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Die Jahre vergehen (fm:Ehebruch, 6590 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2006 Gesehen / Gelesen: 22186 / 16220 [73%] Bewertung Geschichte: 7.21 (43 Stimmen)
nach Jahren frischt Eva-Maria Land die Beziehung zu ihren alten Sauna Freundinnen wieder auf. Es sind jetzt fast 5 Jahre her, als Eva Geschichten über die 4 Damen geschrieben hat. Und nun ist sie mächjtig gespannt was es neues in Punkto Sex und

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© Paulpaulig Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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von Doktor Goldberg in die Hände. Ich nahm mir vor sie anzurufen, wenn ich hier wieder eingerichtet war. Aber wie das Leben nun einmal so spielt, unterblieb das natürlich.

Natürlich war ich mit m meinen 56 Jahren noch immer sexuell aktiv. Das Alter hatte den Vorteil das man Erfahrungen mitbrachte und diese dann auch weitergeben konnte. Es gab in meinem Leben so Zyklen, in dem ich immer unwahrscheinlich geil war. Mit anderen Worten ich brauchte Sex. Vibratoren waren da auf Dauer auch nicht gerade das Non plus ultra. Im Parterre bei uns im Haus wohnten die Riemers. Er ist 64 Jahre alt, Rentner und erledigte die Arbeiten des Hausmeisters. Seine Frau Sonja ist wesentlich jünger, sie ist 36 Jahre alt und stammt aus Polen.

Wir haben uns im Laufe der Zeit angefreundet und kamen hin und wieder zusammen, meisten bei mir oben. Natürlich wurde auch einiges getrunken. Ich hatte jetzt keine Probleme mehr mit dem Alkohol, der einzige Effekt war, das ich immer unwahrscheinlich geil wurde.

Rainer, so heißt Riemer, war es anscheinend genauso. Olga, seine Frau, fand unsere Gespräche über das Thema eins, komischer Weise ausgesprochen lustig. Ich hatte den Eindruck das sie nur darauf wartete das ihr Rainer mit mir schnicki-micki anfangen würde. Aber bisher war nichts dergleichen passiert. Ich hatte wieder einen Job in Hamburg gefunden, bei einem Verlag die Pornohefte produzierten. Ich schleppte immer jede Menge dieser Hochglanzmagazine mit nach Hause. Es handelte sich dabei um Geschichten die Leute privat und in voller Aktionen zeigten.

Olga nahm dann immer einen Schwung dieser Hefte mit.

An einem Freitagabend kamen die Riemers so gegen halb acht zu mir herauf. Rainer hatte den Arm voller Bierflaschen und Olga hatte eine Flasche Calvados in der Hand. Rainer und ich tranken Bier und Olga den Calva. Es dauerte nicht lange und wir waren wieder bei unserem Lieblingsthema. Reiner lief zur Hochform auf.

Er erzählte, das Olga und er hin und wieder in Swingerclubs gehen. "Schließlich hat Olga Bedürfnisse die ich in meinem Alter nicht mehr so oft befriedigen kann. Sie will nach Möglichkeit, jeden Tag gevögelt werden und das schaffe ich natürlich nicht mehr". Seine Ausdrucksweise wurde jetzt direkt, was wohl auch eine Folge des Bieres war.

Olga mischte sich nun ein. Man merkte das sie auch, mit dem Calvados, so langsam ihre Hemmungen verlor. Ihr polnischer Akzent wurde immer ausgeprägter.

"Eva, du glaubst ja gar nicht was in dem Club los ist. Ich kann mich da so richtig gehen lassen. Rainer sitzt dann an der Bar, trinkt seinen Sekt und ich ficke mir die Seele aus dem Leib. Die haben dort ein Zimmer mit einem Wasserbett und du kannst dir nicht vorstellen wie es ist dort zu vögeln."

Sie redete sich richtig in Rage.

"Das letzte Mal war Jonas wieder da. Jonas stammt aus Ghana, ist 1,98m groß und hat eine Ausstrahlung, die dich verrückt macht. Wir saßen zuerst mit Rainer und Jonas an der Bar. Nach dem dritten Glas Sekt wurde ich dann aktiv. Los Kinder, wir gehen ins Wasserbettzimmer. Jonas hatte nur ein Handtuch um die Hüfte, Rainer und ich hatten Bademäntel an. Und dann zogen wir los. Das heißt Jonas und ich marschierten los, Rainer blieb sitzen.

Geduscht hatten wir ja und Glück hatten wir auch. Das Zimmer war frei.

Eva, ich war so geil das kannst du dir überhaupt nicht vorstellen. Wenn ich an Jonas Schwanz dachte bekam ich ein wahnsinniges Kribbeln in der Magengegend.

Und dann standen wir endlich im Zimmer. Die Tür war kaum zu, da riss ich Jonas das Handtuch runter.

Oh man Eva. Dieser Schwanz, es war unglaublich. Ich bekam weiche Knie. Ich klammerte mich an ihn, er schob mich ein Stück zurück und nahm mir den Bademantel ab.

Er schubste mich auf das Wasserbett und war sofort über mir, riss mir die Beine hoch und schob mir seinen Riemen in meine klatschnasse Muschi. Ich weiß ja nicht Eva, ob du schon mal mit einem Farbigen gefickt hast? Es ist einfach das heißeste was man sich vorstellen kann.

