Teil 11 - Schluss Unser Abschiedsabend in Finnland - Geil, geil ... (fm:Gruppensex, 7550 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jorghinio | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2006 | Gesehen / Gelesen: 28659 / 25225 [88%] | Bewertung Teil: 9.17 (149 Stimmen) |
und nochmals geil, wie sich meine Schwiegermutter Hannelore und unser Hausmädchen Annikki bei mir revanchierten und eine "Party der besonderen Art" arrangierten |
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da ich meine Nachtruhe verdient hätte, mit Annikki im Kaminzimmer die Planung zu beginnen.
"Komm Annikki" sagte Hannelore, "wir verschaffen unseren Peter noch schnell die nötige Bettschwere und dann ziehen wir uns zurück".
Annikki nickte, nicht wissend worauf Hannelore hinaus wollte, als aber meine Schwiegermutter die Bettdecke zurückschlug und mit dem Kopf wie eine Ente abtauchte, wusste sie, was Hannelore meinte.
Zärtlich begannen beide mein Glied zu verwöhnen und wieder aufzubauen, was ich passiv und völlig relaxt auch genoss.
Zärtlich und vorsichtig, als ob sie einen kostbaren Kristallständer vor sich hatten, streichelten, küssten, saugten und bliesen sie meinen Penis, bis er bereit war, die letzten Tropfen zu verschleudern.
Liebevoll achteten beide darauf, keinen Tropfen meines, ach so kostbaren Saftes, nicht in ihre Münder gelangten und auch als sie ihn liebevoll sauber leckten, umspielten ihre Zungen meinen Hodensack, obwohl dieses Mal keinerlei Sperma an ihm herunterlaufen konnte.
"Jetzt bist du restlos geleert" flüsterte zufrieden Annikki mir zu und nachdem beide Frauen mich zugedeckt hatten und mir ein gutes Nachtküssle auf den Mund gedrückt hatten, löschten sie das Licht und gingen nach unten.
Ich fiel in einen tiefen Schlaf und bemerkte nicht, wie meine Schwiegermutter Hannelore und Annikki eine Stunde später wieder das Schlafgemach betraten und die eine links und die andere rechts sich an mich ankuschelten und einschliefen.
Am nächsten Morgen erwachte ich, als Annikki sich vorsichtig aus dem Bett schälte und Hannelore und mir leise zuflüsterte, dass sie das Frühstück jetzt vorbereite.
Ich wünschte meiner Schwiegermutter Hannelore einen wunderschönen guten Morgen, merkte, dass mir die "ruhige Nacht" wirklich gut getan hatte und da ich wusste, wie meine Schwiegermutter einen guten Morgenfick liebte, ließ ich sie nach allen Regeln der Kunst richtig durch.
Da ich Hannelore, durch ihre Liebesspiele mit mir geschuldet, gestern nicht ihre Möse bediente, war diese heute mein Augenmerk.
Da sie morgens immer leicht feucht ist, bediente ich sie ohne langes Vorspiel.
Ich stieß mit einem einzigen Stoß meinen Prügel in sie rein, so wie sie es oft gerne mag. Ein kurzer Aufschrei, doch dann presste sie ihr Becken gegen meinen Schwanz und war der professionelle Gegenpart zu meinen Fickbewegungen.
Zweimal das Tempo reduzierend, trieb ich sie zum Orgasmus, ohne selbst jedoch zu kommen, um im Anschluss sofort wieder wild meinen Hammer in sie zu treiben.
"Komm, Peter, komm, du musst auch kommen" bettelte sie und sie zum zweiten Höhepunkt führend, ergoss ich mich in ihrer Votze.
Zufrieden mein Werk begutachtend, sah ich wie mein eben mit aller Wucht verspritztes Sperma langsam, wie ein zäher Brei aus ihrem noch offenen Votzenloch quoll.
Ich ließ einiges seitlich auf meinen Zeigefinger laufen und führte diesen zu Hannelores Mund, den sie dann über meinen Finger stülpte, um meinen Saft zuschmecken.
Nachdem ich sie drei, viermal "gefüttert hatte", gab ich mich zufrieden und ging als erster ins Bad. Schnell hatten wir geduscht und uns zurechtgemacht, denn Annikkis Glocke hatte schon zum Frühstück gerufen.
