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Teil 7 Wie ich begann meine Schwiegermutter Hannelore zur Edelfickhure (fm:Anal, 4935 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 14 2006 Gesehen / Gelesen: 39243 / 33832 [86%] Bewertung Teil: 8.51 (75 Stimmen)
zu erziehen und und wie ich Hannelore bestrafen musste, mein Dienstmädchen eine neue, geile Erfahrung machte, meine Schwiegermutter mir auf so ungewöhnliche Art und Weise diente und sie mir trotzdem für immer unendlich dankbar ist!!!

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© Jorghinio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Hannelore leckte sie wieder und wieder dankbar ab und wollte meine Eichel in den Mund nehmen, was ich ihr aber mit barscher Stimme sofort untersagte.

"Habe ich dir das erlaubt?", herrschte ich sie an und Hannelore erwiderte leise "nein, Peter".

"Komm", sagte ich nur kurz zu ihr, ließ meinen Bademantel fallen und setzte mich aufs Bett, so dass ich mich hinten anlehnen konnte, "Wichs mir einen". "Aber langsam, hörst du", herrschte ich sie an. Hannelore stieg sofort zu mir aufs Bett, so dass sie in Höhe meines Schoßes sich setzte, meinen Prügel in die Hand nahm und zu zärtlich wichsen anfing.

Immer wieder ließ sie meine Eichel zurück in die Vorhaut verschwinden und schob diese wieder bis zum Anschlag zurück, so dass die Wulst meines Eichelkranzes einen natürlichen Ring zwischen beiden bildete und ebenfalls anschwoll.

Ich spürte wie die Weichheit meines Hodensackes langsam zurückwich und meine Eier schwer wie Kugeln in ihm lagen. Als meine Schwiegermutter Hannelore parallel zum Wichsen abwechselnd meine beiden Kugeln zwischen ihren Fingern der anderen Hand hin und her rollen ließ, nahm meine Empfindlichkeit in den Eiern deutlich zu.

Ich konnte spüren, wie die Samenproduktion beider auf Hochtouren anlief und ein angenehmer, lustvoller Schmerz, aufgrund ihrer Empfindlichkeit, in mir aufstieg und die ersten Spermatropfen und dünnen Rinnsaale desselben über meine Eichel an Hannelores Handrücken nach unten liefen.

Hannelore konnte an dem zunehmenden Vibrieren meiner Lenden und meinem wonnigen Stöhnen erkennen, dass ich nicht mehr lange bis zum Abspritzen brauchen würde. Ohne die Intensität ihrer Wichsbewegungen zu erhöhen, nahm der Druck ihrer Hand auf meinen eisenharten Prügel unmerklich zu, so dass ich das Aufsteigen meiner Ficksahne Millimeter für Millimeter genoss.

An ihren steil aufstehenden Nippeln und ihren Blick, der meine Eichel nie aus den Augen ließ, erkannte ich ihre Erregung und Geilheit auf meinen Schwanz, der ihr in den letzten drei Tagen soviel gutes getan hatte.

Ich war mir auch sicher, dass meine Schwiegermutter ihre Sexualität noch nie so frei und tabulos in ihrem Leben ausleben und auskosten konnte und durfte, wie jetzt mit mir. Und da war ihr vollends bewusst.

Ohne eine einzige Vorwarnung von mir, spritzte ich den ersten Spermaschwall heraus, der nach knapp einen Meter Höhe auf meine Brust klatschte und sich verteilte. Sicherlich kein Rekord, aber nachdem ich vor gut dreißig Minuten ja erst meinem Hausmädchen eine volle Ladung meines Spermas zur Verfügung stellte, war der Druck doch schon wieder enorm.

Nach zwei weiteren, kleineren Abschüssen war mein Sperma restlos verschossen, nur ein großer Tropfen versperrte noch mein Schwanzloch.

Hannelore sah mich an und ich spürte sofort, dass ein Lob ihr jetzt gut tun würde. Aber ich wollte einfach das Spiel, das ich mit ihr spielte, so weit wie nur möglich in den nächsten Tagen und Wochen ausreizen.