Jonas fing an mich ganz langsam zu stoßen. Er strahlt mich an und wurde immer schneller. Ich drehte durch.

Schneller Jonas, tiefer Jonas. Fick mich Jonas, fick mich du geiler Hund.

Und dann kam ich, der erste Orgasmus, ein Gefühl wie im Himmel. Und Jonas stieß weiter, mal langsam, mal schneller. Ich war wie von Sinnen. Ich wollte, das er mich voll spritz, ich wollte seinen Saft."

Olga hörte auf mit ihrer Schilderung, die mich ganz schön antörnte. Sie war einfach eingeschlafen. "Das macht der Calvados", kommentierte Rainer die komische Situation. Er nahm Olga vom Sessel hoch und zog sie zum Flur.

"Ich bringe sie ins Bett und komm dann noch um mein Bier auszutrinken."

Weg war er, und seine schlafende Frau.

Zehn Minuten später klopfte es an der Haustür, es war natürlich Reiner. Der Kerl hatte einen Bademantel an und eine Tüte in der Hand. Da war der doch tatsächlich im Bademantel durch Treppenhaus gelatscht, unglaublich, wenn das die Nachbarn gesehen haben, nicht auszudenken. In der Tüte waren drei Flaschen Prosecco.

"Das Bier ist leider alle", erklärte er lapidar. Ich zog in den Flur und knallte die Tür zu.

"Olga schläft tief und fest, die wacht vor morgen früh auch nicht wieder auf. Ich denke, wir beiden Hübschen trinken noch etwas."

Er steuerte auf das Wohnzimmer zu und setzte sich in den Sessel. Dann griff er in die Tüte und holte die erste Flasche heraus. Ich holte neue Gläser aus der Küche und setzte mich aufs Sofa. Rainer machte die Flasche auf und schenkte ein. Bis obenhin voll.

Na das konnte ja heiter werden.

Wir tranken und Rainer schenkte nach.

Dann fing er an zu erzählen.

"Also, um noch mal auf vorhin zurückzukommen, du kannst dir ja überhaupt nicht vorstellen Eva, wie meine Frau auf diesen Jonas abgefahren ist. Ich bin dann etwas später nach oben gegangen und habe durch die Spiegelscheibe das Treiben der Beiden beobachtet.

Es war unglaublich.

Olga war wie von Sinnen. Sie hat geschrieen und gewimmert und mich hat das wahnsinnig aufgegeilt. Die Beiden auf dem Wasserbett und meine Frau wurde gefickt wie selten. Er drehte sie um und dann fickte er sie von hinten, ein Bild für die Götter. Sie schrie ihre Geilheit anscheinend raus, verstehen konnte ich das ja leider nicht."

Rainer kam richtig in Wallungen, und er nahm jetzt kein Blatt mehr vor den Mund.

"Es war einfach irre. Und dann hat sie ihm den Schwanz geleckt, nein, sie hat ihn nicht geleckt, sie hat ihn richtiggehend gevögelt. Und ich stand dort hinter der Scheibe und wurde immer geiler. Du kannst dir das nicht vorstellen.

Prost."

Wir tranken, Rainer schenkte wieder nach und die erste Buddel war leer. Ich war nun langsam so aufgeheizt und wollte es jetzt aber wissen. Ich brauchte jetzt diesen Kerl. Mir war es piepegal ob er verheiratet war. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich riss mir die Klamotten vom Leib, griff in die Schrankschublade, holte den schwarzen Vibrator raus und rannte nackend wie ich war zurück ins Wohnzimmer.

Rainer musste was geahnt haben. Er lümmelte splitternackt auf der Couch, ein Bein auf dem Fußboden und spielte in aller Ruhe mit seinem Schwanz. Ich zog den Tisch zurück und kniete mich vor ihn.

Ich schaltete den Vibrator an und begann Rainer zu verwöhnen. Der Alkohol hatte uns alle Hemmungen genommen.

"Oh, Rainer, ich bin so geil, ich will dich ficken, ich will dich lecken". Ich drehte langsam durch, ich schob mir nun den Kunstlümmel in meine heiße Muschi. Mein Gott war das ein Gefühl. Rainer zog mich hoch, stand auf und schubste mich in Richtung Sessel, drückte meinen Oberkörper über die Rückwand, griff mir an die Hüften und dann......

Ich wurde gefickt, ich hatte den ersten Orgasmus und Rainer stieß immer weiter zu.

Ich schrie, ich flippte völlig aus. "Du geiler Hund, du Ficker, jaaaa, fick mich du Sau, spritz mich voll. Ohhh Mann, es kommt mir schon wieder."

Ich war wie von Sinnen, ich kannte mich nicht wieder. Es war das erste Mal seit Monaten das ich wieder richtig gevögelt wurde.

Und dann passierte es, Rainer spritzte los. Wie so ein alter Kracher, noch so viel Saft in sich hatte, konnte ich kaum glauben. Er sackte fast über mich. Ich schubste ihn zum Sofa und er ließ sich einfach fallen.

Ich hatte aber immer noch nicht genug. Ich wollte ihn noch mal zum Abschuss bringen. Ich griff mir den Vibrator und tauchte ihn in den Prosecco. Ich kniete mich zwischen Rainers Beine und nahm seinen hängenden Jonas in die linke Hand. Ich stellte den Vibrator an, auf die höchste Stufe und dann wurde ich aktiv. Ich nahm Rainers Schwanz in den Mund und mit der rechten Hand schob ich mir den Kunstpimmel rein. Ich war schon wieder oder immer noch, scharf wie ein Rasiermesser.

