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Samenräuberin (fm:Oral, 4344 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2006 Gesehen / Gelesen: 39484 / 27423 [69%] Bewertung Geschichte: 7.98 (87 Stimmen)
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mein Samen einfach so vergeudet wurde. Aber leider waren es nur Gedanken, vorerst. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass wir zusammen noch viel erleben sollten. Wir kauften die Hose, nebst weiteren Utensilien, die wir in den Bergen brauchten. Als wir das Geschäft verliessen, bedanke sich die Verkäuferin für den Kauf, überreichte uns ihre Karte und sagte, das wir sie bald wieder besuchen kommen sollten. In der Nebenstrasse befand sich 3 Häuser weiter ein Sexshop, dass konnte man schon von weitem sehen. Unser Hotelzimmer war zwar mit allem ausgestattet, aber wir vermissten den Erotikkanal, den wir so sehr von unseren USA-Reisen schätzten. Da wir aber einen DVD-Spieler am Zimmer hatten, lag es auf der Hand, einige scharfe Filme mitzunehmen. Also gingen wir hinein. Ein junger Mann stand hinter einer kleinen Theke und las in einem Pornomagazin. Er begrüßte uns mit einem Grüss Gott, suchen sie etwas bestimmtes? Ja, einige DVD's mit ein wenig Handlung aber mit hartem Sex. Ich bevorzuge dabei Bukkake Filme oder Filme des Labels GGG. Die mag Claudi nicht so sehr, sie sieht lieber Filme mit Handlung, wie die Sexklinik oder auch Filme mit Gina Wild. Die meisten der Filme enden ja bekanntlich damit, dass der oder die Männer die Frau oder die Frauen in den Mund oder aber ins Gesicht spritzen. Selten wird dabei wirklich geschluckt. Das meiste tropft dabei vom Kinn oder aber wird nachher in ein Taschentuch befördert. Wir entschieden uns für einen Film, der in den Bergen spielte und wo die Hauptrolle von einer geilen Magd gespielt wird, die natürlich vom Bauern wie auch von den Knechten und dem Bürgermeister, dem Pfarrer und bei einem Heimatabend von einer ganzen Fussballelf nebst Trainer und Ersatzspielern vernascht wird, soviel verriet zumindest der Einband. Der zweite und dritte Film hiess "Schon geschluckt heute? Teil 1 und Teil 2". Dabei werden einzelne Damen von 10-20 Herren nacheinander in den Mund gespritzt. Im zweiten Teil ist das Gesicht der Frau schon so zugekleistert, dass man nichts mehr erkennen kann. Da müssen 30 und mehr Männer am Werk gewesen sein. Wir kauften 5 DVD's und verliessen das Geschäft. Auf dem Nachhauseweg machten wir Pläne für den Abend, wollten uns aber jetzt erst mal an der Hotelbar erfrischen, um dann den eingangs erwähnten Spaziergang zu machen. Im Hotel angekommen, bestellten wir zwei Cocktails mit viel Eis und Fruchtsaft und ein wenig weissen und braunen Rum. Das Hotel liegt zwar etwas ausserhalb des Ortes, aber dafür ist es nahe am Wald und auch zum See ist es nur ein Katzensprung. Wir gingen nach oben, um uns etwas Leichtes anzuziehen. Ich zog eine sehr bequeme weite Leinenhose an während Claudia nur die Bluse gegen ein Shirt wechselte. Wir gingen wieder nach unten und verliessen das Hotel durch den Nebeneingang, der zugleich zu den Garagen führte. Nach wenigen Metern standen wir vor einem Wegweiser, der verschiedene Wanderrouten zeigte. Da wir heute keine Tour mehr machen wollten, entschieden wir uns für den kleinen Rundweg, der in den Wald führte und der einen schönen Blick auf den See versprach. Wir gingen vielleicht 25 Minuten, als wir, etwas versteckt in deiner Lichtung, einen Hochsitz stehen sahen. Bist du schwindelfrei? Fragte ich Claudia. Sie nickte und ich wollte sie auf die Probe stellen. Komm, wir gehen auf den Hochsitz. Es war ein Hochsitz mit einer kleinen Veranda davor, wie wir von unten sehen konnten war er unverschlossen. Die 40 bis 50 Sprossen der Leiter wirkten im ersten