"Leck mich sauber, aber gründlich, hörst du", fuhr ich sie an. Sie beugte sich ohne etwas zu sagen über mich und begann Hals abwärts bis hin zu meiner Schwanzwurzel alles Sperma mit der Zunge aufzulecken und schluckte es, wie es sich gehörte, mit lautem Schmatzen runter.

Als sie an der Schwanzwurzel angekommen war und nun beginnen wollte, meinen Schaft zu reinigen, herrschte ich sie an "erst meine Eier, ja, die kleben vor Nässe".

Dabei nahm ich meine gespreizten Beine hoch in Richtung meines Kopfes und winkelte sie so an, dass meine Schwiegermutter Hannelore nicht nur einen freien Blick auf mein gesamtes Gehänge hatte, sondern auch sehen musste, dass mir mein Sperma bis zu meinem Arschloch gelaufen war.

Wie ihr geheißen und von mir nicht anders erwartet, begann sie nicht nur meine Eier und meinen Hodensack sauber zu lutschen, sondern sie fuhr zärtlich mit ihrer Zunge an meinen Anus und mit kreisrunden Bewegungen leckte sie ihn dermaßen gründlich sauber, dass mein schlaffer Penis sich schon wieder beginnen wollte, aufzurichten.

"Reicht nun", fauchte ich sie an und ließ meine Beine wieder sinken, "ich gehe mich jetzt duschen" sagte ich, stand auf und ging ins Bad, wo aber nie nächste Aufgabe sofort auf Hannelore warten sollte.

"Hannelore, kommst du" rief ich sofort, " ich muss pissen". Ich sah sofort an der Miene meiner ins sofort ins Bad tretenden Schwiegermutter, dass sie das als ein klares Zeichen einer Belohnung von mir wertete, denn sie gab mir ja gestern mehr als deutlich zu verstehen, dass sie es liebe, beim urinieren meinen Schwanz halten und dabei zusehen zu dürfen.

Diesmal befahl ich ihr, sich rückwärts vor das Urinal zu setzen, so dass mein Gehänge fast senkrecht über ihrem Gesicht schaukelte und mein schlaffer Schwanz mit seiner Spitze aufgrund seiner Länge fast auf ihrem Mund aufsaß.

"Du kannst" sagte ich nur, aber Hannelore wusste inzwischen genau, was sie zu tun hatte. Sie umfasste mein Glied fester als gestern, wieder am vorderen Drittel, schob meine Vorhaut aber nur soweit zurück, dass sie zu zwei Drittel freilag und wartete auf meinen Strahl.

Da ich seit knapp zweieinhalb Stunden nicht mehr auf der Toilette war, zwei große Gläser Früchtekocktail und ein Glas Whyski ihr übriges taten und mein Schwanz durch den geilen Fick mit unserem Hausmädchen eh schon gereizt wurde, was Hannelore durch ihre gekonnte Wichsarbeit noch ins Unermessliche steigerte, entlud ich mich in einen nicht enden wollenden Wasserfall.

Es muss für meine Schwiegermutter der blanke Kick gewesen sein, wie sie meinen Schwanz in die Mitte des Beckens fixierend hielt und dabei ähnlich wie ein Gartenschlauch, der auf höchsten Wasserdruck gestellt wurde, meinen Urin durch den Penis rasen spürte.

Entgegen dem gestrigen Tag schob sie nicht die Vorhaut vor und zurück bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz ins Becken fiel, sondern nachdem nach fast einer Minute mein Stahl versiegte, zog sie die Eichel bis zum Anschlag zurück, nahm sie in ihrem Mund auf und lutschte sie genussvoll blitzblank sauber.

Dann ließ Hannelore meine restlos gesäuberte und zartrosa leuchtende Eichel aus ihren geilen Blasmund flutschen, schaute mich mit leuchtenden und dankbaren Augen an und sagte "danke Peter, ich liebe dich so sehr".

Ich fasste sie bei der Hand, zog sie vorsichtig hoch, zog ihr den Bademantel über die Schulter, dass er zu Boden fiel und sagte "komm Hannelore, lass uns gemeinsam duschen, in vierzig Minuten läutet das Hausmädchen zum Abendbrot.

Das ließ sich meine Schwiegermutter natürlich nicht zweimal sagen, stieg nach mir in die überdimensionale Duschkabine und öffnete die Brause. Nachdem wir die Haare gewaschen hatten, seifte mich Hannelore gründlich ein, nahm den, sicherlich aus der Karibik stammenden, Naturschwamm und wusch mich von oben bis unten.