Die nächsten drei Tage genossen wir die Natur, den Schnee, liefen jeden Tag ein wenig Ski und nutzten abends, dann immer zu dritt unsere Poollandschaft und die Saunen und es verging keine Nacht mehr, wo Annikki nicht bei uns beiden schlief.
Wenn ich nicht eine von beiden durchvögelte, oder sie mich bliesen, verwöhnten sich Hannelore und Annikki gegenseitig, was ich zuschauend gerne genoss.
Oft klingelte Annikkis Handy und in finnischer Sprache gab sie Anweisungen, die ich natürlich nicht verstand. Immer, wenn ich nachfragte, was wir denn am Samstag für eine Party haben, hüllten sie sich in Schweigen.
Nur einmal erwähnte Hannelore, dass ich mir das schon oft gewünscht hätte, es mir aber noch nie erfüllt hätte.
Ich habe es aufgegeben, darüber nachzudenken, denn es fiel mir nichts ein, da ich auch keinen Anhaltspunkt von beiden geliefert bekam.
Inzwischen war unser letzter Urlaubstag angebrochen und wir saßen gemeinsam am Samstagmorgen beim Frühstück.
Nichts verratend, teilten mir beide Frauen mit, dass sie nach dem Mittagessen, für mich einen Termin in einem Schönheitssalon gebucht hatten. Vom Friseur angefangen, über Kosmetik für das Gesicht und die Hände, über ein Moorbad mit anschließender Ruhepause, bis hin zur Fußpflege, war alles dabei.
Das Taxi war für die Hinfahrt 13.00 Uhr gebucht und für die Rückfahrt war die Ankunft 18.00 Uhr geplant.
"Erhol dich schön und lass dich für heute abend überraschen" gaben mir beide noch nach dem Mittagessen geheimnisvoll mit auf den Weg, sich jetzt um die Vorbereitungen für die Party zu kümmern.
Im Schönheitssaloon wurde ich bereits im Eingangsbereich freundlich empfangen und es fehlte mir an nichts. Schon beim Eintreten merkte ich die Exklusivität dieses Hauses.
Nachdem ich den Friseur, die Kosmetik und die Hand- und Fußpflegeabteilungen durchlaufen hatte, standen ein Moorbad und eine Ganzkörpermassage an.
Eine finnische Schönheit massierte mich professionell und die anschließende Ruhezeit, die ich 90 Minuten schlafend verbrachte, stärkte meine Kräfte und ließen mich ausgeruht und allseitig gepflegt die Rückfahrt antreten.
Amüsiert dachte ich während der Taxifahrt an mein Moorbad zurück. Dort hatte eine Praktikantin, ich glaube noch keine 18 Jahre war sie alt, die Aufgabe mich mit Moor zu bedecken und nach einer 20 minütigen Einziehphase mit einem Wasserstrahl wieder zu säubern.
Ich weiß nicht, ob ich ihr erster männlicher Kunde war, oder ob sie bisher nur Jünglinge im Moor verpackte, aber schon als ich meinen Slip auszog, bekam sie große Augen.
Es kann sein, dass sie noch nie ein Gerät mit diesen Maßen vor Augen hatte, geschweige in der Hand.
Ich legte mich in der Wanne auf den Rücken und ich weiß nicht, was mich geritten hatte, jedenfalls zog ich, als sie sich nach dem Mooreimer umdrehte, meine Vorhaut weit hinter die Eichel zurück und verschränkte meine Hände hinter dem Kopf.
Nie vergesse ich die großen Augen dieses Teenagers, die wie gespannt auf meine Eichel starrte und deutlich Farbe annahm.
Sie bestrich mein Gesicht, den Hals, die Brust und den Bauch mit Moorschlamm, zog, nachdem sie mir etwas auf finnisch sagte, was ich allerdings nicht deuten konnte, meine Hände hinter den Kopf vor und legte sie an an meine Körperseiten und bestrich auch diese.
Nachdem sie auch meine Beine und Füße mit Moor bedeckt hatte, war ich gespannt, was mit meinem Becken passierte.
Sie schaute mir kurz in die Augen, ich nickte ihr freundlich zu, als sie meinen Schwanz in ihre Hände nahm und meine Vorhaut mit ihren kleinen Händen über meine Eichel rollte.
Dann hielt sie ihn senkrecht in die Höhe und begann mein Becken, einschließlich meines prallgefüllten Hodensackes, einzureiben. Da ich schon vieles gewöhnt war, diese Situation aber einen außergewöhnlichen Reiz hatte, begann sich mein Penis zu versteifen.
