Saunaträume (fm:Verführung, 1128 Wörter)

Wir haben uns eine Sauna gemietet........ganz für uns allein.....am Abend.....irgendwo. Draußen ist es kalt und leicht durchgefroren sehnen wir uns nach der Wärme, der Hitze. Schnell ziehen wir uns aus und eilen in die Kabine. Die heiße Luft kommt uns entgegen. Wohlig strecken wir uns auf den Holzrosten aus, entspannen uns, lassen unsere Körper durchfluten von der Wärme. ich mache einen Aufguß mit einem wohlriechendem Öl....du liegst ausgestreckt auf der obersten Pritsche und ich setzte mich neben dich. Schweißperlen bilden sich auf unserer Haut. du hast die Augen geschlossen. ich betrachte dich....meine Augen wandern vom deinem Gesicht hinab über deinen Körper. ich streichel über deine Schenkel und verteile den Schweiß, der aus deinen Poren dringt über deine Haut. meine Hände gleiten weiter nach oben.....bewegen sich über deinen ganzen Körper, als wenn sie jeden Zentimeter deiner Haut erforschen möchten. du öffnest die Augen.( ich schaue Dir zu........und berühre mit der Hand Deinen Schenkel. Ich fahre fort, dich zu streicheln..... meine Finger gleiten über deine Brüste, verweilen an deinen Knospen, reiben sie sanft......wandern tiefer....und immer tiefer.....deine Beine herab und wieder zurück. Es erregt mich, deine nasse Haut zu berühren und ich fühlst es auch, wie dich mein streicheln reizt....wie sich dein Becken meiner Hand entgegenstreckt.......und jetzt deine Hand mein Glied sucht, es umfaßt und reibt, so das die adern immer stärker darauf hervortreten. Es drängt uns, uns gegenseitig zu berühren, die aufsteigende Lust beginnt uns zu beherrschen. Ich beuge mich hinab, küsse Deine vom Schweiß feuchten Lippen, dringe mit der Zunge in Deinen sich öffnenden Mund und versuche Deine Zunge in meinen Mund zu locken. Ich versenke dabei meine Finger, in deine nicht nur vom Schweiß feuchte Spalte. meine Männlichkeit wächst in deiner Hand, du reibst den Schaft, und spielst mit deinen langen roten Fingernägeln an meiner Eichel, aus der schon kleine Tröpfchen der Erregung quellen. du flüsterst mir ins Ohr, daß ich Dich nehmen soll, du willst mich ganz in dir spüren, und das Zucken meines schwanzes in deiner Hand verrät mir, daß auch ich dich haben will. ..................................................... Es zieht uns hinaus......unsere Körper sind erhitzt von Wärme und Erregung, schweißgebadet. Wir stehen unter der Dusche....... Wir küssen uns leidenschaftlich.....während das warme Wasser unser Gesicht entlangläuft ...... Es fließt an unseren Körpern herunter, es läßt keinen Millimeter unserer Haut aus...... Und du rutschst langsam, aber immer noch dicht an mich gedrängt, (als woltest du in mich hineinkriechen,) an meinem Körper runter. 1000000 kleine Küsse von dir verzieren deinen Weg nach unten .........du küst mit deinen warmen, weichen, vollen Lippen meine Brust, meine Hände wandern währenddessen über Deinen Rücken. deine Zunge ist die Gehilfin deiner Hände und sie wandert über meinen Nabel .....umkreist ihn......um immer tiefer zu gehen....immer tiefer und ganz ganz langsam....Unten angekommen...... mein Schwanz streckt sich dir entgegen, .....du hockst dich vor mich hin.......deine Zunge umspielt meine Eichel, zärtlich und vorsichtig ....und du schaust hoch an meinem Körper.....du hörst mich atmen und ich merke, daß es mich mehr und mehr erregt........... Langsam öffnet sich deinen Mund und....... ich lasse jetzt meinen Schwanz langsam aber fest in deinen Mund gleiten....deine Lippen umschließen ihn, so als wenn sie ihn nie wieder hergeben wollen........und ich bewege mich langsam vor und zurück. deine Hände suchen meine Hände und legen sie ganz sanft auf deinen Kopf.- ich unterstütz deine Bewegung mit meinen Händen...........ich bestimme das Tempo.......... immer vor und zurück..... und du kann nicht aufhören.... du liebst meinen Schwanz in deinem Mund und deine Zunge spielt auch mit ihm,....... deine Lippen umschließen ihn immer fester und fester, ........ich merke wie mir das Blut in den Adern kocht, als du mit der anderen Hand meine Hoden massierst............................... Langsam ziehst Du dich wieder hoch und ich rutschte meinerseits an dir herunter .......ich drücke dir die Beine auseinander,........meine Zunge streift die Schenkel hoch.....ich schlecke an den Innenseiten deiner Schenkel ....bis zu deiner Grotte, die ich mit meiner Zunge heftig durchfahre. du stöhnst leise auf ......deine Hände umfassen jetzt meinen Kopf, drücken mich an dich........und die Bewegung meiner Zunge wird immer schneller und schneller.dein kitzler schwillt rot gesaugt an, und dein saft läuft mit in strömen den finger entlang,den ich dir noch zusätzlich in die spalte gesteckt habe.du greifst meinen Kopf immer heftiger,und bewegst deine Muschie in endloser gier.Meine zunge dringt immer tiefer in deine lustvoll glänzende Grotte.ich wandere weiter mit der zunge zu deiner Rosette,die sich erst etwas verkrampft,um dann aber meine zunge immer weiter hineinzulassen.jetzt wechsel ich den finger der noch nass von deinem saft ist und durchdringe damit deine jetzt nasse Hintertür.dein Stöhnen wird immer

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