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Stina - Teil 10 (fm:Sonstige, 3924 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2006 Gesehen / Gelesen: 19839 / 15612 [79%] Bewertung Teil: 8.69 (52 Stimmen)
Es wird immer verrückter...

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Zwang an. Es ist erlaubt. Du kannst dort schalten und walten, wie es dir beliebt. Es wird keiner der Herren eifersüchtig oder böse, weil du z.B. drei Nächte lang einen bestimmten Mann mit in deine Zone nimmst. In deiner Arbeitszeit, in Zone 1, bekommt jeder von uns, was er möchte. Was du in Zone 2 machst oder nicht, mit Mann oder ohne, geht uns nichts an.

Am Dienstag und am Donnerstag bekommst du Unterstützung. Vier weitere Prostituierte werden dann zu uns kommen um die beiden Abende erotisch und geil zu gestalten.

So, nun habe ich dir alles einmal erklärt. Auf deiner Karte steht -Diskret-, das nehme ich wörtlich. Es handelt sich bei den anwesenden Herren zum Teil um reiche und bekannte Persönlichkeiten. Keine Namen und Interna dürfen an die Öffentlichkeit gelangen. Aber das versteht sich ja von selbst. Solltest du mit allem einverstanden sein und zu diesem Spiel bereit, habe ich hier einen Vertrag, den du nur zu unterschreiben brauchst. Hast du noch irgendwelche Fragen?" Die Schilderungen hören sich ungemein erotisch und spannend an. Ich bin total aufgeregt und muss mich räuspern, bevor ich meine Stimme unter Kontrolle habe. "Gibt es Tabus oder muss ich in Zone 1 wirklich alles mit mir machen lassen?" "An welche Art von Tabus denkst du?" "Oh, z.B. Sex mit Tieren oder grausame, blutige Sachen. Muss ich mir irgendwelche gefährlichen Gegenstände in meine Körperöffnungen einführen? Werde ich gefoltert oder geschlagen?" Er lächelt mich an und antwortet: "Sex mit Tieren - Nein. Grausame, blutige Sachen - Nein. Gefährliche Gegenstände, die in deine Körperöffnungen eingeführt werden - Nein. Außer unseren Schwänzen und dem von dir gekauften Sexspielzeug wäre da nichts. Der letzte Punkt: Gefoltert oder geschlagen - Ja. Aber im erotischen Sinne. Es wird nichts brutal. Wir haben einen kleinen SM Raum in Zone 1 und zwei der Herren stehen auf diese Spezialbehandlung, aber bei dieser Sexualpraktik, kannst du immer Nein sagen, wenn es dir zu weit geht." "Ich müsste mal eben auf die Toilette." höre ich mich sagen, stehe auf und verschwinde im Bad. Puh, die ganze Geschichte macht mich total an. Mir ist heiß und ich bin schon mehr als feucht im Schritt. Ich bin aber der Meinung, dass ich nicht zu schnell den Vertrag unterschreiben sollte. Robert soll ruhig erst noch ein wenig zappeln.

Ich gehe wieder ins Zimmer und stehe einem nackt grinsendem Robert gegenüber. "Das macht dich wohl total an, was Stella? Du hast einen feuchten Fleck auf dem Stuhl hinterlassen." Er kommt auf mich zu und fasst mir zwischen die Beine, fährt mit einem Finger unter den Slip zwischen meine geschwollenen Lippen. Triumphierend hält er mir den glizernden Finger vor das Gesicht. "Bevor du dich entscheidest sollte ich dich wohl erst ordentlich durchvögeln. Du kannst ja sonst gar nicht klar denken. Wie viel kostet mich ein Fick, Stella?" "250 €." Er geht zu seiner Tasche, holt das Geld und legt sich rücklings auf das breite Bett. "Zieh dich aus, komm her und hol es dir." Langsam öffne ich meinen BH, streife die Träger von den Schultern und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich bücke mich und öffne meine Stiefel. Einen nach dem anderen ziehe ich sie aus und fange dann an meine Strümpfe nacheinander vom Strapsgurt zu öffnen und meine langen Beine hinunter zu schieben. Als ich auch das Höschen abgestreift habe lächelt Robert mich schelmisch an. "Wirf mir das Höschen rüber." befielt er. Ich werfe es ihm zu und er fängt es mit Leichtigkeit auf, riecht und fühlt demonstrativ daran. "Es ist total nass. Du bist mit Leidenschaft bei der Arbeit, Stella. Du scheinst deinen Beruf zu lieben. Wie lange bist du schon in diesem Geschäft?" Ich lächle. "Erst seit vier Wochen. Und ja, es macht mir total Spaß. Ich kann irgendwie nie genug bekommen." "Dann komm her und hol dir was du brauchst. Das Geld und den geilen Fick."

