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es juckte mich schon wieder .... (fm:Verführung, 2078 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2006 Gesehen / Gelesen: 18498 / 13981 [76%] Bewertung Teil: 7.83 (47 Stimmen)
Auch am Tag danach, nachdem ich mit Gerda und Hans so einen geilen Nachmittag erlebte, juckte es mich erneut, mit den Beiden Lust und Leidenschaft aus vollen Zügen zu geniessen.

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Es juckt schon wieder ... in meiner Hose. Ich muß einfach wieder in das Kino, in dem ich gestern nachmittag so herrliche Stunden mit Gerda und Hans erlebte. Nicht zu vergessen, die geile Fortsetzung in ihrer Wohnung anschließend. Blöd ist, daß ich die beiden telefonisch heut morgen überhaupt nicht erreicht hatte.

Mein kleiner Mann war heute morgen noch etwas träge, aber ich weiß, wie er unter der Dusche mit einer geilen Wichsnummer aufgeweckt werden kann. Und dabei war meine Erinnerung an Gerda's geile, schwere volle Brüste eine große Hilfe. Und fast, wie wenn er sich auch daran gut erinnern könnte, schoß mein kleiner Mann den ersten Samen-Salut in meine Hände. Damit, zum ersten Mal an diesem Tag, sexuell erleichtert, beschloß ich, in meinem Büro anzurufen und mitzuteilen, dass ich einen Teil meiner Überstunden mit einem ärztlichen Termin abbauen wollte. Es stimmte ja fast auch: Ich war süchtig geworden, denn ich wollte Gerda's feuchte, geile Fotze wieder schmecken, riechen und besitzen. Aber was auch etwas für mich beunruhigend und gleichzeitig anregend war, ich hatte Sehnsucht nach den geilen Fingern von Hans, die meine Rosette so trügerisch leicht überwunden hatten und in meinem Arsch so herrlich, ungewohnte geile Gefühle weckten. Aber wenn ich ehrlich war, ganz besonders freute ich mich über seine herrlich geile Zunge und seinen Mund, die so wolllüstige Gefühle in mir und meinem kleinen Mann geweckt hatten. Da war er fast unschlagbar! Wie sollte das noch weitergehen?

Ich wollte es herausfinden. Also gegen 14h00 Uhr beschloss ich, mich wieder ins Kino aufzumachen, denn die beiden waren immer noch nicht telefonisch erreichbar. Leider war auch kein A/B bei ihnen geschaltet, auf dem ich meine Lust und Bereitschaft für die beiden hinterlassen konnte.

Beim Betreten des Kino's lächelte die ältere, für mich eigentlich zu dicklich aussehende Verkäuferin ganz frech an. "Na, noch nicht genug von gestern?" Fast hätte ich ihr geantwortet, wenn ich niemand im Kino antreffe, so können deine schweren Brüste mir als Ersatz dienen. Denn sie hatte auch genügend unter ihrem verschwitzten T-Shirt: Geile, schwere und pralle Brüste. Aber ich blieb stumm und löste mein Ticket und betrat das Kino.

Komisch, am frühen Nachmittag roch das Kino noch frisch, fast steril. Keine süßlichen und schweren Gerüche nach Schweiß, Liebessaft und Parfüm. Das Kino war auch fast leer. Keine aufgeregt auf- und ablaufenden Männer mit halb geöffneten Hosenschlitzen, dauernd auf der Suche nach Anschluß oder einem geil aufgerichteten, offen präsentierten Schwanz zum verwöhnen. Ich schaute mich um, lies mir einen Kaffee aus dem Automat an der Bar in einen Plastikbecher giessen und entdeckte 2 ältere Männer, die sich in einer leicht verdunkelten Ecke angeregt, aufgeregt fingerten und gegenseitig gierig betasteten. Sie liessen sich aber glücklicherweise nicht stören, als ich vorüberging, um in das eigentliche Sex-Kino einzutreten.

Fast tote Hose, nur ein, nein zwei Personen saßen darin. Ein älterer Mann, in einem Anzug, in der hinteren Reihe und nicht weit davon, eine Reihe davor, ein junger Mann, der seine Hose schon bis auf den Boden ausgezogen hatte und wixte. Leider kein weibliches Wesen. Schade! Ich setzte mich zuerst mal in die erste Reihe, denn da, so meine Erfahrung bleibt man fast immer allein.

Der Film, der gezeigt wurde, war zumindest für mich dafür geil und anregend. Eine, für mich nachvollziehbare Geschichte über eine junge Klavierschülerin, die bei einer mittelalterlichen, großbrüstigen Lehrerin, mit strengem Blick, halb nackt, aber geduldig und fast unterwürfig, ihre flinken Finger auf der Tastatur des Klaviers bewegte. Zwischen ihren kleinen, steif abstehenden Brüsten, mit herrlich rosa farbenen Wärzchen, rannen kleine Schweißtropfen. So angetörnt gab ich meinem kleinen, mittlerweile schon wieder frech gewordenen kleinen Mann Gelegenheit, sich von meinen, ebenfalls flinken Fingern, verwöhnen zu lassen. Ich war gerade dabei, mich richtig geil zu wichsen, als der Platz neben mir plötzlich belegt wurde. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß jemand näher gekommen war, So hatten mich meine eigenen Wichsbemühungen in Anspruch genommen. Und der Film, in dem die dominante Lehrerin die Schülerin gerade durch geile, harte Schläge auf die Finger dazubrachte, dass sie sich nun gänzlich auszog und vor ihren Augen fingerte, das trug natürlich auch dazu bei.

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