Meine geile Nachbarin (fm:1 auf 1, 4869 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2006 | Gesehen / Gelesen: 46808 / 44992 [96%] | Bewertung Teil: 8.74 (212 Stimmen) |
Meine Nachbarin macht ihr Versprechen war und hilft mir. |
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Sexy Nachbarin hilft tatsächlich mit
Es war Juni, als ich mein neues Heim bezogen habe. Das Wetter war bereits traumhaft. Sonne pur. Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Da ich mich mit meinem kleinen Vermögen als Landschaftsgärtner selbständig gemacht habe, konnte ich mir meine Zeit selbst einteilen und mein kleines Unternehmen ging trotzdem weiter. Ich hatte gute und zuverlässige Mitarbeiter.
Ich nahm mir vor, den Garten so schnell wie möglich auf Vordermann zu bringen. Und habe mich deshalb etwas aus der Firma zurückgenommen. Bei der genaueren Inspektion des Gartens habe ich sehr schnell festgestellt, dass die Arbeit doch größer war als ich erst angenommen hatte. Aber zum Glück konnte ich auf Werkzeuge und Maschinen zurückgreifen, die mir einiges erleichtert haben.
An diesem morgen, wollte ich die Sträucher und Hecken zurückschneiden, die mein Grundstück umgeben. Das Grundstück war von außen nicht einsehbar. Da ich mich im Sommer sehr gerne nackt bewege, kam mir das sehr entgegen.
Mit Heckenschere, Säge und Astschere bin ich dem Gestrüpp zu Leibe gerückt. Schon nach kurzer Zeit habe ich gesehen, was da an Ästen und Schnittgut alles zusammen kam. Wie gut, dass ich einen LKW habe, der den ganzen Schnitt zum Häckselplatz bringen würde. Da es schon sehr warm war an diesem Morgen war, hatte ich nur eine kurze Hose und ein T-Shirt an.
Ich war schon ziemlich verschwitzt und wollte gerade eine Pause einlegen, als ich meinen Namen hörte. Ich drehte mich auf der Leiter um und sah meine Nachbarin Manuela. Sie sagte, sie habe gesehen, dass ich mit Arbeitsgerät angerückt bin und wollte fragen ob sie ein wenig helfen könne.
Ich habe mich unheimlich gefreut, als ich Manuela sah. Ich hatte mich schon gefragt, ob das Angebot von den Nachbarn, mir zu helfen nur so eine Floskel war. Jetzt stand sie da.
Ich habe ihr gesagt, dass ich mich sehr freue, wenn sie mir einwenig zur Hand ginge. Ich würde aber jetzt kurz eine Pause machen und dann können wir zusammen loslegen.
Manuela hatte ein paar Brezeln (solche guten gibt es nur in Württemberg) mitgebracht und wir haben uns an den Tisch auf der Terrasse hingesetzt. Ich habe kurz Geschirr besorgt und einen Kaffee durchlaufen lassen. Diese Pause tat mir gut. Manuela sagte, Ihre Mädels seien jetzt in der Schule und würden erst um 13.00 Uhr wieder zurück sein. So könnte sie mir den Vormittag über helfen. Ralf sei bei der Arbeit und würde auch erst um 18.00 Uhr nach hause kommen.
Ich sagte zu Manuela, dass ich mich unheimlich freue, dass sie mir helfen will, da die Arbeit zu zweit einfach mehr Spaß machen würde. Manuela sagte, dass ich sie Manu nennen soll. Ihre Freunde würden sie so nennen. Das war für mich kein Problem.
Als ich meinen Kaffee trank sah ich Manu etwas genauer an. Sie sah richtig sexy aus in ihrer kurzen Jeans und ihrem Top.
Ihre Jeans saß so eng, dass sich ihre Schamlippen abzeichneten. Ob sie einen Slip an hatte konnte ich aus der Perspektive nicht sehen. Ihr Top endete über dem Bauchnabel und so konnte ich sehen, dass dieser mit einem Brilli bestückt war. Einen BH hatte sie mit Sicherheit nicht an, denn ich konnte ihre Brustwarzen und den Vorhof durch den dünnen Stoff erkennen.
Nach dem ausgiebigen Frühstück haben wir uns an die Arbeit gemacht. Manu konnte richtig zulangen und war sich nicht für die schwere und dreckige Arbeit zu schade. Das hat mir echt imponiert. Ich sägte und schnitt die Sträucher und Manu hatte den Abfall mit der Schubkarre auf den LKW gebracht.
Wenn sie die Karre vor sich herschob habe ich ihr immer wieder hinterher geschaut. Welch ein geiler Anblick hat sich mir da geboten. Ihre Jeans war eng und kurz. Sie umspannte ihren knacken Arsch und bohrte sich zwischen ihre strammen Schenkel. Ich bekam viel Fleisch zu sehen und
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