Teil 6 – Schwiegermutter Hannelore - Sauna / Lesbenspiele und meine Rache und (fm:Oral, 3838 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jorghinio | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2006 | Gesehen / Gelesen: 39613 / 33970 [86%] | Bewertung Teil: 8.93 (98 Stimmen) |
Ein oberaffenscharfes Sauna - "Erlebnis" mit meiner Schwiegermutter und Annikki als "Servicekraft", das unerwartete geile Ereignis, meine Rache und .... |
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Teil 6 - Schwiegermutter Hannelore - Sauna / Lesbenspiele und meine Rache und ...
Nun zogen wir bei sonnigem Kaiserwetter und frischem Pulverschnee mit unseren Langläufern los und verlebten einen wunderschönen Skinachmittag in den perfekt gespurten Loipen in unmittelbarer Umgebung unserer Feriensiedlung. Gegen 13.00 Uhr kehrten wir in einer urgemütlichen finnischen Baude zum Mittagessen ein.
Obwohl uns unterwegs kaum Urlauber in den Loipen begegneten, war die Baude gerammelt voll, was wir bei Ankunft unschwer an den vielen Ski erkennen konnten, die vor der Baudeneingangstür im Schnee abgestellt waren.
Wir öffneten die Eingangstür und eine wohlige Wärme schlug uns entgegen. Eine Kellnerin kam uns entgegen, begrüßte uns und führte uns zu den letzten zwei freien Plätzen an einen Vierertisch unmittelbar am Fenster.
Dort hatte schon ein Ehepaar Platz genommen, die unseren Gruß höflich auf Deutsch erwiderten. Nachdem ich unsere Jacken an der Garderobe abgelegt hatte und wieder Platz nahm, baute sich schnell eine angenehme Unterhaltung mit unseren Tischnachbarn auf.
Ich schätzte beide auf ungefähr achtundzwanzig, dreißig Jahre. Sie, braungebrannt, hatte einen kurzen, frechen Haarschnitt, schwarze Haare und dunkelblaue Augen. Obwohl sie saß, schätzte ich ihre Größe auf ungefähr knapp 1,80 m, was für eine Frau schon eine stattliche Größe darstellt.
Ihr Partner dagegen, war nicht nur von der Sonne braungebrannt, sondern dies von Geburt an, ich schätzte, dass es sich vielleicht um einen Kubaner handelte, wie wir aber im Verlaufe des Gesprächs dann erfuhren, war sein Heimatland Brasilien.
Auch er hatte kurze und schwarze Haare, machte schon im Sitzen einen durchtrainierten und sehr sportlichen Eindruck, hatte fast dunkelschwarze Augen, große Hände und eine dunkle und warme Stimme. Als er zwischendurch aufstand und auf Toilette ging, beeindruckte er nicht nur Hannelore und mich mit seiner hünenhaften Gestalt, denn es fehlte bestimmt nicht viel an 2 Meter Körpergröße.
Wie wir im Laufe unseres netten Gesprächs erfuhren, war er vor Jahren ein erfolgreicher Leichtathlet im Zehnkampf und lernte bei einem Meeting in Dresden Jutta kennen, die, obwohl sie schon seit 7 Jahren mit ihm in Rio de Janeiro wohnt, noch immer nett sächselte.
Aufgrund ihrer exklusiven Kleidung und den Erzählungen über ihr Haus mit Swimmingpool am Stadtrand von Rio, wurde uns recht schnell klar, dass sie wohlbetucht sein mussten. Er arbeitete im Vorstand eines großen Sportverbandes und sie führte eine Edelsteinboutique im nobelsten Stadtteil von Rio in Ipanema.
Zum Ende unseres gemeinsamen Mittagessens stellte es sich heraus, dass sie ca. 200 Meter entfernt von unserem Haus auch in unserer Siedlung wohnten. Und so beschlossen wir den Rückweg gemeinsam in Angriff zu nehmen. Zu Hause angekommen, verabredeten wir uns für 10.00 Uhr am nächsten Vormittag, um gemeinsam ein anderes Ausflugsziel in Angriff zu nehmen.
Als wir die Ski vor unserem Haus abschnallten, öffnete Annikki bereits die Haustür, empfing uns mit einem fröhlichen Hallo und sagte, dass sie die Sauna bereits für uns vorbereitet hatte.
Während dessen Annikki die Ski in den Keller brachte, zogen wir unsere Schuhe, Hosen und Jacken aus und ließen uns erst mal im Kaminzimmer auf die Couch fallen, denn wir waren schon eine wenig erschöpft.
Unser Hausmädchen zauberte uns einen wunderbaren finnischen Grog, der es, wie sich später herausstellte, in sich hatte. So langsam ergriff unseren Körper wohlige Wärme und Hannelore und ich hatten durch die Sonne des Tages eine gesunde und frische Gesichtsfarbe.
Da ich kein allzu großer Saunagänger bin, fragte ich Annikki, was es denn beim Saunieren für uns zu beachten gäbe. Da lächelte Annikki und
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