Ich gehe zu ihm, setze mich auf die Bettkante und er gibt mir das Geld. Ich lege es auf den Nachttisch, denn ich möchte mich jetzt erst um den sich mir anpreisenden harten Schwanz kümmern. Mit beiden Händen greife ich zu. Die eine legt sich wie automatisch um seinen Penis und die andere spielt aufreizend mit seinen Eiern. Langsam wichse ich seinen zum bersten gefüllten Prügel. Robert seufzt tief und schaut genüsslich zu. Ich beuge mich mit dem Gesicht über seinen Penis und liebkose ihn sanft mit meinen Lippen. "Ich will dich auch lecken" sagt Robert "setzt dich auf mein Gesicht und beuge dich dann zum blasen vor." Ich knie mich über ihn und biete ihm meine Scham wie eine reife Frucht an. Er beginnt auch gleich mich zu kosten. Seine Zunge gleitet meinen feuchten Spalt hoch und runter. Er saugt meine Flüssigkeit auf und drückt sein Gesicht gierig in meinen Intimbereich. Laut schmatzend macht er sich über meinen Kitzler her. Ich beuge mich vor und nehme seine Eichel in den Mund. Ich lecke sie ab und nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund. Dieses Spiel mache ich einige Male und dann sauge ich an seiner prallen Eichel. Mit beiden Händen unterstütze ich diese Arbeit indem ich seine Eier knete und seinen Schaft wichse. Er grunzt zufrieden in meine nasse Scheide. Sein Glied scheint bei jedem Saugen noch anzuschwellen und seine Eier fühlen sich prall und hart an. Seine Zunge gleitet immer wieder in meinem Spalt hoch und runter und findet meinen Kitzler. Er knabbert leicht mit den Zähnen daran und ich spüre ein zucken und pulsieren in meinen strammen Schamlippen. Stöhnend sauge ich fester an seinem Penis. Plötzlich drücken seine Hände mich hoch. "Reite mich jetzt" sagt er atemlos. Sein Mund und sein Kinn glänzen von meinem Fotzensaft. Ich lecke ihm begehrlich darüber während ich meine Scheide auf seinen aufgerichteten Speer platziere. Ohne Mühe gleitet er in mich. Er greift mit beiden Händen zu meinen Brüsten und walkt sie, zieht an den harten Nippeln. Er atmet schwer aber er stöhnt nicht laut. Ich beiße mir auf die Lippe, damit ich auch ganz ruhig bin und nicht vor Geilheit laut schreie. Er hat einen dünnen aber sehr langen Schwanz und ich kann ihn ganz tief in mir spüren, wenn ich ihn ganz aufnehme. Er greift mit einer Hand zwischen meine Schenkel und reibt zusätzlich meinen Kitzler. Die andere Hand knetet derweil weiterhin meine Brüste. Außer unserem schweren Atem, dem leisen knarren des Bettes und dem schmatzendem Fickgeräusch ist nichts zu hören. Er biegt seinen Unterleib immer im richtigen Moment hoch und kommt mir entgegen, so dass ich das Gefühl habe, er stößt bis in meinen Gebärmutterhals. Unser Tempo wird immer schneller und ich lasse meine Scheidenmuskulatur spielen um seinen Penis zu melken. Dann plötzlich macht sich meine Scheidenmuskulatur fast selbstständig als ich einen heftigen vaginalen Orgasmus habe. Ich beiße mir immer noch auf die Lippe und kann sogar Blut schmecken, aber kein Laut ist von mir zu hören. Robert beißt die Zähne zusammen und zieht eine hässliche Grimasse, so als hätte er große Schmerzen. Noch zweimal reite ich auf seinem Penis dann spüre ich wie er seine Ladung in mich schießt. Seine Hand reibt immer stärker an meinem Kitzler und so bekomme ich auch noch einen zweiten Orgasmus. Mit dem letzten Spritzer, den er aus seinem Glied in meine Scheide pumpt, entspannen sich seine Gesichtszüge wieder.