Besonders viel Zeit und Zärtlichkeit wusch sie natürlich meine Hoden und meinen Penis. Als sie fertig war, nahm ich ihr den Schwamm aus den Händen und wusch Hannelore mit der gleichen Gründlichkeit und Liebe, wo mein besonderes Augenmerk natürlich ihren großen Brüsten und Nippeln galt. Als ich mich bückte und an Hannelores Muschi angekommen war, entdeckte ich an ihren wulstigen, leicht geöffneten Schamlippen leichten Flaum.

Ich unterbrach meine Arbeit und forderte Hannelore auf, ihren Rasierapparat und Rasierschaum zu holen.

Jetzt schäumte ich ihre Muschi kräftig ein und begann die Intimrasur wie ein gelernter Friseur, übrigens das erste Mal, dass ich einer Frau ihre Votze rasierte. Viel anders als bei einem Mann war es auch nicht, obwohl ich den weichen und schon etwas hängenden Schamlippen große Beachtung schenken musste, um sie nicht zu verletzen.

Während der Rasur stieg bei meiner Schwiegermutter die Erregung und Geilheit ins unermessliche, sie umklammerte mit ihren Händen meine Schulter, während ich wunderbar beobachten konnte, wie unter meinen Berührungen sich ihre Schamlippen weit öffneten und aus ihrem Votzenloch der glänzende Mösensaft immer weiter herauslief.

Nachdem ich meine Rasur fachmännisch mit meinem Handrücken auf Qualität geprüft und für gut befunden hatte, steckte ich meine drei großen Finger in ihr geiles Loch und fickte sie ausgiebig mit der Hand.

Kurz vor ihrem sich ankündigenden Orgasmus zog ich meine Finger aus ihrem Fickkanal, erhob mich und steckte ihr meine Finger in den Mund, worauf sie ihren glitschig, schleimigen Mösensaft brav ableckte, bis meine Finger gesäubert waren.

"Komm lass uns fertig werden", sagte ich, es ist Zeit das Abendbrot einzunehmen.

Wir fönten noch unsere Haare und als mir meine Schwiegermutter gerade frische Boxershorts aus dem Schrank legte, klingelte mein Handy. Meine Frau Sabine war dran. Mit großem Hallo begrüßte sie mich und bevor ich etwas sagen konnte, erzählte sie mir glücklich und voller Stolz, dass ihr Projekt große Fortschritte mache. Am Dienstag übernächster Woche, ein Tag vor unserer Heimreise, würde mit 98%iger Sicherheit wohl der Millionenauftrag bestätigt werden.

Ich freute mich mit ihr und erzählte kurz von unserer Skiwanderung am gestrigen Tag und das wir ein nettes Ehepaar aus Brasilien getroffen hätten, mit denen wir morgen wieder Skiwandern wollen.

Meine Schwiegermutter zog sich unterdessen leise an, sie sah für ihr Alter sehr gepflegt und gut aus.

Auf Sabines Frage, was wir denn gerade machen würden, antwortete ich, dass jeden Moment Hannelore mich zum Abendbrot abholen wollte, aber sich wohl verspäten wollte.

In diesem Moment läutete Annikki die Glocke, so dass Hannelore mir während ich mit Sabine telefonierte, in den Schlüpfer half und mir meinen Besten einpackte, nicht um ihm zuvor noch einen Schmatz auf die Spitze draufzudrücken. Das machte mich so an, dass während Hannelore mir ins Oberhemd half, ich einen derartigen Riemen bekam, dass eine mörderische Beule meine Boxer zierte.

Ich beendete das Gespräch mit Sabine und nachdem ich mich fertig gesteilt hatte, gingen wir nach unten.

Annikki begrüßte uns wie immer nett und zuvorkommend, an ihren Augen konnte ich aber eine gewisse Unsicherheit erkennen und es lag eine prickelnde Spannung zwischen uns dreien im Raum.

Plötzlich durchschoss ein Gedanke meinen Kopf und ich war gewillt, diesen sofort in die Tat umzusetzen.