Moment bedrohlich hoch, doch Claudia war wirklich tapfer. Ich ging hinter ihr und in kurzer Zeit standen wir auf der Veranda. Man konnte sehr weit in die Lichtung hinein sehen. Ich stand am Geländer und Claudia nahm auf der Holzbank platz. Sie schnaufte noch ein wenig vom Laufen und als ihr Atem flacher wurde sagte sie zu mir: soll ich jetzt das nachholen was ich im Bekleidungsgeschäft nicht zuende bringen konnte? Aber gerne mein Schatz, ich hätte es dir ja so gerne vorhin schon gegeben, aber hier ist es vielleicht noch schöner. Bist du damit einverstanden wenn ich die Digicam benutze? Nein, du weißt doch wie uns die Bilder anmachen, wenn wir sie uns ansehen... Jetzt stellte ich mich so vor Claudia, dass sie mir den Reissverschluss öffnen konnte, was sie sogleich tat. Dann griff sie mir der linken Hand in die Hose und holte meinen Schwanz heraus. Die Hoden liess sie noch in der Hose, doch das war sehr unangenehm, weil sie zum Teil im Reissverschluss lagen. Sie merkte es und holte mit der anderen Hand die beiden Kugeln ins Freie. Sie sah mich erstmal an, so als wollte sie sagen, dass sie sich nach diesem Moment gesehnt habe seit wir das letzte mal intim waren. Es war auf den Tag genau vor 2 Wochen bei einer Reise nach Stockholm. Claudia hatte mich, wie schon öfter, begleitet. Sie nimmt sich ab und an diese Auszeit, wie auch die 8 Tage Kurzurlaub jetzt. Sie ist eine vielbeschäftigte Kauffrau und arbeitet freiberuflich. Wir kennen uns schon lange und wir haben neben einer gemeinsamen Wohnung in der Stadt auch einzelne Wohnungen, als persönliche Refugien. Jetzt aber wollte ich ihren warmen, weichen und saugenden Mund geniessen. Sie musterte meine Eichel, den Eichelkranz und die Hoden. Mit der Zungenspitze leckte sie im Eichelspalt, was mich noch mehr erregte. Ich war jetzt bereit, bereit für einen geilen Mundfick, den ich mit der Digicam per Selbstauslöser aufnehmen wollte. Die Digicam lässt sich so einstellen, dass sie in zeitlichen Abständen Bilder macht. Multishot nennt sich das. Auch ich wollte einen Multishot in Claudias Mund machen. Ich stellte die Digicam auf dem Gelände der Veranda ab und alle 20 Sekunden klickte kaum hörbar der Verschluss. Claudia leckte jetzt die Unterseite und nahm die beiden Hoden abwechselnd in ihren Mund. Es dauerte nicht sehr lange bis Claudia merkte, dass sich ein geballte Ladung im Rohr befand, die nach draussen wollte. Plötzlich, ich hatte mich schon auf einen starken Abgang eingestellt, hörten wir Stimmen. Unter dem Hochsitz standen 2 Kinder mit Körben, ganz offensichtlich Pilzsammler. 20 Meter weiter kamen ihre Eltern. Ich packte Claudia, die jetzt heftig an meinem Schwanz saugte, bei den Schultern, nahm die Digicam und drückte sie in den Hochsitz und schloss schnell die Tür hinter uns. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich stiess sie fest bis an die Wurzel in den Mund. Meine Schamhaare waren dabei in ihrer Nase, sodass sie niessen musste, aber das war mir egal. Ich wollte sie jetzt in den Mund ficken. Solange bis auch der letzte Tropfen aus meinen Eiern in ihrem Rachen verschwunden war. Ich hielt mit der linken Hand ihren Kopf und mit der rechten die Digicam. Ich zog sie an den roten Haaren, vor uns zurück, sodass ich die Tiefe bestimmte mit der ich in sie eindrang. Eigentlich traf ich bei jedem Stoss immer ihr Zäpfchen, sie konnte nichts sagen, sie gurgelte und ab und zu musste sie würgen. Jetzt konnte mich nichts mehr aufhalten. Ich spürte wie sich in meinem Rückenmark etwas zusammenzog. Ich komme rief ich ziemlich laut, ich komme jeeeeetzt. Ich kam. Nein, ich feuerte Salve um Salve aus meinem Schwanz. Der erste Strahl traf sie tief im Rachen. Ich zog schnell meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt sie an den Haaren auf