Wildes November Wochenende (fm:Schlampen, 1483 Wörter) | ||
Autor: kaktous | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2006 | Gesehen / Gelesen: 40130 / 22075 [55%] | Bewertung Geschichte: 6.90 (88 Stimmen) |
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Ein wildes Novemberwochenende
Letzten Freitag kam uns Andy besuchen, ich freute mich schon auf ihn, wir hatten uns schließlich lange nicht mehr gesehen.
Ich bereitete einen kleinen Imbiß und zog mich so an, wie es meinem Mann und auch Andy gefallen wird.
Wir aßen, plauderten und tranken Wein dazu.
Nach dem Essen machte sich Andy unter der Dusche frisch und kam nur im Morgenmantel wieder zu uns.
Er: ...Du weißt, was jetzt ansteht...?
...ich kann es mir denken...
Er: ...und was denkst Du Dir...?
...das ich gleich eine meiner Körperöffnungen gefüllt bekomme...
Er: ...das denke ich nicht nur, ich weiß es...
An Andy gerichtet;
...welche meiner Körperöffnungen möchtest Du besuchen....?
Andy: ...habe ich die Auswahl....?
...sogar die freie Auswahl...
Andy: ....kannst Du es Dir denken...?
Er: ...wenn sie es richtig rät, dann schaue ich zu...
...O.K. abgemacht....
Andy: ...und, was rätst Du...?
...meinen Mund...
Andy: ....richtig...
...wusste ich es doch...
Andy: ...wieso...?
...weil Du gerne in meinem Mund bist....
Andy: ...aber...
...aber was...
Andy: ... ich halte Deinen Kopf dabei fest....
...ich soll also nicht blasen...?
Andy: ...nein...
...Du willst meinen Mund ficken...?
Andy: ...ja....
Ich stand auf, ging auf Andy zu, küsste ihn um mich dann vor ihm hinzuknien. Ich löste den Gürtel und schob seinen Bademantel auseinander. Sofort sprang mir sein schon harter Schwanz entgegen. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Mann, er saß auf der Couch um sich das "Schauspiel anzuschauen. Langsam näherte ich mich Andys Schwanz, da spürte ich auch seine festen Hände auf meinem Hinterkopf. Er hielt mich fest, fest wie einen Schraubstock, es gab jetzt kein Entrinnen für mich. Ich spürte wie er zustieß, in meinen Mund stieß, sein Griff war hart und fest, er stieß zu, ich formte mit meinen Lippen ein O, versuchte es so fest es ging ihm Widerstand zu leisten, nicht den Widerstand das ich mich wehrte, sondern seinem Schwanz wollte ich soviel Druck aussetzen wie er es braucht, es braucht um das Gefühl zu
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