Ich ließ beide Frauen im Kaminzimmer Platz nehmen, zündete mir eine Zigarette an und begann meine kurze Rede, die es in sich hatte.

"Ich möchte kurz auf das Vorkommnis in der Sauna eingehen, um dieses für den Rest des Urlaubs ein für allemal abschließen zu können!".

An den Gesichtern beider Frauen merkte ich, dass sie mit einer gehörigen Standpauke rechneten.

"Ich möchte betonen, dass ich es absolut nicht verwerflich halte, dass ihr beiden euch geliebt habt, denn ihr besitzt beide einen begehrenswerten Körper", fügte ich hinzu, "aber es wäre das mindeste gewesen, mich vorher darum um Erlaubnis zu bitten".

An ihren Reaktionen erkannte ich, dass sie beide eine Art Schuldgefühl ergriff, welche mich bestärkte, meinen Plan zu 100% durchzuziehen. "Hauptschuld tragen nicht sie, Fräulein Annikki", führte ich meine Ausführungen fort, "sondern du Hannelore!".

Meine Schwiegermutter Hannelore nickte ergeben und senkte den Blick.

"Deshalb habe ich mich entschieden, dich Hannelore, bis heute abend 24.00 Uhr so zu bestrafen, dass du es dein Leben lang nicht vergessen wirst, aber ab 24.00 Uhr ist dafür die Sache für mich erledigt und vergessen".

"Ist das für dich akzeptabel?", fragte ich, mich an Hannelore wendend. " Ja ", sagte sie "bestrafe mich, ich habe Strafe verdient, Peter" antwortete sie leise.

"Du Hannelore" begann ich, wirst bis heute abend 24.00 Uhr Annikkis Platz als Hausmädchen einnehmen und alles tun, was ich dir sage".

"Du Annikki wirst den Platz Hannelores einnehmen". "Hannelore" fuhr ich mit leiser, aber bestimmender Stimme fort, "du gehst bitte sofort nach oben und ziehst dich um. Ich möchte, dass du mich mit weißen halterlosen Strümpfen, einem weißen durchsichtigen Slip und ohne BH und Bluse, also mit freiem Oberkörper, bedienst und dieses Outfit bis 24.00 Uhr trägst. Deine Haare trägst du offen. Ich möchte das du in 10 Minuten fertig bist, mir einen Whisky im Kaminzimmer reichst und dich dann über den Ablauf des Abendmahls von Annikki einweisen lässt!".

Mit einem kurzen Kopfnicken gab ich meiner Schwiegermutter das Zeichen den Auftrag auszuführen uns sich zu entfernen, was sie auch anstandslos tat.

"Du Annikki zeigst mir deinen Kleiderschrank, ich werde das passende für dich aussuchen!" Ich stand auf und unser Hausmädchen Annikki ging mir in ihren Privatbereich.

Dort angekommen, suchte ich einen engen schwarzen Minirock für sie aus und eine zarte lachsfarbene, durchsichtige Bluse. Auf ihre Frage, welche Unterwäsche ich wünschte, antwortete ich kurz, "keine".

Annikki begann sich umzuziehen und als sie ihren Slip, den sie trug, zu Boden gleiten ließ, konnte ich ihre phantastisch großen Schamlippen deutlich erkennen.

Wohlgelaunt verließ ich das Zimmer und machte es mir in dem großen Ledersessel nahe des Kamins bequem.

Es dauerte nicht lange als meine Schwiegermutter das Kaminzimmer betrat und sich sofort an der Bar um meinen Whisky kümmerte.

Sie sah phantastisch aus. Ihre halterlosen, weißen Netzstrumpfhosen, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten, der weiße dezente Slip mit Rüschen und ihre rotbraunen dicken Haare, die ihr bis zur Hüfte fielen, aber den Blick auf ihre leicht hängenden, großen Brüste freigaben, verzauberten mich.

An ihrem Gesichtsausdruck, aber auch an den steil aufstehenden Nippeln, umgeben von den tellergroßen Vorhöfen, erkannte ich, dass diese Situation auch meine Schwiegermutter stark erregte.

Als sie mir den Whisky reichte, tätschelte ich ihre Arschbacken und lobte sie für ihr Aussehen. Es tat Hannelore sichtlich gut. Ich zündete mir eine Zigarette an und in diesem Augenblick betrat unser Hausmädchen Annikki das Kaminzimmer.

