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Anna: Ein Tag wie kein Anderer (fm:Gruppensex, 10628 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 21 2006 Gesehen / Gelesen: 53328 / 41631 [78%] Bewertung Geschichte: 8.52 (125 Stimmen)
Eine junge Frau läßt sich auf ein Abenteuer mit vier jungen Männern ein.

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© D.I.R.K. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist das Erlebnis einer guten Bekannten von mir. Sie hat es mir erzählt und auf mein Bitten hin erlaubte sie mir, die Geschichte niederzuschreiben. Sie hat sich vom Stil, dem Inhalt und der wahrheitsgetreuen Wiedergabe überzeugt und ist mit der Veröffendlichung einverstanden.Die Namen wurden selbstverständlich geändert. Somit wünsche ich meinen Lesern und Leserinnen viel Vergnügen. der Autor

Anna: Ein Tag wie kein Anderer

Hallo Leute! Ich bin Anna. 22 Jahre jung, dunkelblond, gertenschlank und ein bildhübsches Mädchen. Ich lebe in den Niederrungen der deutschen Provinz, genauer gesagt, ich wohne auf dem Dorf. Das ist aber eigentlich gar nicht schlimm. Es ist hier wunderschön, vor allem im Frühjahr und im Sommer gefällt es mir hier ausgesprochen gut. Doch die Unschuld vom Lande, wie mich meine Freunde oft nennen, bin ich ganz sicher nicht. Das ist nur der äußere Schein. Tief in mir drinnen brodelte es pechschwarz. Schon immer. Seit die Sexualität in mir erwachte und mit ihr die Triebe, deren Befriedigung mein allerschönstes Hobby ist. Deswegen findet der größte Teil meiner Beziehungen meist im Liegen statt. Aber die sind zugegeben sehr selten. Es ist auch ungemein schwierig auf dem Land die richtigen Partner zu finden. Zumal, wenn man wie ich, so gut wie nie ausgeht. So habe ich eigentlich nur auf zwei Arten regelmäßig Sex, mit mir selbst oder mit Rita. Rita ist meine Arbeitskollegin und meine beste Freundin. Sie ist die Vorzimmerdame unseres Chefs und ich wurde so etwas wie ihre Assistentin. Als wir uns kennen lernten, fanden wir sofort Gefallen aneinander Die Erste und bisher auch einzige Frau, mit der ich im Bett war. Obwohl wir Beide keine wirklichen Lesben sind. Rita ist sogar verheiratet. Aber mit mehr Frust als Lust. Ihr Mann ist Montagearbeiter. Er kommt Freitagabend geschafft nach Hause und verschwindet Sonntags schon wieder. Und so kam das, was im Laufe der Jahre immer mehr einschlief, völlig zum Erliegen. Rita war total ausgehungert und ich ohnehin zu Allem bereit. So dauerte es auch nicht lange und wir fanden uns auf ihrer Matratze wieder. Und ich sage Euch, es war wie Himmel und Hölle. Ritas Gatte war sicher nicht bewußt, was er an ihr hatte. Stundenlang konnten wir es miteinander treiben. Mal zärtlich und still, dann wieder leidenschaftlich und wild. Wir ließen nichts aus und probierten Alles. Rita machte mit mir Sachen, von denen ich mir nie hätte vorstellen können, daß sie mir tatsächlich Spaß machen könnten, ja die ich nicht mal in Erwägung zuziehen gewagt hätte. Und das nicht nur zu Hause auf vertrautem Terrain. Auf Arbeit gingen wir manchmal zusammen auf die Toilette. Sie riß mir den Rock hoch oder die Hose runter. Je nach dem. Dann kniete sie sich ungeduldig vor mich hin und bediente mir voll Genuß mit Fingern und Zunge meine fiebrige Spalte. Und das machte sie wirklich gut. Mittlerweile möchte ich Rita und ihre Ferkeleien echt nicht mehr vermissen. Aber eigentlich ist das eine ganz andere Geschichte.

Diese hier fängt nämlich an einem wunderschönen Freitag im Sommer an. Wir zwei Weiber und der Chef hatten zusammen Kaffee getrunken. Bald war Feierabend und endlich Wochenende. Ich räumte noch ein paar Akten ins Archiv und blieb auf ein Schwätzchen im Personalbüro hängen. Als ich zurückkam, war keiner mehr da. Doch halt! Die Tür zum Chefbüro war nur angelehnt. Aha, so ist das also. Rita war nämlich nicht nur für die Ordnung im Vorzimmer verantwortlich, sondern ganz nebenbei auch noch für die Freuden unseres Bosses. Ich weiß zwar nicht, wie man das fertig bringen kann; ich finde ihn schrecklich unerotisch; aber wenn sie es braucht, bitte sehr. Neugierig schlich ich auf Zehenspitzen zur Tür und schob sie vorsichtig einen Spalt weit auf. Rita lag mit aufgerissenen Augen auf dem Tisch. Die Beine hatte sie hoch in die Luft gestreckt. Ihre Titten ragten zwischen BH und hochgezogenem Pullover hervor und unser Alter stand mit heruntergelassener Hose davor und bumste sie wie ein Verrückter. Er hielt Rita mit einer Hand den Mund zu, damit sie nicht das halbe Haus zusammen schrie, und mit der Anderen knetete er ihr die Möpse. Ich konnte deutlich seinen Ständer in ihrer rotbehaarter Ritze werkeln sehen und schon wurde ich wieder spitz. In diesem Moment wäre ich wirklich gern hineingegangen und hätte mich über die geile Schnecke hergemacht. Aber seit der Alte seine Gemahlin mit einer anderen Frau im Bett erwischt hat, mag er keinen Sex unter Frauen. Na dann eben nicht. Ich schaute noch eine Weile zu und meine Finger krochen mir wie von alleine in den Schritt. Da fiel mir plötzlich ein, daß ich ja meinen Zug erwischen mußte. Verdammt noch mal. Und es war schon spät. Ich schnappte meine Tasche und sauste wie der Blitz los. Ich hatte gerade erst die Fahrererlaubnis gemacht. Ein Auto konnte ich mir aber noch nicht leisten. Zum Glück hatte ich es jedoch nicht weit

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