Kurze Zeit später sitzen wir, beide wieder angezogen, am Schreibtisch und lesen den Vertrag. Robert zeigt mir auch die Liste, mit den Dingen die ich noch kaufen müsst. Als da wären: - einen Dildo, Größe nach meiner Wahl. - 5 Vibratoren in verschiedenen Ausführungen und Größen. - Spitzenreizwäsche mit Strapsen in den Farben: Rot, Weiß, Rosa, Schwarz und Fleischfarben. - Lackreizwäsche in den Farben Rot und Schwarz und Weiß. - Zwei verschiedene Baby-Doll. - Mehrere unterschiedliche Negligee´s. - Einen schwarzen, durchsichtigen, eng anliegenden Einteiler. - Einen Einteiler aus grobmaschigem Netzstoff. - Einen Hebe-BH der die Brustwarzen nicht verdeckt mit dazugehörigem Slip in den ein Loch zum Ficken eingearbeitet ist. - Eine Krankenschwester-Tracht aus dem Sexladen. - Eine Peitsche. - Einen Lederhalsband mit Nieten. - Fesseln. - Einen Demutsriemen. - Mehrere High-Heels und Stilettos. - Eine schwarze Latexgesichtsmaske. - Einen schwarzen Latexanzug. - Einen schwarzen Latexminirock mit Bustier. - Ein sexy Lehrerinnen-Outfit. - Einen Analstöpsel. - Analperlen. - Einen Lederslip mit Kunstglied innen und außen. - Einen durchsichtigen roten Body. - Servierdessous. - Ein sexy Schulmädchenkleid. - Eine offene Netzstrumpfhose. - Ein Top, schwarz PVC.

Als ich mir alles zweimal durchgelesen habe und keine Fragen mehr offen sind, unterschreibe ich den Vertrag mit meinem Pseudonym é -Stella-. Nach diesen zehn Tagen werde ich um 30.000,00 € reicher sein, denn das ist mein vereinbartes Honorar.

Wir verabschieden uns von einander und ich freue mich auf meinen ersten Besuch in der Provance.

Kapitel 10

Mit meinen drei Koffern komme ich am Bahnhof meines Zielortes an. Ein freundlicher Mann hilft mir das schwere Gepäck aus dem Zug zu tragen. So, nun stehe ich hier, in der Provance. Endlich entdecke ich Robert Violis. Er kommt auf mich zu, nimmt mich kurz in den Arm und fragt: "Wie war die Reise hierher, Stella? Ich hoffe es war nicht allzu unbequem für sie." Ich versichere ihm, dass ich völlig zufrieden war, er nimmt mein Gepäck an sich und geht mir voran zu einem schicken Mercedes auf dem Parkplatz. "Tja," sagt er "das ist das einzig unangenehme an unserem Urlaub hier: mein Dienstpersonal hat Urlaub. Ansonsten könnten die Herren ihren Aufenthalt bei mir wohl auch nicht genießen, denn wie gesagt, es handelt sich auch um bekannte Persönlichkeiten. Gott sei dank kocht einer der Herren mit Vorliebe, und das auch noch gut, sonst müssten wir uns die ganze Zeit von Tiefkühlpizza ernähren." Während wir uns auf dem Weg zum Gut machen, plaudert Robert munter weiter. Ich bin ein bisschen still, denn noch weiß ich ja nicht so Recht, was mich wohl erwarten wird in den nächsten Zehn Tagen.