Bei ihrem Anblick stand mir der Mund ein wenig offen und ich vergaß regelrecht an meiner Zigarette zu ziehen.

Das Hausmädchen hatte wirklich wunderschöne gerade, schlanke und lange Beine und der schwarze Rock durfte keinen Zentimeter kürzer sein, sonst wäre, obwohl Annikki aufrecht stand, ihre Votze zu sehen gewesen.

Durch die lachsfarbene Seidenbluse, deren zwei oberen Knöpfe offen standen, waren ihre festen und runden Brüste deutlich zu sehen und auch ihre Nippel drückten sich deutlich durch den Stoff. Ihre Haare waren hochgesteckt, so das ihr Aussehen, als Kontrast zur Kleidung, etwas ernst und lehrerhaft wirkte.

Ich bot ihr den Sessel mir gegenüber an und obwohl sich Annikki beim Platznehmen bemühte, konnte sie ihre Scham nicht vollends verbergen. Ich war mir auch nicht sicher, ob sie das überhaupt wollte. Auf jeden Fall genoss ich diesen Anblick, so dass unser Hausmädchen, die es sofort bemerkte, errötete.

Ich fragte Sie, Gentleman like, was sie zu trinken wünsche, und gab den Martini meiner Schwiegermutter Hannelore in Auftrag. Nachdem Annikki zwei oder dreimal von ihrem Martini genippt hatte, ging sie mit Hannelore in die Küche, um mit ihr den Ablauf des bereits fertig zubereiteten Menüs zu besprechen.

Ich trank in Ruhe mein zweites Glas Whisky und als Annikki aus der Küche trat, nahmen wir am Esstisch Platz.

Heute gab es Sushi und es schmeckte uns köstlich. Diese verschiedenen Sorten Fisch, niedlich zubereitet, mit all den Saucen und dem köstlichen Reis waren ein regelrechter Gaumenschmaus. Dazu tranken wir japanischen Reisschnaps und die Bedienung durch meine Schwiegermutter Hannelore war sehr aufmerksam, freundlich und zuvorkommend.

Nachdem wir unser Menü beendet hatten, erlaubte ich Hannelore in Ruhe nach dem Abräumen in der Küche zu speisen, und ich übernahm im Kaminzimmer das Mixen unserer Cocktails.

Nach knapp einer dreiviertel Stunde stand uns meine Schwiegermutter Hannelore für den Service wieder zur Verfügung. Annikki hatte unterdessen neben mir Platz genommen und wir unterhielten uns den ganzen Abend sehr angeregt. Sie erzählte viel interessantes über ihr Land, die Traditionen und ihre Zukunftspläne.

Hannelore stand dezent hinter der Bar, kümmerte sich um unsere Drinks und ich erlaubte ihr bei fast jedem zweiten Drink sich selbst auch ein Gläschen einzuschenken. Gegen 22.30 Uhr, Annikki und ich hatten bestimmt inzwischen sieben oder acht Gläser getrunken, wurde die Atmosphäre zwischen uns immer entspannter und lockerer.

Ich gab meiner Schwiegermutter den Auftrag eine Flasche Champagner und frische Erdbeeren in unser Schlafzimmer zu bringen und freudig und voller Erwartung verschwand sie in der Küche.

Ich stand auf, Annikki ebenfalls und wir verließen das Kaminzimmer. Als wir an Annikkis Privatbereich vorbeikamen, sagte sie " Danke mein Herr, für den wundervollen Abend" und wollte die Tür zu ihrem Bereich öffnen.

Da ergriff ich ihre Hand und sagte "komm, bedanken kannst du dich später" und ging mit ihr in mein Schlafzimmer nach oben, dass eigentlich für Hannelore und mich bestimmt war.

Oben angekommen, drehte ich das Licht auf eine dezente Helligkeit und begann mich langsam auszuziehen. Unser Hausmädchen Annikki stand bewegungslos inmitten des Raumes, bis ich ihr zu Verstehen gab, dass sie die heutige Nacht gemeinsam mit mir verbringen dürfe und sich deshalb ausziehen könne.

