Flug nach Madrid (Erlebnis) (fm:Schlampen, 1452 Wörter) | ||
| Autor: kaktous | ||
| Veröffentlicht: Oct 16 2006 | Gesehen / Gelesen: 29309 / 24017 [82%] | Bewertung Geschichte: 7.44 (64 Stimmen) | 
| Erlebnis mit XXX während eines Fluges | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Flug nach Madrid  
 
Es war Montag früher Nachmittag und ich musste noch geschäftlich nach Madrid fliegen. Es war ein schwül-heißer Montag und während ich morgens  schon meine Reisevorberei-tungen getroffen hatte, stand ich im Büro  noch sehr unter Strom.  
 
Trotz all der Hektik konnte ich es mir nicht verkneifen unseren im Büro anwesenden Frauen immer wieder verstohlen nachzuschauen. Mancher  Anblick machte mich wahnsin-nig scharf und ich spürte meinen Freund  immer wieder anklopfen.  
 
Nachdem ich endlich meine Tagesaufträge alle erledigt hatte, konnte ich mich auf den Weg zum Flughafen machen. Ich öffnete meine Krawatte und  fuhr los. Während der Fahrt hingen meine Gedanken zwischen den mich im  Büro anheizenden Frauen und dem, was mich in Madrid erwarten würde.  
 
Als ich eingecheckt hatte und im Wartebereich saß, fiel mir direkt eine tolle Frau auf. Sie saß mir schräg gegenüber und trug Business-Outfit.  Der blaue kurze Rock und die weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt betonten  ihren atemberaubenden Körper. Sie trug den Tempe-raturen entsprechend  keine Strumpfhose und hatte die Knie dezent übereinander ge-schlagen.  
 
Der dunkle Teint ihrer Haut und das dunkle, fast schon schwarze Haar deuteten an, dass sie Spanierin ist und sich auf dem Rückflug in Ihre  Heimat befindet.  
 
Meine Gedanken schwelgten schon wieder in eine eindeutige Richtung und ich denke, man konnte meinen glänzenden Augen sicherlich ansehen,  welche dies sind. Auch der Frau gegenüber blieb mein Blick nie  verborgen. Irgendwann trafen sich unsere Augen und sie lächelte leicht  verspielt zu mir zurück. Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie mir  zuzwin-kerte und dezent mir Ihrer Zunge über Ihre Lippen leckte.  
 
Endlich begann das Boarding für unseren Flug LH 2582 von Frankfurt / Main nach Mad-rid. Gott sei dank dachte ich, ist der Flieger nicht voll  und ich gehe in die Businessclass, setze mich auf meinen Platz. Nach  einer kurzen Weile tippt jemand auf meine Schulter. Ich schrecke kurz  auf und drehe meinen Kopf. Das erste was meine Sinne wahrnehmen ist ein  betörendes Parfum, dann schärfen sich meine Pupillen und ich erkenne  die Frau aus dem Wartebereich ... in voller Größe und Schönheit.  
 
Sie sagt "Perdonna me, ich habe den Sitzplatz neben Ihnen, lassen Sie mich bitte durch?". Erfreut und doch zögerlich erhebe ich mich um Platz  zu machen. Während sie sich mit Ihrem Körper und der Handtasche an mir  vorbei drängt, schließe ich die Augen und atme tief ein. Dabei drückt  sie offenbar bewusst ihren süßen Po an meinen Schritt vorbei und  kichert.  
 
Nach der Stewardessen-Überlebens-Showeinlage, starten wir pünktlich um 16.50 Uhr Richtung Madrid. Fast zweieinhalb Stunden Flug und das mit  einer so aufregenden Frau neben mir. Ich könnte glücklicher nicht sein.  
 
 
Ca. 20 Minuten später serviert unsere Flugbegleiterin Getränke und Snacks. Dabei komme ich mit meiner Nachbarin ins Gespräch. Wir tauschen  uns sehr intensiv aus und wechseln immer wieder feurige Blick. Nachdem  das Geschirr wieder weggeholt wurde, schaue ich mich in der  Businessclass um. Außer der Flugbegleiterin, die sich langsam Richtung  Cockpit bewegt und dort hinter einem Vorhang Platz nimmt, ist niemand  zu se-hen.  
 
Meine Reisebegleitung seufzt noch kurz und bekundet mir, wie anstrengend die letzen Tage für sie waren und dass sie jetzt schlafen wolle. Ich  war irgendwie entsetzt, konnte es ihr aber nachfühlen, nach dem, was  sie mir alles erzählt hatte. Kurze Zeit später war Sie eingeschlafen  und meine Augen widmeten sich diesem aufregenden Körper neben mir. Ich  verschlang sie förmlich. Ganz besonders erregt mich Ihre süßes  Schlaflächeln und ihre deutlich zu sehenden festen Brustwarzen.  
 
Ich schaute weiter und weiter ... mein Blick fiel auf ihre wohlgeformten Beine und den kurzen blauen Rock, der sich ein Stück weiter nach oben  geschoben hatte. Als meine Bli-cke weiter wanderten erkannte ich die  von ihr etwas achtlos abgestellte Handtasche. Da stockte mir der Atem  ... mehr als deutlich erkannte ich einen Vibrator, den sie in ihrer  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 97 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  kaktous hat 45 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für kaktous, inkl. aller Geschichten  Email: kaktous@gmx.net | |