Studentenbude ??? Teil 4 (fm:Sonstige, 956 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wotan | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2006 | Gesehen / Gelesen: 24220 / 18871 [78%] | Bewertung Teil: 8.08 (37 Stimmen) |
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . . |
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Teil 4
Endlich war es Abend und alle versammelten sich zum Menü im Salon an der großen Tafel. Der Tisch war festlich gedeckt. Nachdem die Zofe den Champagner serviert hatte, hielt Michael eine kleine Geburtstagsrede:
" Liebe Heike, wir drei wünschen dir zu deinem Geburtstag alles gute und viele gesunde Jahre, in denen wir hoffentlich noch so manches gemeinsam erleben und ausprobieren werden. Da ich weiß, wie gerne du Austern isst, habe ich zur Feier des Tages von Birgit dein Leibgericht herrichten lassen. Wir wünschen dir guten Appetit. "
Die Herrin war sichtlich enttäuscht. Das sollte die groß angekündigte Überraschung sein ? Die Stimmung der Hausherrin war auf dem Nullpunkt . Ihre Miene hellte sich jedoch sofort auf, als Michael sagte: " Birgit, ich denke du kannst jetzt mit der Sklavin die Überraschung hereinbringen. " Madame strahlte geradezu. Michael ging zu ihr und sagte: " So, mein Schatz, jetzt ist es soweit. Damit wir dir dein Geschenk überreichen können, musst du dich aber erst ausziehen. "
" Was soll das für eine Überraschung sein, wollt ihr mir etwas zum anziehen schenken? " " Nein, aber wenn du ausgezogen bist, kann ich dein Geschenk endlich hereinbringen lassen. " Gehorsam und sehr gespannt legte Heike ihr Kleidung ab. Verwundert war sie allerdings, als Michael sie aufforderte auch den Slip abzulegen. Dann musste sie sich an das Kopfende des Tisches setzen.
Michael klingelte nach der Zofe. Augenblicklich ging die Tür auf und Birgit schob auf einem großen Servierwagen das von ihm angefertigte Gestell herein.
Darauf lag die nackte Sklavin, unfähig sich zu rühren. Ihre weit gespreizten Beine waren so befestigt, dass die Füße kurz vor ihrem Hintern mit Lederriemen auf der Platte festgeschnallt waren. Die Hände waren mit Fesseln an den Fußgelenken befestigt. Zwischen den Beinen war die Auflage so weit ausgeschnitten, dass man bequem dazwischen stehen konnte. Durch die Wippenkonstruktion lag der Kopf der Sklavin ca. dreißig Zentimeter tiefer als die Fotze.
Gemeinsam mit der ebenfalls nackten Zofe, hob Michael dieses Gestell von dem Wagen und stellte es schräg vor der sitzenden Heike auf den Tisch, so dass diese einen guten Blick genau auf die Fotze der Sklavin hatte.
Dann wandte er sich zur Hausherrin und sagte: " Da ich weiß, wie gerne du Austern schlürfst, habe ich mir einen ganz besonderen Nachtisch für dich einfallen lassen. - Nun, Birgit, ich denke, wir sollten die Herren nicht zu lange im kalten Flur warten lassen. "
" Ja Herr, ich werde den ersten hereinführen. "
Kurze Zeit später führte sie einen nackten, gut gebauten jungen Mann herein, dessen Kopf völlig von einer Lederhaube verdeckt war. In der Haube waren nur Löcher für Mund und Nase, damit der Mann atmen, aber nichts sehen konnte. Der junge Mann musste sich seitlich vom Tisch aufstellen. " Birgit, würdest du bitte die Sklavin vorbereiten. "
Sogleich beugte sich die Zofe zwischen die Schenkel der Sklavin und leckte ihr die Fotze, bis sie so richtig nass war.
" Das reicht. Jetzt bereite ihn vor. "
Gehorsam kniete sich Birgit vor den Studenten, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies, bis er richtig steif war. Darauf führte Michael ihn vor das Gestell und Birgit führte den Steifen des Mannes in die Fotze der Sklavin ein.
" Beeilen sie sich bitte " sagte Michael zu ihm. Sofort fing der vermummte Mann an, wie wild in die Fotze der Sklavin zu stoßen. Die ganze Szene hatte etwas unwirkliches. Alle anwesenden vollkommen nackt, der wie verrückt fickende Mann, dazu die festgeschnallte Sklavin auf dem Tisch und Heike, die das ganze sozusagen Auge in Auge beobachtete.
Die Herrin wusste zwar noch nicht, was genau man mit ihr vorhatte, aber dieser geile Anblick hatte ihr schon eine gewisse Röte ins Gesicht getrieben. Der junge Mann stöhnte plötzlich auf und pumpte seine Ladung
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