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es juckte mich schon wieder .... (fm:Verführung, 2078 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2006 Gesehen / Gelesen: 19357 / 14807 [76%] Bewertung Teil: 7.83 (47 Stimmen)
Auch am Tag danach, nachdem ich mit Gerda und Hans so einen geilen Nachmittag erlebte, juckte es mich erneut, mit den Beiden Lust und Leidenschaft aus vollen Zügen zu geniessen.

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© Jochbein Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Aber was war das? Bei mir, real, hatte eine forsch zugreifende Hand meine Wichs-Bewegungen unterbrochen. Und bevor ich es richtig realisierte, hatte sich der ältere Mann, der unbemerkt von hinten in meine Reihe gekommen war, meinen Schwanz sich zwischen seine Lippen gezogen und er spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel. Aber er war nicht Gerda, und auch vorallem nicht Hans, der mich gestern so herrlich mit seiner Zunge und seinem Mund verwöhnte. Ich stand abrupt auf, schloß meine Hose und flüchtete fast aus dem Kino. Das wollte ich nun wirklich heute nicht. Fast hätte ich gesagt... es gibt Amateure und meine beiden gestrigen Sex-Freunde, die wissen, wie Sex zelebriert werden kann.

Fast in Trance lief ich in Richtung der Wohnung von den beiden und es gab für mich ein Happy-End. Gerade kam Gerda um die Straßenecke.. voll bepackt mit Tüten und ganz in Schwarz gekleidet. Und sie lächelte mich herzlich, nein, ich glaube es war fast wolllüstig, an. Auch sie schien sich über unser Wiedersehen zu freuen.

"Hi, Dieter, bin ich froh, daß ich dich sehe. Mein Musch' juckt seit heut morgen ganz fürchterlich. Hoffentlich willst du nicht flüchten? Komm doch bitte mit mir in unsere Wohnung. Wir haben Glück. Hans kommt erst etwas später. Bis dahin könnten wir doch da weitermachen, wo wir gestern stehengeblieben sind? Wäre das nicht etwas für Dich!"

Ich kann Euch sagen, das Weib sah wieder umwerfend aus. Eine schwarze Lederjacke, eine durchsichtige Bluse, auch in schwarz und darunter ein schwarzer Spitzen-BH, der aber ihren beiden Brustwarzen genügend Platz lies, damit sie sich unter der fast, nicht verhandenen Spitzenbluse ihren Weg nach außen bohren konnten. Es sah aus, wie sie sich nach meiner Zunge und meinen Händen sehnten: Sie standen fast 1 cm nach außen. Fest, rot und so aufreizend! Der Rock von Gerda war fast wie gestern... äußerst ein äußerst knapper Lederrock, auch in schwarz, und natürlich trug sie halterlose schwarze Strümpfe. Eine richtige Teufelin in Schwarz.

Jetzt fühlte sich mein kleiner Mann so richtig wohl... er wollte schon jetzt meine Hose sprengen, so geil war er geworden. Ich half Gerda ihre Einkaufstüten nach oben zu bringen und wir betraten die Wohnung. Nachdem sie alles verstaut hatte, kam sie auf mich zu: "Darf ich Dir ein Glas Prosecco anbieten? Das Getränk hat uns doch gestern so richtig zu Höchstleistungen getreiben, nicht wahr? Zieh Dich gleich aus und geh ins Schlafzimmer, linke Tür!" und damit wuff. Da war er wieder, der kommandierende Ton von ihr. Natürlich zog ich mich umgehend aus und ging in das beschriebene Zimmer, in dem ein riesiges Messing-Bett stand... mit roter Satin-Bettwäsche. Und plötzlich stand sie vor mir.. auch gänzlich nackt, ihre Brüste hingen schwer und voll nach unten.. ich hatte fast das Gefühl, als wenn ihre Brustwarzen glänzten. Genauso wie ihre Schamlippen, die schon wieder der kleinen Spitze ihrer Clit etwas Luft zum Atmen schenkten, so vorwitzig schaute die geile Perle hervor. Sie hatte ein herrliches Parfüm aufgetragen, schwer und verführerisch und ihre Hände fanden bereits meinen geil aufgerichteten, steifen Schwanz.

Doch was war das. Sie hatte neben dem Kopfende ein Paar Handschellen hingelegt. Ein Ratsch... die erste Hand war am Bettpfosten festgemacht. "Gib mir deine andere Hand, schnell! Keine Angst, ein Ruf von EXIT und die Fesseln werden gelöst. Aber ich will Dich heute verrückt machen. Ich spiele so gerne mit euch Männern. Es wird dir nicht körperlich weh tun. Aber ich will sicherstellen, dass du alles bis zum äußersten ansehen mußt, was ich tue, um Dich verrückt zu machen!"