Rainer hatte die Augen zu und genoss. Ich lutschte und kaute, ich fickte mich, und ich fickte quasi ihn. Sein Schwanz kam langsam wieder in eine beachtliche Länge. Und mir immer wärmer. Ich vögelte mich wie wild. Rainer fing an zu stöhnen.

Oh man, du geiles Stück, ich werde wahnsinnig, jaaaaa, weiter, fick mich, ohhhhh, du herrliche Sau, es koooomt, jeeeeetzt jeeeeetzt jaaaaaa.

Und dann spritzte er zum zweiten Mal. Ich schluckte alles ich leckte weiter und konnte nicht genug kriegen. Dann war auch bei mir Schluss. Der Orgasmus kam und ich hatte endlich Ruhe.

Dann war Schluss. Wir hatten uns wohl völlig verausgabt. Rainer trank sein Glas leer, zog den Bademantel wieder an und war verschwunden. Ohne ein Wort zu sagen, einfach so.

Ich ging unter die Dusche und fühlte mich richtig sauwohl.

Das war so ungefähr der Stand der Dinge. Ich war anscheinend mit meinen 56 Jahren doch noch nicht jenseits von gut und böse. Ich musste also erst Ehebruch begehen um das fest zu stellen. Aber das war natürlich keine Lösung auf Dauer.

Vor einigen Wochen war ich dann im Alster Einkaufszentrum. Ich rannte das etwas ziellos durch die Gegend, als mir Jemand von hinten auf die Schulter schlug. Ich drehte mich erschrocken um.

Vor mir stand Irmtraud Lohse. Die Wortführerin und Älteste aus unserem Saunakreis. Mein Gott war das eine Freude. Wir fielen uns um den Hals und redeten beide gleichzeitig. Dann steuerten wir das Eiscafee an und schwelgten in Erinnerungen.

Sie war jetzt 72 Jahre alt und lebte in einer "Seniorenresidenz" ganz bei mir in der Nähe. So heißt das heutzutage. Früher nannte man es Altersheim. Was die anderen Damen machten wusste sie auch nicht. Ingrid Hartmann hatte sie vor Jahr und Tag einmal getroffen, aber damit hatte sich es dann auch. Beim Thema Sex, bekam sie richtig leuchtende Augen.

Ich sollte mir bloß nicht einbilden das es in dem Alter nicht mehr läuft. Im Gegenteil es wird immer besser. Man lässt sich mehr Zeit, man hat die Erfahrungen und mehr oder weniger schon fast alles erlebt. Aber Vögeln mit allen Schikanen machte ihr immer noch großen Spaß.

Na bitte. Dann besteht ja für mich auch noch Hoffnung.

"Wie du ja weißt habe ich schon immer bisexuelle Neigungen gehabt. Das ist auch heute noch so. Eva, du glaubst ja gar nicht was in so einer Wohnanlage alles möglich ist. Solche Chancen hätte ich gerne in jungen Jahren gehabt. Es geht zwar nicht alles mehr so wild zu, aber die Erfahrungen des Lebens spielen eine große Rolle. Und die Möglichkeiten sie anzuwenden sind vorhanden."

Wir sind da eine Dreiergruppe. Hermann, er ist 74, Elsbeth, sie ist 69 und ich. Einmal die Woche reservieren wir uns die Sauna. Das fängt so gegen 17 Uhr 30 an. Wir treffen uns im Vorraum, dort stehen Sessel, ein Sofa und ein kleiner Tisch. Wir kommen meistens im Bademantel runter.

Dann wird als erstes geduscht. Wir seifen uns dann gegenseitig ein und das ist dann schon das Vorspiel. Hermanns Schwanz wäschst, wenn wir ihn einseifen und wenn Elsbeth mir zwischen die Beine greift dann werde ich unter der Dusche schon wild.

Hermann bringt meistens 2 Flaschen Sambrusco mit, Literflaschen, wohl bemerkt. Dann der erste Saunagang. Hermann liegt ganz oben und wir Weiber auf der unteren Etage. Es ist eigentlich immer die gleiche Prozedur. Nach 5 Minuten fangen wir an zu Schwitzen und Elsbeth fängt an mit ihren Fingern an meinen Oberschenkeln hoch zu klettern. Hermann sieht von oben, immer geiler werdend zu".

Traudel sah plötzlich auf die Uhr. Mein Gott, ich muss ja los. Aber Evchen, das kann ich dir sagen. Es wird jedes Mal eine gelungene Sauerei. Mit allen Schikanen die du dir vorstellen kannst. Wir werden von Hermann gevögelt und geleckt, wir blasen ihn abwechselnd, Elsbeth und ich geilen uns bis zum Orgasmus, gegenseitig auf. Und der krönende Abschuss, ist meistens eine wunderschöne Natursektarie. Es ist unglaublich schön und allein wegen dieser Tage sind die 4000 Euro die wir für das Wohnen dort berappen müssen gut angelegtes Geld.

Du siehst also, selbst im hohen Alter gehört Ficken noch zum Bestandteil des Lebens."

