Auftrag von meinem Mann (Erlebnis) (fm:Schlampen, 1789 Wörter) | ||
| Autor: kaktous | ||
| Veröffentlicht: Oct 13 2006 | Gesehen / Gelesen: 41578 / 28899 [70%] | Bewertung Geschichte: 7.49 (101 Stimmen) | 
| Auftrag von meinem Mann um seine und meine Lust zu steigern | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Auftrag von meinem Mann  
 
Ich bekam eine Mail von meinem Mann an meinen Arbeitsplatz geschickt;  
 
Hallo Schatz,  
 
ich möchte, das Du nach der Arbeit nach Hause fährst, Dich duschst und rasierst. Dann nimmst Du den kurzen engen Rock von Mango, dazu die  weiße, vorne geknöpfte Bluse sowie die 12 cm Heels.  
 
Wenn Du fertig damit bist, dann rufst Du Dir ein Taxi und lässt Dich entweder zum Bahnhof fahren oder zur Strassenbahnhaltestelle, was Du  davon machst, überlasse ich Dir.  
 
Von dort fährst Du zum Hauptbahnhof und gehst in unser Bistro. Ich erwarte Dich dort.  
 
Als ich das las, fühlte ich sofort die Wärme der Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte mein Arbeitsende kaum erwarten und eilte nach  Hause.  
 
Dort sprang ich unter die Dusche und rasierte mich dabei. Dann vor den Kleiderschrank, meinen Rock gesucht, die gewünschte Bluse dazu, dann  noch die Heels. Schnell ein bisschen Schminke aufgetragen und noch  etwas Parfum, fertig war ich.  
 
Ich rief die Taxizentrale an und bestellte mir ein Taxi. Da es schnell kommen sollte, ging ich schon mal zur Strasse. Ich musste nicht lange  warten und sah das Taxi ankommen, winkte mit der Hand, damit mich der  Fahrer sieht.  
 
Er hielt direkt neben mir, öffnete die Türe von innen und beobachtete mich ganz genau, wie ich einstieg. Ich bin es ja gewohnt, mit  ultrakurzen Röcken zu gehen, aber sich damit auf einen Autositz zu  setzen ist nicht so einfach. Lange Rede kurzer Sinn, der Rock rutschte  weit genug nach oben, das der Fahrer genug zu sehen bekam. Ich konnte  daran ziehen wie ich wollte, er wurde einfach nicht länger.  
 
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Fahrer mehr auf meine Beine, bzw. mehr was dazwischen ist schielte, als das er auf den  Strassenverkehr achtete. Trotzdem kamen wir unfallfrei zum Bahnhof; ich  hatte die DB gewählt, weil die Verbindung einfach besser ist als mit  der Strassenbahn.  
 
Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich den Fahrer, öffnete die Autotüre und stieg aus. Auch dabei rutschte der Rock wieder hoch und gab ihm eine  gute Möglichkeit, mein Hinterteil zu begutachten. Ich lächelte in mich,  da ich seinen Blick förmlich spürte, stellte die Beine etwas  auseinander und beugte mich ganz leicht nach vorne, gut genug, damit er  meinen Spalt sehen konnte. Dann warf ich die Türe wieder zu, Ende der  Vorstellung für den geilen Taxifahrer.  
 
Als ich die Treppe zum Bahnsteig hochging, hörte ich, das ein Zug schon da war, aber mit dem engen Rock konnte ich nicht schneller laufen. So  kam es wie es kommen musste, der Zug fuhr ohne mich ab. Ich studierte  den Fahrplan und sah, das der nächste Zug zum Hauptbahnhof erst in 30  Minuten gehen wird. Zeit also, etwas in der Sonne zu sitzen.  
 
Ich suchte mir am Ende des Bahnsteigs eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf meinen kaum verhüllten Körper scheinen und versuchte zu  ergründen, was mein Mann heute mit mir vorhat  
 
Es dauerte nicht lange und schon schlich ein junger Bursche um mich herum. Ich schlug die Beine übereinander, aber es half nichts, der Rock  wurde einfach nicht länger. Gott sei Dank, ich hörte, die  Lautsprecherdurchsage, das der Zug jetzt kommt stand auf und wartete  auf das Eintreffen.  
 
Neben mir stand der junge Bursche, er sah nicht übel aus, dachte ich mir. Der Zug hielt, es war noch ein alter Zug, mit Treppen. Ganz  Gentleman ließ mir der junge Bursche den Vortritt, er wollte sicher  einen Blick unter meinen Rock werfen. Ich konnte mich nicht dagegen  wehren, denn ich musste ja nun mal in den Zug. Also gönnte ich auch ihm  einen Blick auf meine nackte Spalte.  
 
 
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