"Da wären wir." sagt Robert und parkt seinen Wagen direkt vor dem Eingang eines hochherrschaftlichen Gutshauses. Ich bin angesichts dieser schönen Umgebung und des großen Gutes ein wenig sprachlos. "Ich zeige ihnen jetzt erst ihre privaten Räumlichkeiten, also Zone 2. Folgen sie mir bitte, Stella." Durch eine wunderschön geschnitzte alte Haustür betreten wir das Foyer. Rechts befindet sich eine breite geschwungene Treppe, die ins Obergeschoss führt. Robert steuert sie direkt an und trotzt des schweren Gepäcks steigt er sie raschen Schrittes hoch. Oben mündet die Treppe in einer wunderschönen Galerie, von der Mann das komplette Foyer überblicken kann. Riesige Fenster lassen das helle Tageslicht einfluten. Wir wenden uns nach Rechts und erreichen eine Tür, die ich rasch für Robert öffne. Wir stehen in einem kleinen Flur mit Garderobe und Schuhschrank, geradeaus befindet sich eine zweite Tür. Auch diese öffne ich für Robert und wir betreten einen wunderschönen, großen und Licht durchfluteten Raum. Möbliert ist er mit einer geschmackvollen Couchgarnitur, einem gemütlichen Sessel und einem großen Fernseher. Die Wand links wird komplett von einem gefüllten Bücherregal in Anspruch genommen. In den kleinen Trapezförmigen Erker ist eine Sitzecke eingebaut und man hat zu zwei Seiten eine wundervolle Aussicht über die Gartenanlage. Durch eine zweiflüglige Tür gelangt man in ein geräumiges, ebenso geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer. Ein wunderschönes Marmorbadezimmer mit Whirlpool vervollständigt das hübsche Arrangement. Es ist durch eine Tür vom Schlafzimmer aus zu erreichen. Neugierig sehe ich mich genau um. "Gefällt es ihnen, Stella?" fragt Robert. "Oh, es ist wundervoll. Einfach herrlich." "Dies ist, wie gesagt, ihr Privatreich. Hier sind sie Herrin über alles und jeden." Robert zwinkert mir zu. "Kommen Sie, ich zeige ihnen nun die Wichtigsten Räume. Die Zone 1."