"So, jetzt muss ich aber wirklich los."

Meine Traudel, wie sei leibt und lebt und wie ich sie kenne.

Dann sprang sie auf, murmelte was von einer Verabredung, küsste mich und war verschwunden. Nach dem ich alles bezahlt hatte ging ich nach Hause. Dieses Treffen hatte mich inspiriert. Nun wollte ich es wissen. Wir fünf hatten zuviel erlebt um das einfach so zu vergessen. Ich schnappte mir die Visitenkarten von meiner Wundertherapeutin und rief dort an.

"Praxis Dr. Hermann, guten Tag, was kann ich für sie tun?"

"Sie können mich mit Frau Doktor Goldberg verbinden." Bei dem Namen Dr. Hermann hatte ich mich schon gewundert.

"Entschuldigen sie bitte, Frau Doktor hat die Praxis vor zwei Jahren aufgegeben. Sei lebt jetzt in der Schweiz." Ich überlegte. "Können sie mir bitte die Telefonnummer geben? Ich muss Frau Doktor dringend sprechen."

"Nein, das geht auf gar keinen Fall. Ich darf das nicht machen und am Telefon schon gar nicht." "Mein Name ist Land, Eva Marie Land, vielleicht sind ja noch Unterlagen von mir bei ihnen?"

"Gut, Frau Land, geben sie mir ihre Telefonnummer, ich rufe sie zurück. Das kann aber eine Weile dauern, wir haben hier sehr viel Arbeit."

Aber nach zwei Tagen rief sie an. "Hallo Frau Land, hier die Praxis Doktor Hermann. Ich habe ihre Unterlagen gefunden, können sie mir bitte ihre Versicherungsnummer nennen."

Die wusste ich natürlich nicht. Ich suchte meine Karte, fand sie auch und dann bekam ich die Telefonnummer in der Schweiz. Und dort rief ich sofort an. Ich hatte Glück, sie war Zuhause. Als sie erkannt hatte wer dran war, legte sie sofort los.

"Mensch Mädchen, das ist aber eine Überraschung. Wie geht es dir und was macht die Sauferei?"

Man hatte den Eindruck ich wäre gestern zum letzten Mal besucht. Ich erzählte ihr was ich über die Jahre so gemacht hatte, das Alkohol für mich keine Probleme mehr darstellte und so weiter. Dann kam ich endlich dazu nach meinem Manuskript zu fragen.

Du meine Güte Mädchen, habe ich es immer noch? Ich habe es damals gelesen und war schwer begeistert. Das sind wirklich vier heiße Mütter die du da aufgetan hast. Seht ihr euch immer noch? Ich werde dir den Ordner sofort schicken. So und nun muss ich aber machen. Ich habe eine Freundin und die legt Wert auf Pünktlichkeit. Wenn du Probleme hast oder wenn du einmal in Luzern bist rufe mich an.

Ich saß da am Telefon und war völlig erschlagen von dem Stakkato das da über mich hereingebrochen war. Ich bekam nun aber mein Manuskript zurück. Ich hatte zwar alles auf Festplatte gespeichert aber konnte die Unterlagen nicht wieder finden, oder ich hatte sie versehentlich gelöscht.

Dann wollte ich endlich versuchen die anderen Damen zu erreichen. Als erstes fiel mir Tine Paulig und ihr Mann Paul ein. Tine, und sie und ihr Mann gemeinsam, hatten einige der ganz heißen Storys beigetragen und wir hatten sehr viel Spaß. Das ging soweit, das wir, hier bei mir, einen geilen Dreier hingelegt hatten, als die Beiden hier waren um ihre Geschichte zu erzählen.

Ich suchte die Nummer heraus, und hoffte das sie noch stimmte. Es klingelte 6x und dann kam der Anrufbeantworter.

"Hier Paulig, wir sind nicht Zuhause, wenn sie oder du, etwas wichtiges zusagen hast, dann hinterlasse eine Nachricht und wir rufen zurück. Ich legte auf. Mit dem Anrufbeantworter konnte ich mich nicht anfreunden. Ich wollte abends wieder anrufen. Das tat ich dann auch.

Diesmal war Paul Paulig am Apparat. Es dauerte eine Weile, bis er begriffen hatte wer da dran war.

"Mensch Evchen, das ist ja vielleicht ein Ding. Wie geht es dir, was machen die Pornogeschichten, meine Güte finde ich das toll das du dich wieder einmal meldest."

Ich erzählte ihm was ich so gemacht hatte und das ich wieder in Hamburg bin und das ich einmal hören wollte was die anderen alle so machen.

Paul sagte, "was die Anderen so machen kann ich dir nicht sagen. Was Tine und ich machen will ich dir gerne erklären."

"Also, ich habe ein paar Jahre in Russland gearbeitet und da natürlich nicht gelebt wie ein Bettelmönch, das kannst du dir ja vorstellen. Meiner Frau gefiel das alles nicht so sehr und sie war der Meinung das eine Scheidung das Beste für uns wäre. Na ja, und seit 3 Jahren sind wir nun geschieden. Und heute sind wir das, was man so als gute Freunde bezeichnet."

Ich war richtig erschrocken und fing fast das Stottern an. "Das tut mir aber leid und das finde ich aber schade," fiel mir dazu nur ein.