Ja da lag ich nun, mit den Händen am den Bettpfosten angekettet.. und ehe ich es mich versah, waren auch meine Füße ebenfalls fest am Bett angekettet. Aber Gerda strahlte so eine geile, sinnliche Stimmung aus, so daß ich mich meinem Schicksal freudig ergab. Sie setzte sich auf meine Brust, so daß ihr Körper in Sicht, Riech- aber nicht Reichweite meines Mundes und meiner Zunge war. Und sie begann damit sich vor meinen Augen zu fingern. Ganz langsam, fast aufreizend teilten ihre Finger ihre, bereits schon feuchten Schamlippen und nahmen ganz vorsichtig ihre Clit zwischen die Fingerspitzen. Ein herrlich geiler, leicht süßlich scharfer Geruch erreichte meine Nase. Meine Zunge hechelte wie ein durstiger Hund, um so nah wie möglich an die herrliche, haarlose Möse zu kommen. Das geile Weib hatte sich wohl heute morgen die gestern noch verhandenen Haare oberhalb ihrer Clit wegrasiert. Es war so gemein. Ich hatte noch nie so nah zugesehen, wie sich dominant starke Finger ihren Weg in die Lustgrotte einer Frau bohrten, die ich noch gestern selbst noch so genossen hatte. Oh, ihr gefiel dieses Spiel. Sie tauchte einen Zeigefinger ganz tief in ihre Fotze und nachdem er von ihrem geilen Saft getränkt war, gab sie mir einen Tropfen auf meine Lippen, die sich wie ein Ertrinkender ihr entgegenstreckten.

Das Geräusch, wenn sich ein Finger von ihr auf den Weg in ihre bereits feuchte Fotze machte, war einfach geil. Es schmatzte so aufreizend und bereitete in mir so herrliche, geile Vorstellungen. Da ich aber weder Hände und Füße mehr wie 5 cm bewegen konnte, bevor es mir weh tat, tanzte mein kleiner Mann einen fast hilflosen Tanz hinter dem Rücken von Gerda. Unbeachtet, jch war nur Zuschauer, der auserkoren war, ja verurteilt war, einem geilen, selbstlosen Spiel von ihr zuzusehen. Ihre Brüste wurden schwerer, röter und ihre Brustwarzen wurden noch fester und steifer. Was hätte ich gegeben, dass ich sie mit meiner Zunge, meinen Zähnen verwöhnen könnte. Und noch immer zogen ihre Finger ihre aufreizenden, langsamen Bewegungen zwischen ihren Schamlippen. Und Gerda atmete etwas schneller. Ihre Bewegungen wurden auch schneller und fast unmerklich rückte ihre Musch immer näher an meine, noch immer erfolglos hechelnde Zunge. Ich konnte ihren geilen Geschmack fast auf meiner Zunge schmecken, die Erinnerung von gestern half, dass ich noch verrückter nach ihr wurde. Ich bat, bettelte, rief nach Erleichterung. Aber sie blieb stumm... streichelte sich weiterhin aufreizend und dann nahm sie ihre Knospe, die inzwischen ganz fest und vorwitzig ihre Schamlippen verlassen hatte, zwischen ihre Fingerkuppen und trommelte für sie das Lied der Lust und Geilheit. Ein herrlicher Strom von Lustwasser lief aus ihren Lippen und da hatte sie endlich Erbarmen mit mir. Sie rückte noch etwas näher an mich heran und so ich trank wie ein Verdurstender von Ihrem Liebessaft. Meine Zunge begann zaghaft mit leichten Koseversuchen, und meine Lippen bemächtigten sich endlich ihrer Clit Gerda begann sich für mich ganz zu öffnen. Mehr, noch mehr Saft floß in meine Mundöffnung, ihre Clit und und ihre Lippen begannen zu zittern. Die ersten, geilen Staccatto-Rufe, die mir seit gestern noch so gut in Erinnerung waren, erklangen: "Ja, ja, ja .... bitte hör nicht auf... bitte ,bitte. oh es ist so schön!" Es war einfach herrlich. Sie rieb ihre Musch an meinem Mund und sie tanzte mit meiner Zunge, die sich so tief wie möglich in ihre nasse Spalte hingegraben hatte, einen herrlichen Tanz der Lust.

Ich war glücklich. Auch wenn ich selbst nichts für meinen kleinen Mann und für meine eigene Erleichterung tun konnte, es war super. Gerda schien auch nicht daran interessiert zu sein, mir die ersehnte Erleichterung zu verschaffen. So waren ihre geilen Säfte, das Erlebnis mit ihrer geilen Fotze, die sich so nah vor meinen Augen in Lust und Leidenschaft zeigte. vorerst genug. Vorerst? Dann richtete sie sich etwas auf, ich glaube, es waren so 4-5 Minuten, in denen wir beide einfach nur Atem holten. Wir brauchten Atem für mehr.

Und es plötzlich wurde es mehr. Eine Hand hatte sich fest um meinen Schwanz gelegt. Kalt.. hart, nicht so warm, wie Gerda sich die ganze Zeit angefühlt hatte.

"Hallo Hans, bin ich froh, daß Du gekommen bist." rief Gerda ihrem Mann zu. "Es wird Zeit, daß Du diesem jungen geilen Kerl endlich die Erleichterung verschaffen kannst, die er braucht. Es waren herrliche Minuten auf ihm ... vor ihm, mit ihm und vorallem seiner fleißigen Zunge. Ich bin noch ganz fertig davon." Gerda löste sich von meiner Brust. Sie stand auf und ich sah ihren Mann Hans, auch er war ganz nackt.

Die beiden küssten sich und begannen ein gegenseitiges, geiles Fingerspiel: Er in ihrer nassen, feuchten, von mir vorbereiteten Musch' und sie knetete seinen Schwanz, der um einiges dicker, fester und aufrechter war, wie gestern. Da sagte er zu uns: "Ihr seht, Viagra bewirkt auch bei mir einiges!"

Und so war es dann auch. Doch davon mehr, wenn ich wieder etwas mehr Luft zum Erzählen habe.



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