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Teil 3 Ankunft in unserem Ferienhaus in Finnland (fm:Verführung, 1473 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2006 Gesehen / Gelesen: 39597 / 31842 [80%] Bewertung Teil: 8.53 (59 Stimmen)
Wie ich an meinem ersten Urlaubsmorgen in Warnemünde durch meine Schwiegermutter Hannelore die Engelein singen hörte

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Teil 3 - Ein Urlaubserwachen, wie es nicht schöner sein kann, Dank meiner Schwiegermutter Hannelore und unsere Ankunft in unserem wunderschönen Ferienhaus in Finnland

Noch nie habe ich so gut geschlafen wie in dieser Nacht. So langsam stellte sich mein Körper auf Erwachen ein, mein Unterbewusstsein nahm das Schreien der Möwen und das Rauschen der Dusche war. Wahrscheinlich war meine Schwiegermutter Hannelore bereits im Bad bei der Morgentoilette, doch ich war viel zu faul meine Augen zu öffnen und außerdem hatte der Wecker noch nicht geläutet.

So dämmerte ich im Halbschlaf vor mich hin, bis ich den Weckruf Hannelores " Aufgestanden du Langschläfer" vernahm und sie mit einem Ruck mir die Bettdecke wegzog. Da lag ich nun wie Gott mich geschaffen hatte mit einer prächtigen Morgenlatte vor ihr und mein Schwanz begann sich steil aufzustellen wie ein Turm. Hannelore registrierte es mit einem Schmunzeln und lächelte mich an. Auf einmal klingelte mein auf dem Nachtisch liegendes Handy und anhand der Rufnummer erkannte ich, dass meine Frau Sabine am Apparat war.

Sofort viel mein Schwanz in sich zusammen, ich legte meinen Finger auf den Mund und begrüßte Sabine mit einem "Guten Morgen Sabine". Sie fragte, ob wir gut in Warnemünde angekommen seien und was wir gerade machen. Ich erzählte ihr, dass wir zwei Ferienwohnungen bekommen haben und das ich Hannelore nach dem Frühstück in ihrer Wohnung um 09.00 Uhr zur Weiterfahrt nach Finnland abholen wollte. Hannelore drohte mir mit ihrem Zeigefinger, kam auf mich zu, kniete nieder und nahm meinen inzwischen erschlafften Riemen in ihre Hand und schwenkte ihn im Kreis und in alle Himmelsrichtungen, als ob sie mit einem Fähnchen winken würde. Unterdessen erzählte mir Sabine, dass sie gestern viel für das neue Projekt auf die Schiene gelegt habe und neue, für das Unternehmen wichtige Verbindungen knüpfen konnte.

Als sie nach dem Wetter in Warnemünde fragte, merkte ich wie eine wohlige Feuchtigkeit meine Eichel umschloss. Mit einem kurzen Blick nach unten sah ich wie Hannelore nur mit Mühe meine Eichel in ihrem Mund aufnehmen konnte, ihre Wangen waren ausgebeult wie die eines Hamsters. Unsere Blicke trafen sich und ich sah eine wilde Gier und Geilheit nach meinem Schwanz in ihren Augen.

Es viel mir zunehmend schwerer die Unterhaltung mit Sabine aufrechtzuerhalten, da Hannelore begann wie eine besessene an meiner Eichel zu lutschen und zu saugen. Sie ließ immer wieder meine inzwischen zum Platzen gefüllte Eichel aus ihrem Mund gleiten und umrundete mit ihrer Zungenspitze mal zärtlich, mal wild meinen Eichelkranz. Ich merkte wie der Saft langsam wie in einem Fieberthermometer in meine Schwanzspitze empor stieg.

Sabine fragte mich gerade, wann wir heute abend unser Ferienhaus zirka erreichen würden, als Hannelore an meiner tropfenden Eichelspitze knapperte, so dass mir ein kurzer Aufschrei entfuhr. Meine Schwiegermutter Hannelore hielt kurzzeitig inne und als sie hörte, dass ich auf Sabines Frage "was denn passiert sei", antwortete, dass ich mich gerade beim Rasieren geschnitten habe, setzte sie ihr Werk mit einem spitzbübischen Lächeln mit ungemindertem Temperament fort.

Sabine beauftragte mich ihre Mutter recht herzlich zu grüßen und beendete keine Sekunde zu spät das Gespräch, denn mit einer urgewaltigen Explosion schoss mein Sperma in hohem Bogen aus mir heraus und da Sabine mir meinen Schwanz noch blitzartig schnell flach auf meinen Bauch drücken konnte, merkte ich, wie mein Sperma sich auf meinem Gesicht, Hals und Bauch breit machte.

Nachdem ich drei oder vier gewaltige Ladungen verschossen hatte, beugte sich Hannelore kurz über mein Gesicht, leckte ein wenig Sperma, dass mir die Wangen langsam herablief, auf und gab mir einen innigen Kuss, so dass ich das erste mal in meinem Leben mein Sperma schmeckte. Bevor ich Hannelore packen konnte, entschwand sie ins Bad.

Nachdem ich das schier unglaubliche Geschehene einigermaßen gedanklich verarbeitet hatte, erhob ich mich nach einiger Zeit und da die Dusche im Bad verstummte, ging ich in dieses um mit der Morgentoilette zu beginnen. Hannelore stand mit freiem Oberkörper vor dem Spiegel und kämmte ihr wundervolles rostbraunes Haar. Ich trat hinter sie, umfasste mit beiden Händen ihre prallen Brüste, küsste ihren Hals und hauchte

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