Es gelang ihr nicht mehr, ihn nach dem Beschmieren mit Moor auf meinen Bauch abzulegen, so dass er wie ein Leuchtturm steil nach oben stand.
Sie lächelte nur und zeigte mir anhand einer Uhr, dass sie in zwanzig Minuten wieder käme und verließ den Raum.
Nach 20 Minuten kam sie wieder, half mir aufzustehen und reichte mir einen Waschlappen. dann nahm sie einen Schlauch von der Wand und nachdem sie die Wassertemperatur überprüft hatte, spritzte sie mich von oben bis unten ab.
Als sie den Schlauch auf mein Becken hielt, verkleinerte sie den Wasserstrahl, um mir keine Schmerzen zu bereiten.
Ich lächelte sie an und sagte "danke" und begann mit meinem Waschlappen meinen Hodensack zu reinigen.
Als ich damit fertig war und gerade meinen Penis reinigen wollte, ergriff sie ihn behände mit der Hand und zog die Vorhaut hinter die Eichel zurück und nickte mir einfach zu.
Man war ich perplex, und während ich meine Eichel, die sie festhielt sauber wusch, murmelte ich nur "dir würde ich auch gern mal so richtig in dein enges Loch ficken, du lernst schnell, du bist bestimmt gut".
Sie lächelte mich an, gut dass sie nichts verstand.
Als ich mich abgetrocknet und angezogen hatte, brachte sie mich zu einerTür, auf der Massageabteilung stand, verabschiedete mich mit Handschlag und sagte mir mit den Augen zuzwinkernd in bestem Deutsch "deinen großen, dicken, langen Schwanz würde ich auch gern mal richtig ausblasen, das dir Hören und Sehen vergeht".
Mit einem "Tschüss", sich umdrehend und die Tür hinter sich schließend, ließ sie mich wie angewurzelt und überrascht stehen.
Wie gesagt, die Massage war professionell, und ausgeruht und relaxt brachte mich das Taxi pünktlich nach Hause.
Verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass ein LKW vor unserem Haus parkte, aber bevor ich fragen konnte, begrüßte mich Annikki an der Tür und zog mich in die Küche.
Dort erklärte mir Hannelore nur kurz, dass das Bestandteil meiner Überraschung sei und geschickt lenkten sie vom Thema ab und fragten, wie meine "Schönheits- und Entspannungskur" denn so gewesen sei, denn ich sähe blendend aus.
Zufrieden schilderte ich, wie man mich verwöhnt hatte und wie gut die Behandlungen für Seele, Geist und den Körper waren.
"Prima" sagte schmunzelnd meine Schwiegermutter Hannelore, du wirst deine Kräfte heute brauchen.
Annikki erklärte kurz, dass das Abendbrot im Kaminzimmer angerichtet sei und wir gemeinsam es einnehmen sollten, da die Party pünktlich um 19.00 Uhr starten würde.
"Wo gehen wir denn hin" fragte ich, immer neugieriger werdend, aber bis auf ein "lass dich überraschen" ließen sich beide nichts entlocken.
Die vorbereiteten Kasslerkottlets und den frischen Salat ließen wir uns trefflich schmecken, ich hatte aber auch einen riesigen Hunger. Diesmal ließ ich mir zwei kühle Flaschen mexikanisches Bier schmecken und rundete das ganze mit einem schottischen éWhisky und einer Zigarette ab.
Schnell hatten die beiden alles weg geräumt und baten mich ihnen ins Schlafzimmer zu folgen.
Die Treppe hochsteigend, erklärte mir Hannelore, dass sie heute mittag für uns drei die Partyklamotten herausgelegt hätten, ich aber die Entscheidung treffen solle, wer was anzieht.
Als ich auf den Betten nur Reizwäsche sah, lüftete meine Schwiegermutter das Geheimnis.
"Peter, du hast dir doch immer gewünscht, mal eine Swingerparty zu besuchen, heute hast du die Gelegenheit dazu. Wir haben eine private Swingerparty für dich hier bei uns organisiert."
Ich war wie von den Socken, motiviert und aufgeregt. Schnell hatten wir uns umgezogen, die Mädels mit durchsichtiger Reizwäsche und ich entschied mich ebenfalls für den zartgelben Tanga.
So gingen wir nach unten in den Poolbereich, der inklusive dem Saunabereich am Nachmittag durch einen professionellen Swingerclub vorbereitet wurde.