Ein sanftes Lächeln huschte ihr über das Gesicht, dass eine Vorfreude auf das wohl Kommende, nicht verbergen konnte.

Annikki hatte gerade sich von ihrer Bluse befreit, als meine Schwiegermutter Hannelore mit den Erdbeeren und der Flasche Sekt das Zimmer betrat.

Groß war der Schock, als sie Anniki mit freiem Oberkörper sah, die sich gerade ihres Minirocks entledigte und völlig nackt vor mir stand.

"Das ist Bestandteil der Strafe, die für dich bis 24.00 Uhr dauert" sagte ich zu Hannelore und an Annikki gewandt, "du kannst es dir schon bequem machen!".

Während dem ich mich meiner Hose entledigte, sagte ich zu Hannelore, dass sie zwei Gläser einschenken dürfe und sich auf einem der Sessel es sich bequem machen solle, damit sie sofort bereit sein könnte, falls ich ihre Dienste in Anspruch nehmen wolle.

Während ich meine Boxershorts achtlos zu Boden gleiten ließ, spürte ich, wie diese Situation mich antörnte. Mein Penis füllte sich langsam mit Blut, ohne dass er aber steif wurde.

Ich kannte meinen Körper. Mit den neun Gläsern Whisky, wenn auch über den Tag verteilt, war ich mir sicher, die heutige Nacht mit einem Dauerfick und Dauerlatte durchstehen zu können.

Ich legte mich zu Annikki ins Bett, eine Zudecke brauchten wir nicht, denn in unserem Schlafgemach war es gemütlich warm, wofür ich immer sorgte, wenn ich länger ficken wollte.

Wir ließen uns die inzwischen gefüllten Champagnergläser reichen, ich entnahm eine frische Erdbeere aus dem Behältnis, prostete Annikki zu und nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, steckte ich ihr die Erdbeere in den Mund und sagte "probier sie, sie rundet den edlen Geschmack des Champagners erst so richtig ab.

Ich lag, angelehnt mit dem Rücken an der Wand, in fast sitzender Stellung im Bett und hatte einen Arm um Annikki gelehnt, die seitwärts liegend ein Glas in der Hand ihren Kopf auf meine Brust legte.

Ich stellte mein Glas auf den an der Seite stehenden kleinen Tisch, stellte auch Annikkis Glas zur Seite und bat Hannelore doch den Fernseher anzuschalten und durch zuzappen, bis ein schöner Film dran wäre.

Währenddem Hannelore durchs Programm zappte, griff ich eine Hand unseres Hausmädchens und führte sie zu meinem noch schlaff auf dem Bauch liegenden Glied. Sie verstand sofort und begann mit meinem Penis zu spielen und streichelte ihn zärtlich.

Ich sah, dass dies meiner Schwiegermutter Hannelore, obwohl sie sich mit der Fernbedienung durch die Sender hangelte, nicht verborgen blieb. Als Hannelore Kanal 22 aufrief, war unschwer zu erkennen, dass es sich um einen Erotikfilm handelte und zwar vom feinsten.

"Den kannst du lassen, Hannelore, der ist auch was für dich", sagte ich, gewürzt mit einem Schuss Ironie.

In der Zwischenzeit hatte Annikki mit ihrer Hand meinen Penis so verwöhnt, dass er langsam in Stimmung kam und sich stolz aufrichtete. Ich brauchte gar nichts zu sagen, Annikki wusste was zu tun war, denn sie begann mich nun langsam und bedächtig zu wichsen.

Obwohl Hannelore wie gespannt auf den Fernseher schaute, wusste ich, da der Sessel schräg zum Bett stand, dass sie in den Augenwinkeln unser Treiben genau beobachten konnte, was mich zusätzlich aufheizte.

Ich drehte und zog an Annikkis immer härte werdenden, bereits aufgerichteten Nippeln, so das sie ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Als sich die ersten Spermatropfen auf meiner Eichel bildeten, nahm ich sie mit meinem Zeigefinger auf und führte ihn zu Annikkis Mund.

Begierig nahm sie ihn in sich auf und saugte und lutschte an ihm, wie ein Rehkitz an den Zitzen der Mutter. "Mmmmhhhhh" hörte ich sie jauchzen, "sie schmecken gut, mein Herr!"

