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Eine langweilige Familienfeier!? (fm:Partnertausch, 1703 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 30 2006 Gesehen / Gelesen: 69928 / 51119 [73%] Bewertung Geschichte: 8.25 (260 Stimmen)
Wir wollten erst gar nicht hin, doch dann...

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Wir gingen also auf dieses Familienfest und nahmen uns vor uns schnell wieder zu verabschieden. Wir, das sind mein Mann Patrick, 48 Jahre und ich Angela, 36. Gefeiert wurde der vierzigste Geburtstag seines Cousins Hans in dessen Haus. Der war frisch verliebt in Katrin, die ich auf Mitte zwanzig schätzte. Hans war megasportlich und das sah man ihm an. Über 1,90 gross, mit Topfigur, dunklem Haar, sass er mir gegenüber und lächelte mich den ganzen Abend über recht frech an. Katrin sass meinem Mann gegenüber und sie unterhielten sich angeregt. Sie war sehr attraktiv, blond, und mit einem Busen der Körbchengrösse C bis D bestückt. Den trug sie auch stolz zur Schau und alle anwesenden Männer, konnten ihre Blicke kaum davon abwenden. Auch Patrick nicht. Er war vor allem fasziniert von ihren dunkelrot lackierten, ultralangen Fingernägeln mit denen sie lasziv an ihrem Champagnerglas hoch und runterglitt. Sie waren sicherlich 3-4 cm lang und leicht gebogen. Es gab wohl kaum etwas, das Patrick mehr anmachte, als solche geilen Krallen.

Es war gegen 23:00 Uhr und der Abend war doch netter als erwartet. Da gab es noch ein junges Pärchen, das sich schon vor circa einer Stunde in eins der Zimmer im oberen Stock zurückgezogen hatte. Ansonsten waren wir mittlerweile allein und schon leicht angetrunken. Die Atmosphäre war irgendwie aufgeheizt, sexgeladen. Hans forderte mich zum Tanz auf. Wir begaben uns in die Mitte des riesigen Wohnzimmers und er fasste mich, wohl zu irgendwas entschlossen, fest um die Taille.

Patrick und Katrin gingen zur Couch in den fast dunklen Teil des Raumes und setzten sich dicht nebeneinander. Ich versuchte die beiden in meinem Blickfeld zu behalten, doch Hans drehte mich einfach um in die entgegengesetzte Richtung und ich sah nun aus dem grossen Panoramafenster in den Garten hinaus. Ich war erregt, ich spürte den herrlichen Körper dieses Traummannes, der seinen Unterleib gegen meinen presste. Sein Atem ging schneller, er drückte noch fester zu, und flüsterte mir ins Ohr, das ich ihn unglaublich errege und ob es mir genauso ginge. Mir wurde heiss und mein Mund schien völlig auszutrocknen. Die Situation war irgendwie grotesk: da sass mein Mann mit einer so gut wie fremden Frau auf dem Sofa und flirtete anscheined heftig und ich tanzte keine 10 Meter entfernt eng umschlungen mit seinem Cousin, dessen Erregung ich im übrigen genau in diesem Moment zu spüren bekam. Was sich da an meinen Unterleib presste schien nicht aufzuhören zu wachsen. Erschrocken ging ich ein Stück zurück und sah mir diese gewaltige Beule an, die sich in seiner hautengen Jeans abzeichnete.

Wieder dieses freche Grinsen im Gesicht meines Tanzpartners. Er genoss mein Erschrecken sichtlich und es war ihm kein bisschen peinlich mir seinen riesigen Penis zu präsentieren. Nun begann er, ihn an mir zu reiben und fasste mir mit einer Hand an meine linke Brust. Ich fing an die Situation zu geniessen und alles um mich herum zu vergessen. Seine Zunge steckte plötzlich in meinem Mund und wir küssten uns hemmungslos. Dann hatte ich eine Hand an meiner Möse und kurz darauf zwei Finger drin. Er brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Ich war so weit oben, dass ich jetzt nur noch eins wollte: seinen herrlichen Schwanz. Ich zerrte ihn auf einen Sessel, der nahe am Fenster stand und öffnete seine Hose. Da stand er vor mir in seiner vollen Grösse, der dickste Schwanz, den ich jemals gesehen hatte. Ich kniete mich vor Hans und leckte dieses wunderbare grosse Teil von oben bis unten. Es gelang mir sogar ihn ein gutes Stück weit in den Mund zu nehmen. Er begann mich in den Mund zu stossen. Ich wichste den Teil der nicht in meinem Mund war und kraulte seine ebenfalls recht dicken Eier mit meinen langen Nägeln. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte, dass er bald kommen würde. Ich war geil auf sein heisses Sperma. Es ergoss sich urplötzlich in mehreren gewaltigen Schüben in meinen Mund. Ich schluckte davon soviel ich konnte. Der Rest lief an meinen Fingern herunter und ich leckte es gierig ab.

Ich drehte mich um zu der Couch auf der ich Patrick und Katrin vermutete. Leer! Hans folgte meinem Blick und zuckte mit den Schultern: " Die werden sich sicher auch amüsieren". Da wurde mir erst so richtig klar was hier abging. Das war Partnertausch! Wir gingen uns fremd! Wann waren Patrick und Katrin gegangen? Hatten Sie etwas oder alles beobachtet?

Hans schlug vor nach oben zu gehen und die beiden zu suchen. Wir hörten schon auf der Treppe ein gleichmässiges Stöhnen. Hans öffnete die Tür aus der die Geräusche kamen einen Spalt weit und schob mich, nachdem er

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