Distanz. Jetzt wichste ich ihn direkt in ihr Gesicht und ich befahl: streck die Zunge heraus! Die Strahlen landeten am Kinn, in den roten Haaren, sogar in eines der Nasenlöcher habe ich getroffen, unbeabsichtigt. Das meiste aber landete in ihrem Mund. Das was in langen Fäden von Nase und Kinn tropfte, fing ich mit den Fingern auf und streifte es auf ihrer weit herausgestreckten Zunge ab. Noch nicht schlucken, sagte ich, das will ich als kleines Video festhalten. Es war ein geiler Anblick. Claudia mit der Zunge so zu sehen, vor mir knieend und ziemlich besamt. Ich knipste. Die meisten Bilder musste ich wieder löschen weil sie vor Erregung verwackelt waren. Wer kann nach so einem geilen Mundfick die Kamera ruhig halten? Aber einige hatten das Prädikat "hervorragend" wirklich verdient. Jetzt schluck die Sahne, sagte ich. Claudia liess sich das natürlich nicht zweimal sagen und mit einem laut hörbaren Geräusch verschwand das in 2 Wochen angesammelte Eiweiss in ihrem geilen Blasmund. Ein Blasmund wie ich noch keinen zweiten kennengelernt habe. Ich habe schon oft auf meinen Reisen, die ich alleine unternahm, gewisse Dienste in Anspruch genommen. Aber mit Claudia konnte keine der Damen mithalten, mit Ausnahme der Thailänderinnen vielleicht, aber die schluckten nicht, nicht mal gegen Aufpreis. In einem Ostblockland, ich denke es war in Weissrussland, hatte ich mal einen ziemlich geilen Fick mit 2 Damen im Hotel. Die Damen waren mir vom Nachtportier empfohlen worden. Es waren aber keine Russinnen, wahrscheinlich Tchechinnen oder Polinnen. Aber dafür kannten sie keine Tabus. Sie bliesen mich, leckten mir die Arschspalte, das Loch ganz tief, während mich die eine blies. Sie saugten an meinen Eiern, die eine am rechten, die andere am linken. Ich nahm die eine anal, während die andere mit ihrem Mund wartete. Also fickte ich abwechsend den Darm der Blonden und den Mund der Schwarzhaarigen. Dann umgekehrt, also Arsch der Schwarzhaarigen und Mund der Blonden. Ich stehe normalerweise nicht auf solche Stellungen, aber wenn sich die Chance bietet, warum nicht. Ich konnte sogar meine Blase in den Mund der Damen entleeren, nachdem ich sie erst in die Münder samenmäßig abgefertigt hatte. Sie leckten sogar den Samen, der auf den Boden getropft war, auf. Es war ein Holzfussboden, daran erinnere ich mich heute noch. Die Damen waren blond und schwarz. Der Portier kannte nur ihre Spitznamen: Ebony and Ivory...... Ich zahlte für 2 Stunden an die beiden 300 US Dollar, ein Witz gegen die Preise, die man im Lande dieser Währung für solche Dienste zahlen müsste. Jetzt war ich zufrieden und Claudia war es auch. Sie war satt. Was sie jetzt wollte war mir klar. Ins Hotel, duschen und auf die Piste, also ins Nachtleben. Aber vorher musste ich sie nochmal ordentlich in ihrer Lieblingsstellung ficken. Sie sagte, als wir den Hochsitz verliessen, wenn ich nachher in sie tief eindringe, dann würde ich nach dieser Behandlung von soeben nicht gleich abspritzen. Wo sie Recht hat, hat sie Recht... Die Nummer nach dem Duschen war eine eher normale im Doggystyle, also der Stellung der Hunde. Nochmal schnell unter die Dusche und fertig machen für den Abend oder besser gesagt für die Nacht. Wir hatten beide Hunger, also ab ins Restaurant, diesmal ein Tip den wir von einem Hotelgast erhielten. Es war ein Wichtigtuer, meiner Einschätzung nach, aber sein Tip war wirklich gut. Es starrte immer auf die Brüste von Claudia, das gefiel ihr natürlich. Er reiste allein und wir sollten uns später nochmals begegnen. Wir bestellten Fisch & Steak, eine Kombination mit Wildreis und verschiedenen Saucen. Dazu einen Chablis bzw. einen hundsgemeinen Edelzwicker. Wir stehen nicht nur auf französisch, sondern auch auf französische Weine. Als wir zahlten, fragten