"Ach, weißt du, das hat sich alles in geregelten Bahnen abgespielt, wir treffen uns hin und wieder, vor allen Dingen, wenn unser Enkelkind in der Stadt ist. Ich glaube sie hat einen Freund. Rüdiger, wenn ich mich recht erinnere. Den hatte sie im Flugzeug kennen gelernt als wir uns in Helsinki getroffen hatten. Wir hatten da unser allerletztes sexuelles Erlebnis und auf dem Rückflug hat sie dann diesen "Rüdiger" getroffen. Sie war in diesen Tagen in sexueller Hochstimmung und hat wohl mit dem Kerl im Flugzeug schon die ersten Schweinereien veranstaltet."

Paul holte tief Luft, "ja so war es also. Ich bin dann aus Russland zurückgekommen, Tine war ausgezogen. Aber das sind alles längere Geschichten und nichts für ein Telefongespräch. Aber nun erzähl du doch einmal wie es dir ergangen ist".

Ich erzählte Paul was ich so getrieben hatte, das mein "so genannter Roman" bei meiner Therapeutin war aber jetzt zurück geschickt wird.

"Mensch Evchen, das ist ja hoch interessant, da möchte ich gerne wissen, was auch unseren Storys geworden ist, und wie das ankommt."

"Paul, weißt du was. Du kommst mich besuchen und dann können wir ja in aller Ruhe darüber reden. Ich möchte Tine auch gerne einladen, oder bist du der Meinung das geh nicht?"

Paul hatte überhaupt nichts dagegen, im Gegenteil. "Natürlich Evchen, das ist eine super Idee, wenn sie Lust hat soll sie auch kommen. Vielleicht können wir dann noch einmal die alten Zeiten zurückholen und/oder von neuen Lustspielen erzählen."

Er redete sich richtig in Begeisterung und war kaum zu bremsen. Wir kamen zum Schluss. Ich wollte ihn anrufen, wenn das Manuskript da ist und ich wollte mich auch um Tine kümmern. Wir beendeten das Gespräch und dann fiel mir ein das Ich Tines Nummer ja nicht kannte. Ich rief Paul also erneut an und bekam die Nummer.

Dann saß ich da, in meinem Sessel und sah alles wieder vor mir. Als Tine und Paul bei mir zu Besuch waren und mir ihre Storys erzählten. Als wir uns so daran aufgegeilt hatten, das wir übereinander herfielen. Wir hatten einiges getrunken damals. Paul Bier und Tine und ich Frankenwein. Wir hatten alle Hemmungen verloren. Der Alkohol hat wohl ganz erheblich dazu beigetragen das wir sämtliche Barrieren durchbrachen. Ich hatte damals nicht alles aufgeschrieben, viel mir jetzt wieder ein. Meine Güte, wenn ich daran denke.

Wir saßen an dem besagten Abend, nein, eigentlich war es schon morgens, bei mir im Wohnzimmer auf dem Teppich. Den Tisch hatten wir an die Seite geräumt und überall Kissen verteilt. Betrunken und nackend, gerade die richtige Mischung um die Sau raus zulassen.

Paul hatte richtig einem im Tee, er stand mitten im Wohnzimmer, seinen Pimmel in der einen Hand, das Bierglas in der anderen und sang dass Lied von "Anita die geile Schlange, die kann es so schön und so lange".

Plötzlich sagte Tine zu mir. "Eva ich habe eine Idee, wo hast du große Badelaken?" Ich sah sie verblüfft an, "was willst du denn mit den Handtüchern? Die liegen im Badezimmerschrank ganz oben."

Tine sprang auf, trat auf eine leere Boxbeutelflasche und wäre fast auf die Nase gefallen. Natürlich waren wir auch nicht mehr nüchtern, ich merkte das bei mir zwischen den Beinen. Ich war feucht von dem ganzen Rumgegeile und hoffte eigentlich das noch etwas passierte. Ich musste immerzu auf Pauls Schwanz sehen der durch das Gefummel beim Singen, auch immer größer wurde.

Tine kam zurück. Unter dem Arm einige Badelaken. Ihr merkte man den Frankenwein besonders an. Ihre Ausdrucksweise wurde immer direkter.

"So ihr Ferkel, jetzt will ich was erleben." Sie scheuchte uns zur Seite und breitete die Handtücher auf dem Fußboden aus, legte sich lang hin und sagte zu mir. "Los Evchen, leg dich neben mich, jetzt wollen wir den geilen Araber endlich mal fordern." Ich wusste immer noch nicht was sie vor hatte, rutschte aber neben sie und legte mich auch lang hin. Es war schon eine bizarre Situation. Drei Menschen, nackend, geil wie die Sünde, voll des guten Alkohols und das morgens um halb vier.

Tine übernahm wieder die Regie.

"So mein Paulchen, jetzt zeige mal ob du in der Lage bist, zwei heiße Mütter auf Touren zu bringen."

Paul hatte mit singen aufgehört. Er sah seine nackte Gattin etwas ratlos an.

"Los, los, komm her, stell dich über uns."

"Und dann?" Wollte Paul wissen.

Dann wirst du uns mit deinem Strahl verwohnen, du geiler Hecht, ich will die Quelle spüren, also los."

Ich saß jetzt hier, in meinem Sessel und hatte die ganze Situation wieder vor Augen.