Robert geht zurück, durch den kleinen Flur, und zeigt auf den langen Flur und die vielen Räume, die von der Galerie abzweigen. "Dort sind die Zimmer von 4 der Herren. Mein Schlafzimmer ist unten, mit in Zone 1 intrigiert und die anderen 5 Herren nächtigen im Gästehaus. Aber in den privaten Schlafzimmern der Herren haben sie nichts weiter verloren. Die Zone 1 befindet sich im Erd- und Kellergeschoss." Er geht die breite geschwungene Treppe wieder hinunter ins Foyer. Links direkt am Treppenabsatz befindet sich eine große Bibliothek. Gegenüber eröffnet eine große Tür das Esszimmer. Vom Esszimmer geht es durch einen offenen Flur direkt über in ein geräumiges Wohnzimmer mit riesigem Kamin. "Dort befindet sich die Küche, der Personaltrakt und die Garagen." sagt Robert und zeigt auf eine Tür links in der Mitte des Flures zwischen Esszimmer und Wohnzimmer. "Der Flur führt auf der anderen Seite zum WC und zu meinem Schlafzimmer. Kommen sie bitte Stella." Er geht voran in ein riesiges Schlafzimmer mit einem überdimensional großen Bett. "Dies hier ist wohl unsere Hauptspielwiese. Aber auch die anderen Räume sind der Zone 1 zugehörig. Auf der linken Seite ist das Bade- und das Ankleidezimmer angegliedert und hier rechts geht es wieder in die Bibliothek." Wir gehen durch die Bibliothek zurück ins Foyer, dort gehen wir um die geschwungene Treppe und Robert öffnet eine weitere Tür. Eine Kellertreppe liegt dahinter und er bittet mich voran in den Keller zu gehen. Unten angekommen geht er zu einer schweren Eisentür und öffnet sie. "Von dieser Tür habe nur ich einen Schlüssel, damit mein Personal hier nicht herumstöbert. In den nächsten zehn Tagen ist sie natürlich immer geöffnet. Sie können also jeder Zeit herunter kommen. Auch nach ihrer Arbeitszeit, aber denken sie bitte daran, dass sie sich hier in Zone 1 befinden." Ich gehe durch die Tür in einen noch dunklen Raum. Robert schaltet das Licht ein. Wir befinden uns in einem großen Raum. Die Wände sind komplett verspiegelt und in der Mitte steht ein rundes Bett mit einem Durchmesser von ungefähr 3 Metern. In einer Ecke befindet sich eine kleine Bar mit ein paar hohen Barhockern davor. Überall im Raum befinden sich Kameras und Fernsehbildschirme. "Der Raum ist komplett Kameraüberwacht." erklärt Robert stolz. "Wenn also auf dem Bett eine heiße Orgie statt findet, wird sie gleichzeitig auf alle Monitore übertragen. So können die Herren, die gerade eine Pause an der Bar machen gemütlich alles verfolgen und auch die Personen auf dem Bett haben die Möglichkeit sich zusätzlich aufzugeilen. Sie können sich selbst nicht nur in den Spiegeln beobachten, sondern eben auch auf den Monitoren." Zwischen meinen Beinen beginnt die Lust zu kribbeln. Ich spüre, wie ich feucht werde und freue mich immer mehr auf die nächsten zehn Tage. Durch eine etwas versteckte Spiegeltür geht es weiter in einen kleinen Flur. Dort zweigen drei weitere Türen ab. Robert öffnet die erste für mich. Es handelt sich um den SM Raum. Der Wände sind dunkel und es sieht aus, als befinde man sich in einer dunklen Höhle. In dem Raum befindet sich eine mit schwarzem Leder bezogene Liege, ein Käfig, an der Wand ist ein massives Eichenkreuz befestigt und von der Decke hängen diverse Ketten und Bügel. An der Wand neben der Tür ist eine Ansammlung von Peitschen, Fesseln, Handschellen, Ketten und Riemen befestigt. Wir gehen weiter durch den Flur zur nächsten Tür. Robert öffnet sie wieder und ich schaue mich neugierig um. Es handelt sich um ein Arztzimmer. Boden und Wände sind weiß gefliest und wirken völlig steril. In der Mitte des Raumes befinden sich ein Gynäkologischer Stuhl und ein kleiner Hocker auf Rollen. Ansonsten ist der Raum völlig kahl und leer. Der dritte und letzte Raum beherbergt ein kleines Klassenzimmer. Es stehen ein aufklappbares Lehrerpult und sechs etwas kleinere Schülerpults aus Holz darin. Die Wand hinter dem Lehrerpult wird von einer riesigen Tafel eingenommen. Es riecht nach Kreide in diesem Raum. "So, nun sind ihnen die Räumlichkeiten bekannt. Jetzt sollten wir dazu übergehen die noch zu erwartenden Herren zu studieren. Ich möchte, dass sie heute bei Ankunft eines Jeden den Namen und die Vorlieben kennen und so direkt auf die Herren eingehen können. Wir werden uns um 20:00 Uhr zum Lunch im Esszimmer einfinden und das wir somit ihr erster Auftritt vor ihren Kunden." erklärt Robert.

Wir gehen wieder ins Erdgeschoss und Robert bedeutet mir auf einem gemütlichen Sessel Platz zu nehmen. Er schaltet einen Beamer an und startet seinen Laptop. Kurze Zeit später wird das Foto eines älteren Herren an die Wand projeziert.

"Das ist Hugo Graf von Seelgenstein. Er ist 64 Jahre, Leiter einer Privatbank in der Schweiz. Hugo erwartet sie gerne im SM-Raum, dort wird er sie lehren worauf es ihm ankommt. Außerdem mag er es Französich und Anal. Er erwartet sicherlich, dass sie sich das eine oder andere Mal in Lack und Leder kleiden, oder nach der Mittagspause mit einem Lederhalsband oder Demutsriemen zur Arbeit erscheinen. Ein neues Foto erscheint.

