Wettkampf in der Umkleidekabine (fm:Gruppensex, 4341 Wörter) | ||
Autor: jader | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2006 | Gesehen / Gelesen: 40397 / 32980 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.24 (121 Stimmen) |
Die Judokas legen die Volleyballerinnen aufs Kreusz |
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Sport
Von unsere Volleyballgruppe war an diesem nur sechs erschienen. Alles Frauen zwischen 30 und 40, die sich bei einmal Sport pro Woche ein wenig Ablenkung verschafften. Marita leitete das Training. Sie ließ uns wieder ewig Erwärmungsübungen machen, ehe wir uns im Spiel 3 gegen 3 so richtig schaffen konnten. Wir waren sehr konzentriert dabei und wer schon einmal zu dritt Volleyball gespielt hat, der weiß, dass man sich dabei nicht schonen kann.
Nach 2 Stunden waren wir erschöpft aber auch sehr zufrieden mit uns. Wir saßen erstmal nur so im Umkleideraum rum, um uns zu erholen und die besten Spielzüge Revue passieren zu lassen. Tina gab zudem noch eine große Flasche Sekt auf ihren Geburtstag aus und die Runde wurde langsam fröhlich. Da dies unser letztes Training vor der dem großen Sommerurlaub war, wurde noch viel über die bevorstehenden Urlaube geschnattert.
Wie immer, wenn wir unser Training beendeten hatten, ertönten kurz darauf aus dem benachbarten Umkleideraum der Männer die Geräusche der Jungs. Wir teilten uns seit einiger Zeit die Halle mit einer Judogruppe. Junge Kerle um die zwanzig, die sich regelmäßig mit lautem Krachen aufs Kreuz legten. Man grüßte sich zwar und sie warfen uns die verlorenen Bälle wieder zurück aber sonst hatten wir wenig miteinander zu tun.
Als die Geräusche in der Nachbarkabine verstummten, wussten wir was los war. Die Jungs hingen wieder an ihren Spionen. Sie hatten relativ schnell, nachdem wir die Halle zusammen hatten, kleine Löcher in die Gipskartonwand gebohrt und schauten uns beim Aus- und Anziehen zu. Anfangs hat uns das gestört und geärgert. Wir haben die Löcher mit Handtüchern, Kaugummi und sogar mit Gips wieder zu gemacht aber sie bohrten sie einfach wieder auf oder machten neue. Irgendwann hat uns das dann nur noch belustigt und sogar ein wenig geschmeichelt. Wo bekommt man als Mittdreißigerin schon soviel Beachtung durch solche jungen und knackigen Kerlchen? Außerdem konnten sie nur den Bereich von den Schränken bis zum Eingang des Duschraums überwachen. Die Schränke an beiden Seiten des Raumes und die Doppelbank dazwischen blieben ihren Blicken fast völlig verborgen. Gelegentlich machte sich Marita einen Spaß daraus, die Jungs richtig anzuheizen. Sie hat eine ansehnliche Oberweite und posierte dann mitten im Raum, wenn sie sich ihr Sport-Shirt auszog oder sich nach der Dusche betont langsam abtrocknete.
Wir nickten uns nur wissend zu, als die Geräusche drüben verstummten und ignorierten die heimlichen Blicke einfach. Die Becher mit dem Sekt in den Händen saßen wir halb ausgezogen und noch ungeduscht auf den Bänken und erzählten von den Urlaubsplänen.
Plötzlich stieß Tina einen leisen Schrei aus und deutete mit dem Becher in der Hand auf die Wand. Dort war nicht nur ein besonders großes Loch sichtbar geworden, sondern es schob sich ganz langsam ein Schwanz hindurch. Wir sahen uns völlig entgeistert an! Jetzt spinnen die Jungs wirklich! Doch statt Zeter und Mordio zu rufen, breitete sich eine merkwürdige Stimmung im Raum aus. Das ?Entsetzen? wich einer seltsamen Art von Belustigung. Sabine fing an zu kichern und Siggie leckte sich tatsächlich über die Lippen. Nur Mo, eine Asiatin und die jüngste von uns, saß wie versteinert.
Die auch sonst sehr aufgeweckte Bärbel brach letztlich den Bann und gab den Anstoß zu einem völlig verrückten Spiel. Sie goss sich ihren Becher noch mal mit Sekt voll und schlich außerhalb des Blickfeldes der Spione an den Eindringling heran. Dort angekommen kniete sie sich hin. Wir ahnten schon was kommen würde. Sie begoss den inzwischen ziemlich straffen Kumpel mit ein paar Tropfen kaltem Sekt. Kaum hatten die Tropfen den Kumpel erreicht, zuckte dieser zusammen und sein Inhaber schien ihn zurückziehen zu wollen, allerdings hatte er die Größe des Loches überschätzt und seine Formveränderung ebenfalls. Er schaffte es nicht einmal bis zu Hälfte und kam dann wieder raus. Wir prusteten leise und versuchten uns auszumalen, wie es dem Jungen auf der anderen Seite erging. Bärbel, angestachelt von unser Reaktion und der Hilflosigkeit des Jungen, wollte ihm diesmal eine richtige Abkühlung verschaffen. Sie griff mit spitzen Fingern nach dem Lümmel, bog ihn ein wenig nach unten und tauchte ihn in ihren Becher. Das war dann doch zuviel. Der Junge und sein Lümmel zuckten heftig zurück, der Becher
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