Als Paul begriffen hatte was Tine von ihm wollte, grinste er übers ganze Gesicht, stellte sein Bierglas auf den Tisch und schloss die Augen. Ich war mittlerweile so aufgeheizt, das ich anfing mich mit den Fingern zu wichsen. Tine hatte jetzt die Beine weit auseinander und Paul trat noch einen Schritt vor.

Und dann ging es los. Ich sah fasziniert wie Paul etwas in die Knie ging und dann los spritzte. Tine schrie auf, Paul ging noch tiefer und strullte seiner Frau auf den Kitzler. Die keuchte und stöhnte. Dann schrie sie los. "Ich bin soooo geiiiil, jaaaa, ist das toll." Paul machte eine Sidestep und stand plötzlich über mir. Er hatte die Augen wieder zu. Ich bekam seinen heißen Strahl voll auf die Muschi, ich machte die Beine so breit wie ich nur konnte. Als mich der Strahl auf den Kitzler traf war Paul am Ende. Er setzte sich auf die Laken vor uns. Tine kam hoch und schubste ihn einfach nach hinten und war im nur über ihn.

"Leck mich, los leck mich, ich bin so geil, ich will deine Zunge, los mach es endlich". Sie saß quasi auf Pauls Gesicht und der ließ sich nicht lange nötigen. Ich konnte es ja nicht sehen, aber ich merkte an Tines Reaktionen was da passierte. Und ich sah Pauls Pisser vor mir.

Mir war jetzt wirklich alles egal, ich war nur unheimlich geil. Ich griff mir den halb stehenden Schwanz und dann fing ich an ihn zu lecken. Im Unterbewusstsein hörte ich Tine aufschreien und ich wurde immer verrückter. Dann war es soweit, Paul kam, und wie, ich dachte gar nicht daran aufzuhören, ich schluckte alles, die ganze Ladung und dann war Ruhe. Tine saß immer noch auf Paul und kletterte dann runter. Paul hatte die Augen zu und ich war immer noch unbefriedigt.

Das alles ging mir hier durch den Kopf, und ich freute mich wirklich auf das Wiedersehen mit den Beiden.

Das Manuskript kam eine Woche später. Ich las es noch einmal von vorn bis hinten durch und geilte mich so daran auf, das ich seit langer Zeit wieder einmal den Vibrator zu Einsatz brachte.

Ich erreichte Tine auf Anhieb und sie war Feuer und Flamme, das Paul auch kommen wollte fand sie "oberaffenturbogeil", wie sich ausdrückte. Dann machten wir die Termine. Wir wollten uns am 5. September, 2005. das war ein Sonnabend, um 11 Uhr vormittags, zum Frühschoppen bei mir treffen.

Tine und Paul, Sonnabend, den 3. September 2005

Um zehn vor elf klingelte es. Ich war mächtig gespannt wer nun wohl zuerst kommen würde. Ich hörte im Treppenhaus Stimmen und siehe da, die Beiden kamen zusammen. Prima.

Dann die übliche Begrüßen und Abküsserei. Paul war etwas dicker geworden, sah aber sonst ganz gut aus. Christine hatte eine neue Frisur und war schlank wie immer. Beide hatten Jeans an und Tine eine blaue Bluse. Die obersten beiden Knöpfe waren und ihre Brüste waren immer noch stramm und groß. Alle Achtung.

Paul hatte Blumen in der Hand und wusste nicht was er mit dem Papier machen sollte. Ich nahm in beides ab und wir marschierten ins Wohnzimmer. Tine steuerte auf die Couch zu und Paul setzte sich in den Sessel. Damals als sie das letzte Mal hier waren hatten sie zusammen auf dem Sofa gesessen und ihre geilen Abenteuer erzählt.

Ich ging in die Küche und holte die Getränke. Paul wollte Bier, Tine und ich, tranken Wein. Paul war schon beim zweiten Bier als ich feststellte das er bisher noch kein Wort gesagt hatte. Geredet hatten nur Tine und ich.

"Paul, nun sag du doch auch endlich mal etwas".

"Ich komme ja überhaupt nicht zu Wort, wenn ihr beiden Nixen am erzählen seit. Ich denke aber, bevor wir uns deine schriftlichen Ergüssen zu Gemüte führen, werden wir dich erst einmal auf den Stand der Situation bringen, wie es zur Zeit darstellt.

Ich werde anfangen und Tine kann dann ja immer ergänzend eingreifen, wenn ich etwas falsches sage.

Das wir geschieden sind hatte ich dir ja schon gesagt. Ich habe die Wohnung behalten und Tine hat jetzt eine Wohnung Wandsbek. Ich habe letztes Jahr wieder geheiratet und wir sind dann in eine Parterrewohnung umgezogen. Ich hatte damals bei einem Gewicht von 150 Kilo erheblich Probleme mit den vier Treppen."

Tine mischte sich ein. "Geheiratet hat er seine Gespielin, die er aus Russland mitgebracht hat. Aber sie ist natürlich nicht die Einzige mit der er dort herumgevögelt hat. Er war in diesen drei Jahren unersättlich."

