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Dawn (fm:Verführung, 1405 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2006 Gesehen / Gelesen: 24445 / 17251 [71%] Bewertung Geschichte: 7.66 (92 Stimmen)
frau trifft fremden in der nacht und verfällt ihm

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Dawn

Sie hätte gar nicht erst auf diese party gehen sollen - im grunde hatte sie sich zu tode gelangweilt. jetzt war es zwei uhr früh und sie hatte noch ein gutes stück auf ihren high heels zu laufen bis sie zu hause ankommen würde. Sie hielt kurz inne und kramte in ihrer handtasche nach den zigaretten. Sie zündete sich eine an, warf den kopf leicht in den nacken und sog den herben geschmack genüsslich in ihre lunge ein. dabei empfand sie das wohlige gefühl, dass ihre muschi immer noch ein klein wenig feucht war - der anblick dieses mannes auf der party hatte sie doch erregt. und wie er ihr süß zugelächelt hatte. leider hatte sich das ganze nicht weiterentwickelt, irgendwie war er ihr im getümmel abhanden gekommen. aber sie würde jetzt gerne etwas hartes zwischen ihren schenkeln spüren.....

dawn ging weiter und zog mit der freien hand den kragen ihrer jacke enger, es hatte ganz leicht zu nieseln begonnen. "haben sie feuer?" dawn zuckte zusammen, die männliche stimme aus einem dunklen hauseingang hatte sie erschreckt. sie konnte schon ihr eigenes haus in einigen metern distanz erkennen und überlegte ob sie nicht schnell dorthin laufen sollte. "ja, moment" sagte sie jedoch, als hätte die stimme sie gefesselt. sie holte das feuerzeug aus der tasche und spürte wie der mann näher kam. sie rechnte mit einem betrunkenen obdachlosen oder schlimmeres, doch als sie ihr feuerzeug anzündete stellte sie mit überraschung fest dass ein großgewachsener, gut gekleideter mann seine zigarette in ihr feuer hielt. "danke", sagte er, als die zigarette brannte. seine stimme war sanft, seine gesichtszüge waren nur schemenhaft zu erkennen und ließen kein genaues urteil zu. "gerne", erwiderte dawn und schickte sich an, die letzten meter zu ihrem haus zu überbrücken.

"schöne schuhe", hörte sie ihn da sagen und warf verwirrt selbst einen blick auf ihre high heels. bevor sie sich noch für das kompliment bedanken konnte ging der mann vor ihr in die hocke und drückte leicht mit einem finger auf den innenrist ihres rechten schuhs. "sagen sie mal, sind sie....", begann sie, doch der mann unterbrach sie völlig unbeeindruckt. "echtes leder", stellte er fachmännisch fest. dann erhob er sich und lächelte. "verzeihen sie, ich wollte nicht unhöflich sein". der anblick des vor ihr hockenden mannes hatte dawn wieder leicht erregt. wie sich wohl sein schwanz anfühlen mochte? als könnte er ihre gedanken lesen trat der mann einen schritt näher und dawns herunterhängende hand war nur noch wenige zentimeter von seiner intimsten stelle entfernt. instinktiv strich sie mit einer zärtlichen geste über seine hose und stellte mit freuden sowohl seine erregung als auch die ansehnliche größe seines schwanzes fest. der mann nahm ihre hand und legte sie mit leichtem druck noch einmal auf seinen schwanz, und dawn fing an, ihn langsam zu massieren. als sich sein kopf vorbeugte um sie zu küssen , schloß sie ihre augen, wartete bis seine lippen die ihren berührten, öffnete den mund um seine zunge einzulassen und liebkoste mit ihren fingern weiter sanft den immer größer werdenden schwanz. der mann begann nun seinerseits ihr die jacke zu öffnen und ihre festen großen brüste zärtlich zu berühren. dawn trug keinen bh unter ihrer bluse und spürte wie ihre nippel auf die berührungen reagierten. jetzt begann er ihren hals zu küssen - er machte das mit einer zärtlichkeit wie sie es sich immer gewünscht hatte. sie hielt weiter die augen geschlossen, massierte den schwanz und merkte, wie ihre muschi nass wurde. und jetzt bemerkte sie auch die hand des mannes, die unter ihren rock geglitten war und dort begann über ihren slip zu streichen. "zieh dein höschen aus" flüsterte seine sanfte stimme mit einer rauen nuance ihr ins ohr. dawn hatte bereits aufgehört zu denken und folgte seiner aufforderung bereitwillig. sie trat einen schritt zurück, ergriff mit beiden händen ihren slip und streifte ihn über ihre schönen langen beine. sie ließ ihn einfach auf dem vom nieselregen leicht benetzten gehsteig liegen und nahm ihre vorige position wieder ein, genau wie der fremde, der ihr jetzt behutsam die muschi streichelte und sie wieder am hals küßte. dawn spürte wie er einen finger in ihre nasse muschi gleiten ließ und die darauffolgenden fickbewgungen - sie war ihm bereits restlos ausgeliefert - die zärtlichen küsse an ihrem hals, der finger, der sie fickte, und der große schwanz, den sie wieder zu massieren begonnen hatte. "ich will kosten" raunte ihr liebhaber ihr ins ohr, zog den finger aus ihrer muschi und nahm ihn in den mund. sofort fasste dawn seine hand, zog sie an ihr gesicht und nahm seinen finger, der nach ihrer muschi duftete, ihrerseits in den mund, wobei sie ihm tief in die augen blickte. geilheit traf auf geilheit. jetzt musste sie endlich wissen wie er

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