wir den Kellner wo denn noch was los sei. Er sagte: kommt drauf an, was sie möchten? Von allem ein wenig, von nichts ein bischen, sagte Claudia, der man den Wein schon anmerkte. Na wenn's tanzen möchten oder in ein Cabarett oder ein Theater? Na ja, ein wenig Bewegung konnte nicht schaden meinte ich, also auf in den Tanztempel. Schnell stellten wir fest, dass das Publikum doch wesentlich jünger war als wir es waren. Ausserdem fand die gespielte Musik nicht unsere Begeisterung. Als wir das Tanzlokal verliessen, gab uns die Garderobenfrau ein Kärtchen. Erst draussen merkten wir, dass es sich dabei um einen Privatclub handelte. Er lag an einer Ausfallstrasse vor der Stadt und wir überlegten nicht sehr lange. Was sollten wir daheim? Gut die Pornos lagen bereit, aber ich hätte einen ziemlich saftlosen Abgang hingelegt, das wollte ich Claudia nicht antun, denn ich weiss wie sehr sie auf mein Sperma steht. Also haben wir uns ein Taxi genommen und sind losgefahren. Aha, das Excelsior, gute Wahl, sagte der Taxifahrer, die Beine von Claudia musternd, die am Beifahrersitz Platz genommen hatte. Nach 4 Kilometern bog das Taxi in eine Seitenstrasse ein und nach weiteren 400 Metern etwa standen wir vor einem grossen schmiedeeisenen Tor. Wir klingelten und durch die Sprechanlage hörten wir eine männliche Stimme sagen: Sind sie Mitglieder oder noch nicht? Wenn ja, bitte Ihre Migliedsnummer ansonsten für Neukunden 100 Euro für Paare und 150 Euro für einzelne Herren. Nachdem wir den Taxifahrer verabschiedet hatten, nicht ohne uns vorher danach zu erkundigen, wie lange Taxis fahren würden, gingen wir zur Sprechanlage, drückten den Knopf uns sagten: 100 Euro, also sind wir ein Paar. Gut, erhielten wir zur Antwort und das Tor öffnete sich. Nach weiteren 100 Metern standen wir vor einer weissen Eingangstür, die nur ein kleines getöntes Glas in Augenhöhe hatte. Offensichtlich ein Glas aus dem man nur von drinnen nach draussen sehen konnte, nicht aber umgekehrt. Wir klingelten und ein Mann im weissen Anzug öffnete. Guten Abend, die Herrschaften, treten Sie ein, wir haben heute ein sehr schönes Programm, dass sie beide begeistern wird. Wir zahlten und erhielten ein rotes Bändchen um die Füsse, etwa in Knöchelhöhe. Legen sie ab, wünschen Sie spezielle Kleidung? Sie können alles hier bekommen. Wir sahen uns um, es gab Slips die vorne offen waren oder spezielle Bustiers, die an den Spitzen kleine Dornen hatten, Peitschen, Dildos jeder Größe, mit uns ohne Einfüllöffnung (z.B. für weissen Kakaulikör, der Sperma in Aussehen und Konsistenz nicht unähnlich war) und so weiter. Unser Haus verfügt über verschieden Räume, da werden sie sicher etwas finden, lächelte uns der Mann entgegen. Wir wählten für Claudi Stapse und Highheels aus, dazu eine rote Büstenhebe und für mich einen fleischfarbenen Slip, der vorn eine Öffnung hatte. Dann führte uns der Mann durch den mit roter Tapete ausgekleideten Gang. Wir entschieden uns für das dritte Zimmer. Ich wünsche Ihnen viel Spass, entgegnete und der Mann und verschwand. Wir betraten den Raum. Dort standen 3 Männer und 1 Frau kniete vor ihnen und blies Ihnen die Schwänze abwechselnd. Daneben lag eine Frau auf einem grossen Bett. Sie wurde von einem Mann oral verwöhnt, während sie einen Neger wiederum oral verwöhnte. Der Neger kniete neben ihrem Kopf und sein Schwanz war bestimmt 25, eher 28 cm lang und von sehr grossem Umfang. Sie hatte sichtlich Mühe ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Der Neger hatte beide Hände um ihren Kopf gelegt und er fickte sie tief und fest mit gleichmäßigen Stössen in den Mund. Der Mann zwischen den Beinen der Frau hatte einen ziemlichen Bauch und sie genoss seine Zunge die immer wieder tief in sie eindrang. Auf einer Couch sassen 2 Frauen, die