Paul grinste still vor sich hin. Aber es hat ja Spaß gemacht," war seine Reaktion. So, liebe Eva, das ist so etwa der Stand der Dinge. Du sprichst hier mit einem verheirateten Mann von 68 Jahren. Im Bett ist es so wie immer. Nach den ersten paar Jahren tritt dann Ruhe ein. Das muss wohl so sein. Ich schreibe schon einige Zeit an meinen Tagebüchern, arbeite manchmal und führe ein wirklich gutes Leben. Nur mit der Fickerei hapert es ein wenig. Das liegt aber nicht an mir, ich bin immer noch scharf wie Borstelmanns Kater. Ich habe vor zwei Jahren eine alte Freundin getroffen und dort tobe ich mich hin und wieder richtig aus."

"Siehst du," sagte Tine, "jetzt geht das schon wieder los mit dem Kerl. Genau wie zu meiner Zeit."

Paul nickte und sagte, "was soll man machen, wenn der Schwanz steht ist der Verstand im Eimer. Ich habe zwei Operationen hinter mir und bin nun auch wieder am abnehmen. Was ich aber auch festgestellt habe, ist die Tatsache, das je älter man wird, desto lockerer und einfacher geht es beim Sex zu. Ich weiß nicht ob es an den Erfahrungen liegt, das man unverkrampfter ist, auf alle Fälle sind die Male, wo es zur Sache geht, viel intensiver. Es dauert alles viel länger, man ist unverkrampfter, experimentierfreudiger und Hemmungen, falls man sie denn hatte, fallen fast völlig weg. Die Ausdrucksweise, die man früher eventuell unterdrückt hat, ist heute ein Teil des Ganzen. Die "obszönen" Reden heizen den Liebesakt noch zusätzlich an. Das gemeinsame Reden über die schönste Sache der Welt, gehört vorher quasi schon zum Vorspiel und ist hinterher Starpunkt für neue Versuche. Also, alles in allem macht Vögeln im Alter immer mehr Spaß und ich genieße es sehr.

So nun wird Tine dir erzählen was bei ihr so los ist und dann will ich endlich die geilen Geschichten hören.

Tine setzte sich gerade hin. "Also, bei mir ist ein geregeltes Leben eingekehrt. Seitdem ich pensioniert bin, arbeite ich ehrenamtlich für einen Sportverein, ich mache viel Radtouren und wenn ich geil bin habe ich Rüdiger."

"Siehste", sagte Paul, habe ich dir doch gesagt. Rüdiger, das ist der Kerl den sie im Flugzeug kennen gelernt hat. Und mit dem bumst sie immer noch."

Tine fuhr fort. "Aber dem, was Paul eben gesagt hat, kann ich nur zustimmen. Je älter man wird umso intensiver werden die Orgien. Sie finden zwar nicht mehr so häufig statt, wie früher, als wir noch jung und knackig waren. Vor allen Dingen sind die Dinge die man früher abgelehnt hat, oder die man gar nicht kannte, heut ganz normal und machen großen Spaß.

Ich denke da zum Beispiel an Natursekt. Diese Art des geilen Spiels kannte ich früher ja überhaupt nicht. Ich lernte sie erst kennen, als wir schon über zehn Jahre verheiratet waren. Paul und seine damalige Freundin haben es häufig praktiziert und er hat es mir dann nahe gebracht. Und heute, gehört zum festen Bestandteil des Liebeslebens. Und es macht solchen Spaß, das man etwas vermisst, wenn man es nicht getan hat".

Paul nickte heftig mit dem Kopf. "Das muss man ja wirklich sagen, lernfähig war die Kleine," er zeigte auf seine erste Gattin. "Und wenn ihr etwas gefiel, brachte sie es binnen kurzer Zeit zur absoluten Meisterschaft. Wenn ich daran denke, was wir in unserem Wochenendhaus und beim Gruppensex für Sekt und Natursektarien veranstaltet haben, dann werde ich heute noch geil wie die Sünde. Und ein ist doch auch arschklar, diese Erfahrungen, dieses Neuland, lernt man ja nur kennen, wenn man mit verschiedenen Partnern zusammen ist. Aber auch das ist ja mit zunehmendem Alter kein Grund für große Differenzen mehr. Im Gegenteil, wenn man einen Partner hat mit dem man locker über diese Beziehungen reden kann, dann trägt das zur eigenen Erfüllung nicht unerheblich bei. Und auch das Reden, das Vokabular, das man in Ekstase rausbrüllt, stachelt an und steigert die Geilheit.

Du siehst also Evchen, das Vögeln im Alter wird zwar weniger, aber es dauert länger und macht immer mehr Freude."

Paul hatte seine Rede beendet und griff zum Bier.

Damit war die Standortfrage der Beiden geklärt und ich holte den Ordner mit den Geschichten über 5 Frauen und deren sexuelle Erlebnisse, die sie mir berichtet hatten, und die ich aufgeschrieben habe.

Paul wurde ganz aufgeregt, Tine sah das eher gelassen und ich freute mich auf ein paar schöne, geile Stunden, mit den Beiden.

Wir vereinbarten noch, das wir abwechselnd vorlesen sollten. Ich wollte anfangen.

Ich hatte die Geschichten so geordnet das mein Bericht zuerst kam, dann Irmgard Lohse, anschließend Christine Paulig, es folgte Ingrid Hartmann und zum Schluss dann Marie-Ann Dammann. Die real erlebten Abschnitte hatte ich kursiv geschrieben um sie heraus zu heben.

