es dauert nicht mehr lange, ich spritz dir in deine Mundfotze. Oh ah ja, ich komme." Ein Riesenschwall Sperma spritze mir die Kehle runter, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze zwei drei Strahlen mitten ins Gesicht und auf meinen Busen. War das viel. Ich verschmierte die Sahne auf meinem Busen und dann schleckte ich alles von seinem Schwanz. "Oh Susan, dass war megaklasse." "Markus, ich habe noch nie so ein Riesenring im Mund gehabt." "Na, aber du hast es schnell rausgehabt, wie geil man so einen Bigschwanz bläst. Du bist ein Naturtalent."

"Aber jetzt Kleine, will ich mal sehen, was Du mir zu bieten hast." Er legte mich aufs Bett und fing an meinen Busen zu lecken. Man, dass macht mich doch immer so geil. Mit einer Hand zwirbelte er die Brustware links und mit seinem Mund leckte er meine rechte Warze klitschnass. Genauso klitschnass war jetzt meine Muschi. Ich hatte mir einen Finger unter den Slip geschoben und fingerte mich ein bisschen. Markus geilte mich immer weiter an meinen Titten auf und ich wollte nur noch, dass er mich mit seinem Riesenschwanz fickt. Aber ich hatte so einen ja noch nicht geblasen, geschweige den wurde ich von so einem jemals gefickt. Meine Muschi wird aufgespießt. Ich hoffe, es tut nicht sehr weh. Aber so geil und nass wie ich war muss es einfach gehen. Markus ließ meine Titten los und fing einen meinen Bauch abwärts zu küssen. An meiner teilrasierten Muschi (nur oben ein bisschen Flaum)

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