Der Besuch (fm:Bisexuell, 1884 Wörter)

Claudia ist grad mal 22 Jahre alt. Ich selber geh schon auf die dreissig zu und hielt mich bisher für ganz schön versaut für mein Alter. Sie ist die Ex-Freundin von einem Bekannten. Als die beiden noch zusammen waren haben wir uns schon gut verstanden. Ein bisschen zu gut für seinen Geschmack. Passiert ist bis dahin nie was. Der Tag an dem wir uns sexuell näher kamen war auf einer privaten Grillparty auf unserem Landsitz. Meine Freundin und ich waren mit den beiden an einem Badesee gewesen. Claudia hatte an dem Tag meinem Mädel ihren Badeanzug geliehen da wir nichts dabei hatten. Irgendwie fand ich das schon geil. Meine Freundin trug an ihrem Körper etwas, dass Claudia schon öfter nackt getragen hatte. Ich fühlte mich schon länger zu ihr hingezogen, hatte aber noch nichts versucht. Claudia hatte Kartoffelsalat gemacht und während wir Jungs dabei waren den Grill zu entzünden wollte sie in die Küche gehen und ihn holen. Zusammen mit weiteren Bieren, Tellern und Besteck. Ich ging mit um ihr zu helfen. In Wirklichkeit stellte ich mir schon vor wie ich nah hinter ihr stehen und sie ficken würde während sie sich vor dem Kühlschrank leicht bückt. Sie holte eine Schüssel aus dem Kühlschrank und stellte sie auf die Anrichte. Dort gab es ein Fenster direkt zum Garten. Mit Herzklopfen stellte ich mich wie ferngesteuer hinter sie, während sie hinausrief ob jemand vielleicht doch lieber einen Wein statt Bier trinken möchte. Sie spürte mich direkt an ihrem Hintern. Ich überlegte kurz ob ich zurückweichen sollte und so tun als wäre alles nur ein Versehen gewesen. Sie beantwortete meinen Annäherungsversuch aber direkt mit eindeutigen Bewegungen ihres Hinterteiles. So standen wir da, ganz ohne Worte, während sie ihren Arsch an meinem hart in der Hose stehenden Schwanz zu reiben begann. Sie drückte ihre kreisenden Bewegungen immer stärker in meine Richtung und ich hielt wortlos dagegen. Schweigen, nur das leise Geräusch unserer Kleidung. Wir gingen hinaus und verbrachten noch einen lustigen Grillabend mit viel Bier und Wein.

Wenige Tage später rief sie mich an heuland an. Ihr Freund hätte sie verlassen und sie wolle jemanden Treffen um sich abzulenken. Sie erzählte mir, dass sie die letzten Tage mit nichts anderem zugebracht hatte als mit diversen Jungs aus ihrer Bekanntschaft zu ficken. Ausführlich schilderte sie mir intime Details. Nach der harmlosen Begebenheit auf dem Land beschloss ich die Gelegenheit schamlos auszunutzen und alles daran zu setzen sie zu vögeln. Für mich war sie bis dahin eine junge, intelligente aber irgendwie unantastbare Freundin gewesen. Sie war jung und wirkte so unverdorben. An jenem Abend sollte ich eines anderen belehrt werden. Wir redeten und knutschten zwischendurch ein wenig rum. Ihr neuer Ex-Freund war aus der gemeinsamen Wohnung bereits ausgezogen und so ging ich mit ihr nach Hause. Wir gingen die Treppe hoch und blieben heftig knutschend im Flur hängen. Sie fasste mir an den Schwanz und ich erwiderte mit einer Hand in ihrer Hose. Ihre Muschi war klatschnass. Unverfroren und verdorben wie ich war tastete ich mich weiter vor zu ihrem Arschloch. Sie drückte sich schamlos gegen meinen Finger und sagte mir ins Ohr wie geil sie das fände. Ihr Ex-Freund hätte sie nie in den Arsch ficken wollen obwohl sie ihn mehrmals dazu aufgefordert hätte. Ich sollte ihr meinen Schwanz in den Arsch stecken! Noch nie hätte sie das gemacht, wollte es aber unbedingt ausprobieren. Jetzt sofort. Ich machte ihre Hose auf, sie drehte sich umgehend um und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. "Steck ihn mir rein. In meinen Arsch. Aber sei vorsichtig...". "Hol ihn erstmal raus und mach ihn nass, mit deinen Lippen..." erwiderte ich. Sie machte mir Gürtel und Hose auf und fuhr mich an:"Du sollst mich in den Arsch ficken, bist du schwerhörig!" An die Wand gelehnt stand sie vor mir und spreizte unmissverständlich ihre Arschbacken. Langsam drückte ich meinen Schwanz gegen ihr Arschloch. Niemals hätte ich damit gerechnet. Nun spürte ich wie mein harter Schwanz langsam in ihrem Arsch versank. Immer tiefer und tiefer. Sie merkte genau wie er dabei erregt pulsierte und forderte mich auf ihn so tief wie möglich reinzustecken. Als ich ihn fast bis zum Anschlag versenkt hatte fing ich mit langsamen Fickbewegungen an. Erst langsam dann immer schneller. Wie geil, eben noch am reden und jetzt drücke ich ihr den Schwanz in ihren Arsch während sie keuchend vor mir steht und sich den Kitzler reibt. Ihr keuchen wandelt sich langsam in stöhnen und immer mehr fängt sie an zu schreien. Ich merke, dass ich gleich komme wenn das noch so weitergeht. Sie aber auch. Ich will unbedingt erleben wie sie kommt. Auch wenn sie es sich eigentlich selbst macht. So lange muss ich noch aushalten. "Aaaah, fick mich!!! Oh ja, so ist gut... so ist's geil... wie geil, ooooh aaaaaaaaah! aaaaaaaaaaah! ooooooooh! aaaaaaaah!!!!......" Ich hatte bis dahin noch nie eine Frau beim kommen so schreien erlebt. Obwohl ich selber noch nicht gekommen war hörte ich auf und zog meinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Arsch. "Lass uns

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