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Teil 3 Ankunft in unserem Ferienhaus in Finnland (fm:Verführung, 1473 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2006 Gesehen / Gelesen: 39692 / 31892 [80%] Bewertung Teil: 8.53 (59 Stimmen)
Wie ich an meinem ersten Urlaubsmorgen in Warnemünde durch meine Schwiegermutter Hannelore die Engelein singen hörte

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ihr ein " Guten Morgen Schwiegermama" ins Ohr. Dabei stieß mein schon wieder steif gewordener Prügel ihr frech in den Allerwertesten.

"Ich werd dir helfen von wegen Schwiegermama" lachte sie und erfasste meinen Schwanz mit einem geübten Griff und rief " ab unter die Dusche du Frechdachs" und zog mich noch immer meinen Schwanz umfassend in Richtung Dusche und gab mir dabei einen innigen Kuss, der mir fast das Bewusstsein raubte.

Erst muss ich mal für kleine Jung`s erwiderte ich kleinlaut und hoffte, dass Hannelore endlich das Bad verließ. Doch Hannelore kämmte weiter ihr Haar und musterte mich neugierig durch den Spiegel. "Nun mach schon" entfuhr es ihr "du wirst dich doch nicht vor mir schämen"?

Natürlich schämte ich mich und es war mir im höchsten Maße peinlich, denn noch nie hatte ich in Anwesenheit einer Frau uriniert.

So stellte ich mich vor das Urinal und obwohl ich Hannelore nicht sehen konnte, spürte ich ihre Blicke auf meinen Penis.

Nachdem ich den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte und meine Vorhaut wieder zurückgleiten ließ, spülte ich und ging unter die Dusche.

Ich seifte mich ein und wusch gründlich meine Eichel, der man die Spuren des Morgens noch deutlich ansah. Als ich die Dusche öffnete, stand Hannelore vor mir und reichte mir wie selbstverständlich das Badetuch. Ich rieb mich trocken, während dessen Hannelore unsere Taschen packte. Nachdem ich ihr das Handtuch zugeworfen hatte, kramte sie einen frischen Slip aus der Tasche, trat auf mich zu, bückte sich und half mir mit den Füßen hineinzusteigen. Dabei berührte mein schlaffer Schwanz wie zufällig ihr Gesicht.

Sie schaute mit einem kurzen Blick nach oben, unsere Blicke trafen sich und behände als sei nichts geschehen, nahm sie mein Glied in die Hand und verstaute es vorsichtig in meinen Slip. Viel Platz war nicht mehr, denn er begann zugleich wieder zu wachsen.

Wir verstauten unsere Reistaschen im Auto und nahmen im Hotel Neptun ein hervorragendes Frühstück ein. Mir schmeckte es hervorragend und als ich mir das zweite mal Rühreier mit Speck vom Büfett holte, lächelte Hannelore verschmitzt und sagte, dass diese mir bestimmt gut tun würden.

Da wir an einem Zweiertisch saßen und die Nachbartische außer Hörweite waren, sagte ich ihr, dass ich noch nie in meinem Leben von einer Frau so verwöhnt worden bin, wie von ihr. "Dann muss ich mal bei nächster Gelegenheit ein ernstes Wort mit Sabine sprechen" antwortete sie und fragte mich, "wie denn der Sex mit Sabine so ablaufe", als sei es die natürlichste Sache der Welt, mit seinem Schwiegersohn so ein Thema zu besprechen.

Da inzwischen aufgrund der Ereignisse alle Schranken zwischen mir und meiner Schwiegermutter gefallen waren, antwortete ich ihr ehrlich und ohne Scham.

"Weißt du, ich liebe Sabine wirklich, aber beim Sex war Sabine schon immer etwas gehemmt". "Was verstehst du unter eigentlich unter etwas gehemmt", forschte Hannelore nach. "Nun ja" antwortete ich, " in der Regel schlafe ich mit ihr immer in der Missionarsstellung und blasen kommt für Sabine überhaupt nicht in Frage". "Du Armer" antwortete sei nur kurz und mit der Frage, "ob sie mir noch einen Kaffee einschenken solle, war das Thema für heute beendet. Nach dem Frühstück checkten wir aus und fuhren mit dem Auto zur Fähre, mit der wir pünktlich 10.00 Uhr Warnemünde verließen.

Die Überfahrt war interessant und da das Wetter angenehm und sogar die sonne uns ein wenig verwöhnte, standen wir an der Reling und beobachteten das Meer und die uns entgegenkommenden Schiffe.

Ich stand hinter Hannelore und meine Hände waren fest umschlungen um ihren Bauch und ich genoss den angenehmen Geruch, den ihr Parfüm und ihr Körper ausstrahlten. Wie zwei frisch Verliebte mussten wir auf die anderen Passagiere wirken, aber das war uns beiden völlig egal.

Nach dem Anlegen fuhren wir noch knapp 10 Stunden mit Unterbrechungen, bevor wir in der Nähe von Lahti unsere Feriensiedlung erreichten. Schnell hatten wir unter den ungefähr 10 Häusern unser Blockhaus erkannt. Ohne das wir das Innere kannten, war uns sofort klar, dass wir die richtige Wahl getroffen hatten.

Eine Verwaltungskraft der Siedlung wies uns kurz den Weg und da ich der englischen Sprache so halbwegs mächtig war, glaubte ich herauszuhören, dass uns eine Mitarbeiterin vor dem Haus erwarten würde, um uns mit dem Haus vertraut zu machen.

Ich lenkte den Benz auf den geräumten Parkplatz vor dem Haus, den eine bestimmt zweimeterhohe Schneemauer umsäumte. Wir stiegen aus und im selben Moment öffnete ein junges hübsches Mädchen (die sich wenig später als unser Hausmädchen vorstellte) die Eingangstür. Ich schätzte ihr Alter auf 18, höchstens 19 Jahre. Wie viele Finninnen hatte sie blonde, lange Haare und mir fielen sofort ihre katzengrünen, großen Augen auf. Nachdem wir unsere Jacken abgelegt hatten, wurden wir in den Wohnraum geführt, dessen großer Kamin eine wohlige Wärme versprühte. Sie reichte uns einen Begrüßungscocktail und ...............

Fortsetzung folgt im Teil 4 - Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf



Teil 3 von 11 Teilen.
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