"Der nächste Herr ist Clemens Kalkhofen. Er besitzt mehrere Fernsehsender und Zeitungen. Clemens ist 48 Jahre alt und steht genauso wie Hugo auf SM. Sobald sie mit ihm im SM-Raum sind, sprechen sie ihn bitte mit Meister an und erfüllen ihm jeden seiner Wünsche. Sollten sie irgendwelche Fehler machen, egal ob nun bei seiner Behandlung oder sie erscheinen morgens zu spät in Zone 1 oder einer der Herren beschwert sich in irgendeiner Weise über sie, wird Clemens sie dafür angemessen bestrafen. Er nimmt auch gerne an allen anderen Sexgeschehnissen in Zone 1 teil. Vor allem auch an Gruppensex.

Dies ist Kai Teichmann, zur Zeit Deutschlands bester Tennisprofi. Kai ist 24 Jahre und wird gerne von ihnen dominiert, Vorzugsweise in Rollenspielen z.B. Lehrerin / Schüler.

Der nächste ist Ullrich Kieselbach Alter 39. Ullrich ist Richter am Bundesgerichtshof. Er wird gerne gedemütigt und ist sexuell besonders Leistungsstark, wenn ihm Schmerzen zugefügt werden. Der SM-Raum ist für ihn ein Paradies, allerdings möchte er dann selber angekettet werden und fügt dir keine Schmerzen zu so wie Hugo oder Clemens es machen möchten.

Dann haben wir Gustav Göteberg 42 Jahre. Gustav ist Professor in Harvard. Er wird dich ausschließlich in Mund und Po ficken wollen, außerdem genießt er auch gerne Homosexuelle Praktiken. Wenn du ihn befriedigst, solltest du ihm entweder einen deiner Dildos oder Vibratoren in den Anus führen, oder einen zweiten Bi-Herren dazuholen.

Ein weiterer Bi-Herr ist unser nächster Kandidat: Thomas Henke. Da Thomas Fußballprofi ist, haben sie sicherlich schon von ihm gehört. Er ist 26 und probiert gerne Neues aus. Hat aber außer seiner Vorliebe für Männer und Frauen keine weiteren Laster.

Der dritte Bi-Herr ist Sebastian Schöffler. Er ist 23 und Deutschlands bekanntestes Fotomodell. Er hat es gerne hart und dominant. Netz und Nylons sind seine bevorzugten Kleidungsstücke für sie und für sich selbst.

Der 8: Herr ist Siegfried von Tubbergen. Siegfried ist 73 und somit der älteste Herr in der Runde. Er wird also manchmal ihre diskrete Hilfe benötigen und die der kleinen blauen Pille. Herr von Tubbergen lässt sich gerne oral verwöhnen.

Vincent Pager ist 45 Jahre alt und spielt gerne Doktor und Lehrer. Er ist manchmal etwas grob und erwartet, dass sie laut sind bei allem was sie tun. Seine besonderen Vorlieben bei ihren Kleidungsstücken sind Uniformen und Dessous aller Art.

Meine eigenen Vorlieben sind Fesselspiele und Gangbangs. Des weiteren sollten sie wissen, dass ich sehr gerne zuschaue während die anderen Herren sich mit ihnen beschäftigen. Ich werde ihnen dann auch gerne Regieanweisungen geben, die von den Herren sehr geliebt werden und sobald die Herren zu ihrer Zufriedenheit von ihnen bedient wurden, gehen sie vor mir auf die Knie und verwöhnen mich französich. Ansonsten bin ich sehr spontan, aber sie werden schon merken, was sie für mich zu tuen haben.

Hier haben sie alles noch einmal schriftlich. Sie können sich jetzt in Zone 2 zurückziehen und sich vorbereiten. Bis um 20:00 Uhr." Ich nehme die Unterlagen und gehe auf mein Zimmer. Ich muss gleich erst einmal duschen, denn ich bin klitschnass im Schritt.



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