sich streichelten und die das geile Treiben sichtlich erregte. Fast alle waren nackt, mit Ausnahme des Negers, der hatte noch ein schwarzes Shirt an, durch das sich seine Muskeln abzeichneten. Die 3 Herren mit der Frau in ihrer Mitte hatten die Stellung gewechselt. Einer legte sich unter die Frau. Sie ritt auf ihm und blieb weiter an den beiden anderen Schwänzen. Es dauerte nicht lange und die Herren kamen in ihr Gesicht und in ihren Mund. Net aufhören, blos net aufhören sagte der eine, während der andere rief: mach mich fertig, saug mich leer, schluck es runter. Die Frau tat es mit Genuss und ich wurde durch den Anblick wieder erregt. Obwohl ich heute schon 2 Nummern mit Claudia hinter mir hatte, stand mein Schwanz schon wieder. Claudia streichelte meinen Schwanz durch den Slip und ich fasste sie zwischen die Beine, wo es schon sehr feucht war. Wir setzten und zu den beiden Frauen auf die Couch. Sie liessen sich nicht stören. Jetzt wechselten sich der beleibte Herr und der Neger ab. Der Neger kniete sich vor die Frau und steckte ihr den Schwanz in ihre feuchtgeleckte Muschi. Der andere kniete sich auf die Frau und sagte zu ihr, dass sie ihre Brüste zusammen drücken solle, damit er sie dazwischen ficken kann. Sie gehorchte. Nach wenigen Stössen war der Neger so weit. Er zog seinen Schwanz schnell heraus und kniete sich, bereits spritzend, wieder neben den Kopf der Frau. Schnell stiess er die grosse rote Eichel zwischen ihre Blaslippen und sie schluckte den Rest. Dann leckte sie den langen Negerschwanz sauber. Sie vergas dabei nicht seine übergrossen Hoden. Nun kam auch der andere Mann zwischen ihren Brüsten. Er rutschte aber höher und spritzte, ebenso wie der Neger in den weit geöffneten Mund der Frau und in ihr Gesicht ab. Der Mann aus der Vierergruppe, der unter der Frau lag, kam nun auch. Die Frau liess seinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, nahm ihn in ihre Hand und wichste ihn auf ihren Brüsten leer. Nacheinander verliessen die Männer den Raum, nur die beiden Frauen neben uns blieben im Zimmer. Sie hatten beide sehr grosse Brüste und tolle Beine. Beide waren so zwischen 30 und 35 Jahren alt und hatten lange dunkelblonde Haare. Claudia hatte weiter ihre beiden Hände besitzergreifend um meinen Schwanz gelegt, als eine der Frauen sich zu Claudia beugte und sie leise fragte, ob sie auch mal mit meinem Schwanz Bekanntschaft machen dürfte. Claudia nickte leicht widerwillig und schon hatte ich eine fremde Hand an meinen Hoden. Sie knetete sie zwischen ihren weichen Fingern und Claudia begann mich sanft zu wichsen. Die andere Frau hatte sich einen gläsernen Dildo einverleibt und sie stiess ihn sich tief in ihre Muschi, während sie uns beobachtete. Kann ich einen Wunsch äußern? sagte ich. Ja, gerne erwiderte die Frau an Claudias Seite. Ich möchte von euch beiden geblasen werden, die eine links, die andere rechts, würdet ihr das tun? Natürlich gerne, alles was du willst, sagte die Frau und Claudias Antwort brauchte ich nicht abzuwarten. Also stellte ich mich vor die beiden und langsam aber sicher stellte sich auch wieder mein Schwanz steil auf, besonders wegen der zärtlichen Behandlung. Die Frau stiess mir ihren Zeigefinger sanft in mein Poloch und Claudia saugte an meinen Eiern. Dann war ich wieder zu voller Größe angewachsen und jetzt wollte ich sie auch an meinem Rohr spüren. Ich fickte zwischen die an meinem Schwanz entlangrutschenden Münder. Es dauerte vielleicht 6 Minuten bis sich mein Rückenmark meldete. Die Frau mit dem Dildo merke das und als der erste Strahl aus meiner Eichel schoss, fing sie diesen mit ihrem Mund auf. Daraufhin stiess ich ihr mein Rohr in den Mund und hielt sie am Kopf fest, sodass sie alles schlucken musste was ich ihr in den Rachen schoss...

