Teil 7 Wie ich begann meine Schwiegermutter Hannelore zur Edelfickhure (fm:Anal, 4935 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

Teil 7

Nachdem ich unser Hausmädchen Annikki ordentlich "bestraft" hatte, indem ich sie knallhart im türkischen Hamam das erste mal so richtig durchzog und sie meinen Schwanz in seiner ganzen Stärke und Größe in ihrer Votze kennen lernen durfte, ging ich mit einer absoluten Ruhe und noch völlig ohne Ziel hoch in unser Schlafgemach, wo ich auf Hannelores Erklärung und Reaktion sehr gespannt war.

Ohne auch nur im geringsten ahnen zu können, was sie mir sagen würde, war ich fest entschlossen, mit sofortiger Wirkung Hannelore in aller Härte und Konsequenz zu meiner "Edelfickhure" zu erziehen und das mit "Zuckerbrot und Peitsche".

Ausgelaugt und absolut zufrieden mit den Ereignissen der letzten 2 Stunden, betrat ich unser Schlafzimmer mit festem Schritt.

Hannelore saß, wie sie aus dem Hamam gegangen war, im Bademantel auf dem Bett und hatte leicht gerötete Augen. Ich ging an ihr vorbei, zündete mir eine Zigarette an und setzte mich so in den Sessel, dass wie zufällig der Bademantel unter dem Gürtel ein wenig auseinanderklaffte, aber doch soweit, dass Hannelore mein schlaffes Glied, welches zwischen meinen Beinen baumelte, sehen musste.

"Ich zog tief an meiner Zigarette, blickte ihr in die Augen, und sagte "nichts". Hannelore stand auf, kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin, legte ihre Hände auf meine Oberschenkel und stammelte " verzeihe Peter, ich bereue es so sehr!!!"

Theatralisch schmiss ich meine Zigarette in den Aschebecher, stand auf, nahm meinen Schwanz ( aus dem meine Eichel nur mit ihrer Spitze herauslugte)in die eine Hand und hob ihn mitten vor ihre Augen. Mit der anderen Hand umfasste ich fest ihren Kopf von hinten.

"Ist er so schlecht, dass er nicht mehr ausreicht, dich zu befriedigen oder wolltest du mich vor dem Hausmädchen bloßstellen?", fragte ich mit fester Stimme und mit Pausen nach jeder Silbe, wobei ich meine Vorhaut bis es nicht mehr ging hinter meine Eichel zog, dass diese bedrohlich auf Hannelore wirken musste.

Zwischen jeder Silbe schlug ich dabei meinen Penis abwechselnd auf ihre Wangen, dass sie nach diesem einen Satz regelrecht glühten. Und während ihre Wangen wie rote Äpfelchen leuchteten, schoss soviel Blut in mein Glied, dass es in Sekundenbruchteilen zu voller Länge und Festigkeit anschwoll.

"Nein, nein so ist das nicht, ich weiß auch nicht wie es gekommen ist, vielleicht die Wärme und die Massage und die Musik, ............ ich weiß es nicht", schluchzte sie.

"Ich sehe im Moment nur zwei Möglichkeiten für uns" sagte ich dominant und kalt, "entweder wir brechen sofort den Urlaub ab oder ich werde dich dafür bestrafen müssen".

"Nicht abbrechen Peter", winselte Hannelore, "bitte, bestraf mich wie du es für richtig hälst, ich habe Strafe verdient, bitte, bitte" flehte sie wieder, immer noch auf den Knien vor mir stehend.

Es war schon ein geiles Bild, wie sie mit ihren Händen sich an meinem Bademantel krampfhaft festhielt und mit unterwürfigem Blick an meinem erigierten Schwanz vorbei den Blickkontakt zu mir suchte, während ich Schritt für Schritt ganz langsam rückwärts lief und sie auf den Knien mir hinterher rutschte.

" Gut" sagte ich, als es nicht mehr weiter rückwärts ging und ich mit dem Rücken an der Wand zum Halten kam, "dann will ich Gnade vor Recht ergehen lassen, wir bleiben hier", "aber Strafe wird sein", fügte ich hinterher, "unerbittlich und streng".

"Du wirst es nie bereuen, Peter" rief sie und ihre Hände umfassten meinen Schwanz und sie bedeckte meine schon wieder geschwollene Eichel mit zärtlichen Küssen. Ich ließ meine Schwiegermutter Hannelore großzügig gewähren und je mehr sie meine Eichel küsste, desto mehr tropfte mein Sperma aus meinem Schwanzloch.

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