"Stimmt das Hannelore?" fragte ich provokativ und als meine Schwiegermutter mir dies leise mit den Worten "dein Sperma schmeckst wirklich gut, Peter" bestätigte, wusste ich, dass ihr keine Kleinigkeit unseres Treibens wirklich entgeht und meine "Erziehungsmethode" anschlug.

Mir war klar, dass es für Hannelore eine harte Strafmassnahme war, aber dies war erstens von mir so gewollt und zweitens war ich mir sicher, wenn sie dies bis 24.00 Uhr durchsteht, dass sie vom heutigen Tage an "meine professionell ausgebildete Edelfickhure" für alle Zeiten sein würde, mit der ich noch viele Abenteuer bestehen wollte.

Nachdem ich nun auch Annikkis Votze gründlich befingerte, und diese immer nasser wurde und mir ihr Votzensaft buchstäblich über die Hand rann, drehte ich mich seitwärts, so dass das Hausmädchen auf dem Rücken zu liegen kam.

Ich angelte mit einer Hand beide Kopfkissen und schob dies unter Annikkis Gesäß, so dass sie ein gutes Stück höher mit ihrem Becken lag. Ich fingerte sie weiter und sah, dass nicht nur ihre Schamlippen weit geöffnet waren und ihren Fickkanal frei gaben, sondern das ihr geiler Mösensaft den Steg entlang in ihr Arschloch lief.

Bei diesem Anblick war mir klar, was ich jetzt wirklich wollte!!!

Ich hielt einen bereits nassen Finger an ihren Anus und mit immer enger werdenden kreisrunden Bewegungen erhöhte ich den Fingerdruck, bis dieser den ersten Widerstand durchbrach und ich ihn sanft gut zwei Zentimeter hineindrücken konnte.

Annikki stöhnte auf, ihr wurde sofort klar, was ich wollte und mit ängstlicher Stimme flüsterte sie "nicht mein Herr, ich habe Angst!".

"Du brauchst keine Angst haben" erwiderte ich zärtlich, "ich bin vorsichtig, entspanne dich, es wird dir gut tun".

Es dauerte eine ganze Weile bis sich ihr Schließmuskel wirklich entspannte und ich ließ ihr diese Zeit. Immer einen Finger zusätzlich hineinnehmend weitete ich langsam und allmählich, immer ausreichend Pause lassend, ihren Darm, bis ich spürte, dass sie bereit sei.

Jetzt nahm ich meine drei Finger heraus und setze vorsichtig meine Eichel an.

Ich wusste, dass ihr Umfang bedeutend größer war und begann sie gegen den wieder vorhandenen Widerstand ihres Schließmuskels Millimeter für Millimeter zu versenken.

Mir war klar, dass Annikki noch nie das Vergnügen eines Analverkehrs hatte und mein doch gut bestückter Penis eine große Herausforderung darstellte.

Deshalb ließ ich mir richtig Zeit, Hannelores Blick in meinem Rücken regelrecht spürend, und schob meine Eichel Millimeter für Millimeter weiter, wie ein Riesenbagger aus dem Kohlebergbau, der durch einen engen Tunnel bugsiert werden musste.

Als meine Eichel im vollen Umfang versenkt war, wusste ich, dass gerade die erste, aber wichtigste Hürde von uns beiden genommen war. Jetzt galt es noch mein Glied, in seiner gesamten Länge (knapp 25 cm), einzuführen.

Und ich schob cm für cm, das Ziel im Blick, meinen voll erigierten und harten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

Obwohl mich Annikki mit riesengroßen, geweiteten Augen ansah, merkte ich, wie der Widerstand ihres Darmes Stück für Stück, je weiter ich in sie eindrang, auf Null sank und ihr Zutrauen an mich so groß war, dass sie sich mir völlig auslieferte und hingab.

Ihr Darm umschloss meinen Schwanz und war absolut ausgefüllt. Ich ließ uns Zeit und wir genossen beide intensiv dieses wunderbare Gefühl.

Mit langsamen Bewegungen erhöhte sich die Gleitfähigkeit meines Schwanzes und meine Fickbewegungen nahmen an Geschwindigkeit zu. Acht gab ich vor allem darauf, dass ich meinen Schwanz immer möglichst so weit rauszog, dass sich nur noch die Eichel in ihrem Darm befand, um ihn anschließend wieder voll einzuführen.

