Flug nach Madrid (Erlebnis) (fm:Schlampen, 1452 Wörter) | ||
| Autor: kaktous | ||
| Veröffentlicht: Oct 16 2006 | Gesehen / Gelesen: 29309 / 24017 [82%] | Bewertung Geschichte: 7.44 (64 Stimmen) | 
| Erlebnis mit XXX während eines Fluges | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Handtasche mit sich trug.  
 
Wow, dachte ich, die süße ist offenbar sehr gut unterwegs und oft recht einsam.  
 
Meine Gedanken gingen hin und her. Ich schaute mich noch mal um und legte vorsich-tig eine Hand auf Ihre Schenkel, was sie mit einem leisen  Seufzer quittierte. Das erregte mich weiter und ich spürte wie mein  Schwanz durch diese Aktion sich wieder meldete. Während sie weiter  schlief und sehr zufrieden lächelte, nahm ich meinen ganzen Mut  zusammen und ließ mein Hand wandern. Ich streichelte die zarte Haut  ihrer Oberschenkel und bemerkte wie ihre ohnehin schon festen Nippel  noch härter wurden und sich sehr deutlich unter Ihrer Bluse zeigten.  
 
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das was sie fühlte sich auch in ihrem Traum wäh-rend sie schlief abspielt. Ihr Mund öffnete sich leicht  und sie leckte mit ihrer Zunge die Be-gierde von Ihren Lippen. Dabei  wurde ihr Atem zunächst immer ruhiger.  
 
Während ich ihr Bein streichelte, lies ich meine Hand immer weiter nach oben wandern und schob ihren Rock mit jeder Bewegung nach oben. Ein  Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich noch ca. 1 Stunde Zeit hatte,  bevor die Maschine in Madrid landen würde.  
 
Es war faszinierend; der Rock rutschte immer höher und sie öffnete mit jedem Zentime-ter auch ihre Beine ein Stück mehr. Als ich ihren  Intimbereich mit meiner streichelnden Hand erreicht hatte, spürte ich  eine wohlige Wärme, die mir entgegenkam. Meine Neu-gierde wuchs und  damit auch mein Schwanz in der Hose.  
 
Der Vorteil der Businessclass ist eindeutig die Beinfreiheit und so kniete ich mich vor sie auf den Kabinenboden. Meine Hand streifte ihre  Schamlippen und ich konnte fühlen, wie erregt sie war.  
 
Langsam aber sicher hatte ich einen guten Einblick in ihr Paradies. Sie schlief noch im-mer und ihr schlafendes Lächeln wich einem vor Geilheit  leuchtendem Strahlen.  
 
Ich zog sie vorsichtig tiefer in den Sitz und spreizte ihre Beine. Sie war komplett rasiert und dies offenbar ganz frisch. Ihre glatte Haut,  die Wärme und die Feuchtigkeit Ihrer flei-schigen Schamlippen  veranlassten mich, meinen Schwanz zu befreien. Ich beugte meinen Kopf  und begann sie zu lecken. Zunächst glitt meine Zunge vorsichtig über  die immer feuchter werdenden Lippen. Ich spitzte sie und fuhr von ihrem  Eingang hoch zu ihrer Per-le, die mittlerweile auch schon sehr heftig  geschwollen war. Es machte mich unendlich geil, eine schlafende Frau zu  verführen.  
 
Als ich begann zu meinem Zungenspiel noch meinen Schwanz zu reiben, hörte ich ih-ren schneller werdenden Atem und fühlte wie ihre scharfe  Möse die Schleuse öffnete. Ich erinnerte mich an ihren Vibrator in der  Handtasche, nahm ihn heraus, schaltete ihn ein und begann sie  vorsichtig zu ficken. Allmählich spürte ich, wie meine Wichsbewegungen  mei-nen Saft in den Eiern zum Kochen brachte. Oh Gott, dachte ich, ich  würde sie so gerne mit meinem Schwanz vögeln. Aber irgendwie  faszinierte mich der Anblick, des sie fickenden Vibrators und das  Gefühl, meines vor dem Abspritzen stehenden Schwanz. Ok Süße, hauchte  ich, du sollst meine Sahne haben und wichste meinen Schwanz wie  besessen. Ich richtete mich leicht auf, fickte sie weiter und begann  sehr intensiv zu stöh-nen. Ihr Atem wurde auch schneller und ich konnte  gerade noch erkennen, dass ihr Sitz-kissen nass war von Ihrem  Mösenschleim. Immer heftiger wichste ich meinen Schwanz und  vernachlässigte den Vib in ihrer triefenden Möse. Mein Becken begann  unkontrolliert zu Zucken und ich schloss kurz die Augen nur um zu  fühlen, wie meine Sahne losspritze. Ich öffnete die Augen und sah noch,  wie weitere Spritzer voll auf ihre nasse Muschi trafen. Der Anblick war  geil, wie die heiße Ficksahne über Ihre Fotze lief. Ich kniete mich  wieder zwischen ihre Beine und begann sie sauber zu lecken. Immer  gieriger arbeitete meine Zunge an ihr. Ich spitzte sie und begann sie  mit ihr zu ficken.  
 
Dabei wuchs mein Schwanz wieder an und ich rieb ihn von neuem. Während meine Zunge hart an ihr arbeite hatte ich den Eindruck, dass auch sie  einen Abgang hatte, denn auf einmal schwemmte sie noch mal sehr viel  Mösenschleim aus.  
 
Als ich sie fertig geleckt hatte, zog ich ihren Rock nach unten, legte den Vib zurück in Ihre Handtasche und packte meinen schlaffen Schwanz  wieder in die Hose. Gerade als ich wieder saß, kam die  Lautsprecherdurchsage, dass wir nun mit unserem Landeanflug auf Madrid  beginnen.  
 
Sie regte sich und ihre Augen blitzten mich an. Komisch, sagte sie, ich hatte eben einen Traum, hoffentlich habe ich sie nicht belästigt. Nein  Nein, erwiderte ich, es war ein sehr ruhiger und entspannender Flug.  Sie erschrak etwas, als sie merkte, dass die Kleidung nicht mehr  richtig sitzt und sie feucht zwischen den Beinen war.  
 
Ich lächelte sie wissend an und bekam prompt eine Antwort: Was machen Sie heute Abend in Madrid? Ich habe Zeit und würde Ihnen gerne meinen  Traum erzählen. Sehr gerne, antwortete ich, vielleicht kann ich ihnen  dann auch etwas erzählen. Sie lachte, das glaube ich gerne.  
 
Pünktlich um 19.20 Uhr landete die Maschine. Wir verabschiedeten uns und wussten beide: es wird noch ein bezaubernder Abend mit einem krönenden  und sahnigen Ab-schluss.  
 
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