Die nächsten zwei oder zweieinhalb Stunden werde ich nicht so schnell vergessen. Meine Geschichte regte uns schon ziemlich an. Aber das steigerte sich von Minute zu Minute. Es war eine, fast greifbare, geile Atmosphäre. Und als wir bei der Geschichte von Tine waren, waren wir alle drei so aufgeheizt das es kaum noch auszuhalten war. Man hatte den Eindruck das Tine drauf und dran war, ihren ex Mann den Schwanz herauszuholen. Der hatte eine Beule in der Hose das ich auch am liebsten zugegriffen hätte

Dann waren wir durch, alle Geschichten waren vorgelesen und es war 14,30 Uhr. Nach dem letzten Satz herrschte eine unglaubliche Stille, man konnte sie fast greifen. Dann die Reaktionen. "Mensch, Evchen, das ist ja toll, unglaublich, wir müssen unbedingt eine Kopie bekommen, absolut irre."

Beide reagierten gleichzeitig und mit einer Meinung.

"Warum hast du das nicht veröffentlich?" Wollte Tine von mir wissen. "Das ist doch Spitze. Wenn ich mir überlege wie mich diese Geschichten aufgegeilt haben, mir wäre es fast gekommen, dann solltest du unbedingt einen Verlag finden."

Mich erfreute diese Reaktion natürlich. "Hört zu ihr Lieben, ich habe ja schon etwas unternommen. Und ein Internetunternehmen will dies Geschichten so sukzessive ins Net stellen. Alle können es lesen. Leider gibt es kein Geld dafür, aber das ist mir auch eigentlich egal. Und nun habe ich eine Bitte an euch.

Die Leute haben mir gesagt, ich solle doch weiter schreiben, ich soll mehr liefern, das kommt an. Wenn ihr Lust habt, würde ich vorschlagen wir versuchen wieder gemeinsam solche Geschichten zusammen zu gestalten. Wir alle haben in den letzten Jahren ja sicher einiges erlebt und wenn wir das wieder so machen wie damals, dann stelle ich mir vor, das nicht nur wir großen Spaß haben, sondern das dies auch für andere ganz Spannend ist. Was meint ihr?"

Paul fand das prima. Ich schlage vor das ich meine Tagebücher und Notizen bearbeite, dann kommt eine gewisse Chronologie zustande und ich werde dir diese Unterlagen zur Verfügung stellen. Vielleicht sollte ich die Sache so aufbauen das die Geschichten sich auch auf die einzelnen Damen beziehen. So wie du das damals auch gemacht hast. Wie findest du das?"

"Nicht schlecht und dann?"

"Dann können wir uns ja immer noch zusammensetzen und die Feinheiten abklären. Oder wir machen es so, das dir, oder euch, an Hand meiner Aufzeichnungen berichte, und du dann da die Storys draus machst."

"Gut Paul, gib mir ein paar Tage Zeit zum Überlegen." Ich sah Tine an. "Und wie stellst du dir vor?"

"Also, ich würde lieber, genau wie damals, im Rahmen eines lockeren Abends, meine Geschichten zum Besten geben. Ich habe natürlich auch einiges erlebt und denke wir werden wieder sehr viel Spaß haben.

"Gut ihr Lieben und jetzt lade ich euch zum Essen ein und wir telefonieren dann in der nächsten Woche.

Wir fuhren in den Saseler Hof zum Essen und dann hauten die Beiden ab.

Am Montag habe ich Paul dann angerufen. Wir machen das ganz genau so wie du es vorgeschlagen hast. Mach dich an die Arbeit und melde dich, wenn die erste Geschichte fertig ist.

Und dann wartete ich gespannt was da passieren würde.

14 Tage lang passierte überhaupt nichts. Dann der Anruf von Tine. "Du, Eva, ich bin jetzt soweit, ich habe alles zusammengestellt, aus Tagebuch und Erinnerungen ich habe das in einer Art Zeitablauf aufgeschrieben.

Was machen wir jetzt?"

Ich überlegte, "ich denke, wir warten, bis Paul sich meldet und dann entscheiden wir, was meinst du?"

Tine war einverstanden. Drei Tage später hatte ich einen Zettel im Briefkasten. Am Postamt sei ein Päcken abzuholen. Ich habe den Eindruck die faulen Säcke haben den Zettel bereits fertig und wenn sie sehen das der Empfänger höher als Parterre wohnt, schmeißen sie den Zettel in den Kasten.

Ich fuhr zur Post und holte das Paket. Es war von Paul. Ein Zettel lag obenauf. "Evchen, hier sind meine Tagebücher, soweit sie unser Thema betreffen. Wenn du sie erhalten hast rufe mich doch an.

Ich war natürlich wahnsinnig neugierig. Kaum Zuhause holte ich die Notizen aus dem Karton. Ich schätzte, es waren grob, ca. 150 Seiten und ich fing an zu blättern und zu lesen.

Mein lieber Mann, das las sich zum Teile schon wie ein Porno. Der Kerl musste ein wirklich ausschweifendes Sexualleben in Russland geführt haben. Einfach irre.

Ich rief ihn an. Wir vereinbarten das ich seine Notizen in eine lesbare Fassung umsetzen werde, das ich mich dann mit Tine über ihre Erinnerungen hermache und das wir, wenn das alles fertig ist, alle zusammenfinden und dann eine Endfassung beschließen. Paul fand das gut, Tine war ebenfalls einverstanden und ich konnte beginnen.



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