Nach knapp 10 Minuten kam Annikki so gewaltig, dass sie ihr Glück, was sie das erste Mal voll genoss, regelrecht herausschrie.

Erst jetzt bemerkte ich, dass unser Hausmädchen einen Arm seitwärts aus dem Bett hängen ließ und wie Hannelore, ihr zur moralischen Unterstützung, mit einer Hand die Hand hielt und mit der anderen ihre eigene freigelegte Votze masturbierte.

Jetzt ging ich erst richtig ab.

Da ich noch nicht gekommen war, begann ich wieder mit meinen langsamen, weit ausholenden Stößen und nach wenigen Minuten kamen wir gleichzeitig. Während Annikka lustvoll aufschrie, brüllte ich meine Erregung regelrecht, ähnlich einem Wikinger im Kampf, heraus und spritzte eine überdimensionale Ladung meines Spermas in den Darm unseres Hausmädchens ab und ich spritzte und spritzte, ohne dass es ein Ende nehmen wollte.

Trotz des dezenten Lichtes, welches den Raum ausfüllte, sah ich die leuchtenden Augen Annikas, die jeden Schwall meines warmen Saftes genoss, der nicht nur ihren Darm voll und ganz ausfüllte, sondern jetzt regelrecht, zäh wie Lava aus einem Vulkan, aus ihrer Möse quoll.

Genau in diesem Moment läuteten die Glocken der Kirche in unserer Siedlung zu Mitternacht, und das bewog mich, im selben Moment meinen Kopf zu meiner Schwiegermutter zu drehen und zu sagen "du hast deine Strafe gebüßt, komm zu uns ins Bett".

Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie schnell Hannelore zu uns ins Bett kroch. Ich gab ihr einen Zungenkuss, den sie gierig erwiderte, zog mein Glied aus Annikas Darm, so dass mein Sperma in großer Menge begann zurückzufluten und stieg von Annikki zur anderen Seite ab.

"Verwöhn sie, sie braucht dich jetzt" sagte ich voller Liebe zu Hannelore, "und leck ihre Möse sauber, bitte!"

Hannelore sah mich an, verstand, dass ich ihr ganz verziehen hatte, tauchte ihren Kopf in Annikkis Schoß und leckte voller Zärtlichkeit ihren Votzensaft, der sich bereits mit der großen Menge meines Spermas vermischte hatte, auf und schluckte alles, aber wirklich alles, genüsslich runter.

Ich verließ dezent das Bett, setzte mich völlig ausgelaugt auf den Sessel, zündete mir eine Zigarette an und genoss den Champagner in vollen Zügen.

Als Hannelore alles sauber geleckt hatte, drehte sie ihren Kopf zu mir und die Blicke beider Frauen ruhten auf mich.

"Liebt euch, kümmert euch nicht um mich" sagte ich großzügig und das war das Signal für beide, von allen Fesseln befreit, sich gegenseitig zärtlich zu verwöhnen.

Ich schaute derweil durchs Fenster auf die herrliche Winternacht, rauchte noch zwei Zigaretten und sah durch den Spiegeleffekt des Fensters wie sich in der 69er Stellung leckten und gegenseitig mit den Händen fickten, bis beide nacheinander zum Orgasmus kamen.

Nachdem ihre Erregung verklungen war, rief mich meine Schwiegermutter Hannelore leise und sagte "Peterle, komm, komm doch zu uns ins Bett".

Ich drehte mich um, sah die erwartungsvollen Blicke meiner beiden Fickstuten, schenkte drei Gläser Champagner bis zum Rand, reichte jedem ein Glas und legte mich zwischen beiden ins Bett.

Wir tranken die Gläser zur Neige und beschlossen zu schlafen, denn morgen sollte auch wieder ein ereignisreicher, kraftraubender Tag auf uns warten.

Beide Frauen links und rechts im Arm, die eine Hand von Hannelore meine Eier zärtlich umfassend und massierend und die andere Hand Annikkis meine Eichel liebkosend, schliefen wir, alle drei mehr als zufrieden, bald ein.

Teil 8 folgt in Kürze



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