Nun war ich leer. Claudi hingegen erst am Anfang. Du hast doch nichts dagegen? fragte sie, die Antwort schon mit ihrem Augenaufschlag selbst gebend. Ich wusste was sie vorhatte und nickte gönnerisch. Sie stand auf und ging in einen Raum mit der Bezeichnung Vampirstube. Allerdings sollte dort kein Blut fliessen. Die dort anwesenden waren geil auf Samen. Genau richtig für Claudia. Die 6 Männer und 2 Frauen fickten in allen erdenklichen Stellungen, jetzt gerade in der Sandwich-Stellung wärend die eine Frau einen Mann blies und die andere den Mann mit der Hand befriedigte. Claudia sah sich die Sache an. Ich folgte ihr mit etwas Abstand, so dass niemand merkte das wir zusammen gekommen waren. Komm her ,und mach bei uns mit! rief der kräfte Mann, der gerade die erste Frau in den Anus sties. Im Moment noch nicht, antwortete Claudia. Wir können warten, du kommst aber auch noch dran, war die Antwort....

Einige Zeit später.....Claudia hatte sich mittlerweile zu der Gruppe gesellt und streichelte abwechsend Frauen und Männer...

"Komm, meine Kleine, nimm ihn in den Mund, das Essen wartet. Saug‘ mir die Sahne aus dem Rohr!" grinste der kräftige Kerl sie mit einer vollen, warmen Stimme an, die erregt zitterte und doch so machtvoll und bestimmend klang, dass es keinen Widerspruch geben konnte. Diese Stimme hatte etwas faszinierend willenlos machendes an sich.

Claudia quittierte seine Aufforderung mit einem breiten Lächeln. Sie griff mit einer Hand um den Schaft, während sie mit der anderen sanft seine Hoden aneinander rieb. Dann leckte sie sich über die feuchten Lippen und ließ ihre Zunge den Kranz seiner prallen Eichel umrunden, bevor sie seinem Wunsch nachkam und ihn in ihrer warmen Mundhöhle aufnahm. Unermüdlich saugte und leckte sie dabei an seiner Eichel bis es ihm kam. Er genoss diese endlos langen, köstlichen Momente vor dem ersten Schuss, wenn die Flut der weißen Spermienflüssigkeit durch den engen Kanal gepresst wurde und unzählige Nervenden zum Vibrieren brachte. Auch sein Becken konnte die kurz zuvor noch aufgezwungene Ruhe nicht länger beibehalten. Er nahm ganz unbewusst eine Stoßbewegung auf, fickte in Claudias Mund und kam in festen Schüben, die die Höhle zwischen ihren saugenden Lippen mit dicken Spritzern von Eiweiß versorgten. Der erste Schuss gelangte tief hinein in Claudias Kehle. Trotz der Masse und Heftigkeit geriet sie nicht ins Röcheln. Lange Jahre der Übung hatten sie befähigt, das in sie schießende Sperma einfach ohne Schluckreflex aufzunehmen. Die weiteren Spritzer aus dem geil pumpendem Glied waren weniger genau gezielt. Das Sperma landete auf ihren Lippen, dem Kinn und ihrem Dekolleté. Schließlich musste sie den Penis loslassen. Die zuckenden Ladungen von durch sie hindurch fließenden Strömen schalteten ihr bewusstes Handeln aus. Ihr Kopf sank zurück auf das Bett, ihre Hand fiel hinab. Nur die Finger an seinen mächtigen Hoden verblieben dort. Sie wand sich sekundenlang unter ihm auf dem seidigen Bettlaken....



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