Samenräuberin (fm:Oral, 4344 Wörter) | ||
Autor: Lazysummer | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2006 | Gesehen / Gelesen: 39446 / 27390 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.98 (87 Stimmen) |
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Samenräuberin
Es war an einem sehr warmen Sommertag und wir hatten uns überlegt, einen kleinen Spaziergang in den nahegelegenen Wald zu machen. Den ganzen Tag hatten wir bereits Lust aufeinander verspürt, doch jetzt am Nachmittag war die Schwüle so überwältigend, daß ein Waldspaziergang die erhoffte Abkühlung bringen sollte. Nach einer langen Fahrt an unseren Urlaubsort waren wir ziemlich verspannt zu Bett gegangen und sogleich friedlich eingeschlafen. Nicht einmal die Versuche von Claudia mit ihrem Mund konnten mich in die gewohnte Erregung versetzen. Ich muß dazu sagen, daß sie eine sehr gute Fellatrice ist und sie mit ihrem Mund zu erstaunlicher Leistung imstande ist. Selbst nach mehreren Nummern mit ihr holt sie noch viel aus meinem Schwanz heraus, wenn sie bläst, vergisst man alles andere... Aber nun weiter. Wir hatten also gefrühstückt, waren nach Villach gefahren um uns die Stadt anzusehen und uns neue Kleidung zu kaufen, denn wir waren für die Berge noch nicht gerüstet. Nach verschiedenen Geschäften hatten wir das richtige gefunden. Ein kleiner Laden mitten in einer der verwinkelten Querstraßen in der Unterstadt. Die Verkäuferin war eine Frau mittleren Alters und hatte ein kniefreies rotes Dirndl an, mit einem sehr grossen Ausschnitt, so dass ich ihre grossen braungebrannten Brüste sehr gut sehen konnte. Besonders dann wenn sie sich nach unten beugte, um die verschiedenen Kleidungsstücke aus den Schränken und Schubladen hervorzuholen. In meiner Hose regte sich etwas und Claudia merkte dies natürlich sofort. Wir probieren mal die grüne Kniebundhose, sagte Claudia zur Verkäuferin. Gerne, antwortete diese und wir gingen zur Umkleidekabine, wo durch einen Vorhang die Sicht auf den oder diejenige verhindert werden sollte. Claudia schloss den Vorhang mit einem Ruck hinter uns zu und drehte sich, ihre vollen roten Lippen leckend, zu mir. Sie ging in die Hocke und begann mir die Jeans aufzuknöpfen. Ich war noch leicht erregt vom Anblick der Verkäuferin und, als Claudia mir die Hose nach unten zog, zeichnete sich mein Schwanz sehr deutlich auf dem schwarzen Slip ab. Sie stiess dabei mit ihrer Nase an meinen Schwanz und atmete dabei den Duft ein, den mein Schwanz hergab. Ich stieg aus der Hose und Claudia legte die Jeans zur Seite. Wenn mich Claudia aus dieser Stellung ansieht, dann finde ich immer, dass sie ein wenig so aussieht, als ob sie nach meiner Sahne bettelt. Wie eingangs bereits erwähnt ist sie die beste Bläserin, die ich kenne. Ich habe Glück, dass sie mich oft und gerne auf diese Art fertig macht. Sie weiss genau, wie gerne ich es habe, ihr in den Mund zu spritzen und, wenn sie einmal nicht gut auf mich zu sprechen ist, dann versagt sie mir diesen geilen Spass. Ich murmelte ihr leise zu: willst du mal ein wenig naschen? Komm, nimm ihn mal in den Mund und saug einmal an meiner Eichel. Es dauerte vielleicht 3 Sekunden, da hatte sie meinen Schwanz aus dem Eingriff geholt und ihn im Mund. Da sie nur an sehr kalten Tagen einen Slip trägt, konnte sie sich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihren Kitzler reiben, während ich weiter in ihrem Mund wuchs. Mit ihrer linken Hand hielt sie meine beiden gut gefüllten Hoden. Willst du mich hier fertig machen, fragte ich sie. Nein, aber ich will dich wieder einmal im Mund spüren, du weißt wie gerne ich das Gefühl habe, es verleiht mir Macht, Macht über dich und deinen geilen Schwanz. Passt`s? rief die Frau im Dirndl und ich wollte schon antworteten: ja, bis an die Mandeln. Claudia saugte jetzt fester, fordernder und ich war zu voller Größe angewachsen. Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich der warme Strom meines Samens in ihren Saug- und Blasmund ergiessen sollte. Doch auf einmal beendete Claudia ihr geiles Treiben und ich stand mit rechtwinklig zu meinem Körper stehenden Schwanz da. Und jetzt? Jetzt wird die gründe Cordhose anprobiert. Ich gehorchte und zog sie an. Ich konnte den Reissverschluss nicht schliessen, dazu war ich noch zu erregt. Claudia stand neben mir uns zog den Vorhang auf, sodass der Blick frei wurde auf den Spiegel an der gegenüber liegenden Wand. Sie steht ihnen wirklich sehr gut, sagte die Dirndlfrau und Claudi grinste ein wenig. Ich hätte auch der Dirndlfrau gerne mal meinen Schwanz zum Blasen gereicht, sie hatte einen auffallend grossen, breiten Mund mit einer leicht hervorstehenden Unterlippe. Ich drehte mich vor dem Spiegel. In Gedanken knieten Claudia rechts und die Dirndlfrau links von mir und ich fickte sie zwischen ihre Münder, die links und rechts von meinem Schwanz als Führung dienten. Sowas wollte ich schon immer mal machen, aber es bot sich nie die Gelegenheit dazu. Claudia und ich waren schon mehrere Male swingen, aber die Frauen waren dabei oft in der Minderheit und es drehte sich fast alles um Claudia und ihre vielen Verehrer. In Gedanken war ich jetzt soweit und die erste Fontäne schoss der Dirndlfrau genau zwischen ihre braungebrannten Brüste. Dann schnappte sich Claudia meinen Schwanz, um ihn leer zu saugen. Sie hasste es, wenn
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