Als wir den Poolbereich betraten, standen etwa 15 Personen, die Hälfte waren Frauen, an der Bar und erwarteten uns.
Ich wurde jedem Gast persönlich vorgestellt und der Wahnsinn, alle kamen mir bekannt vor.
Vorgestern, als wir im Kaminzimmer saßen, erzählte Annikki von einem in der Hauptstadt stattfindendem Schönheitswettbewerb und zeigte uns Bilder der "angeblichen Teilnehmer".
Angeblich konnte man seine Favoriten einer Zeitung melden und eine Reise in die Karibik gewinnen, wenn von den schönsten 10 Männern und 10 Frauen mindestens 90% auserwählt wurden.
Da ich natürlich auch mein Urteil abgegeben hatte, wussten die Mädels wessen Typ ich bevorzugte.
Was ich natürlich nicht wusste war, dass diese "Schönheitsmodells" mögliche Teilnehmer der Swingerparty waren.
Die besten 6 Mädels aus meiner Sicht waren alle da, bei der siebenten traf mich der Hammer.
Annikki stellte mir ihre Cousine Michele vor und als diese sich zu mir umdrehte, erkannte ich die Praktikantin aus dem Schönheitssalon, die mich bei der Moorpackung so sehr verwöhnte, aber auch überraschte.
Auch von den Männern erkannte ich einige wieder, aber die letztendliche Entscheidung bei diesen Teilnehmern trafen natürlich Annikki und Hannelore.
Der Abend begann in einer lockeren Atmosphäre, wir kamen schnell miteinander ins Gespräch, deutsch, englisch und mit Händen und Füßen waren unsere Kommunikationsmittel.
Regeln gab es natürlich auch, es konnten ausschließlich nur die Räume der Poollandschaft und des Saunenbereichs genutzt werden. Wie mir Annikki noch zuflüsterte, besaßen alle eine ärztliche Bescheinigung, so dass auf Kondome verzichtet werden konnte.
Schnell verständigten wir uns, die Kleidung komplett abzulegen, um befreit und ungeniert den Pool, den Whirlpool zu benutzen, die Saunen waren allerdings nicht im Betrieb.
Komisch, aber zuerst musterte ich unauffällig die Männer, denn ich wollte meinen Marktwert wohl überprüfen. Alle schätzte ich erst mal zwischen 18 und 40 Jahre, was auch auf die Frauen wohl zutraf.
Wie ich im Laufe des Abends erfuhr, waren von den 8 Männern drei aus Finnland, ein Schwede, einer aus Jamaika und drei aus Österreich.
Alle waren natürlich stattliche Erscheinungen, wobei ein Österreicher und der Jamaikaner deutlich herausstachen.
Der Jamaikaner war mit Sicherheit der Platzhirsch, denn sein Penis war allein eine Erscheinung für sich. Obwohl er auf einem Barhocker saß, konnte man seinen Schwanz recht gut erkennen, denn er hatte ihn quer in Richtung seines Knies über seinen Oberschenkel gelegt und trotzdem hing er noch gut 5 oder 6 cm an der Seite herunter. Die Länge schätzte ich auf gut und gerne 27 oder 28 cm.
Wie ich schnell bemerken konnte, hatte er sich mit Hannelore schnell angefreundet, denn sie prosteten sich des öfteren zu und ich konnte sehen, wie er mit seinen Augen an ihren überdimensionalen Titten hing.
Annikki saß neben "dem" Österreicher, dessen Schwanz vielleicht nur 15 cm lang war, aber so dick, dass er nie im Leben wohl in eine Votze passte, er hatte bestimmt einen Durchmesser von 6 cm. Er war übrigens der Einzige, der beschnitten war, so dass seine Eichel wie eine Knolle seine Spitze zierte. Er war übrigens ein absoluter Spaßmacher, den ganzen Abend immer für einen Joker gut.
Ich stand mit meinem Glas Whisky ständig zwischen einer Traube Frauen, die wohl die besondere Order hatten, sich um mich zu kümmern. Aber irgendwie hatte ich am Anfang nur ein Auge auf Michele, die Praktikantin. Michele war eher zärtlich gebaut, mir fielen ihre sehr schmalen hüften sofort auf. Sie hatte sehr keine, feste und runde Brüste, maximal 75 B. Ihr schulterlanges blondes Haar fiel bis auf ihren Poansatz, verdeckte aber ihren runden, kleinen Po nicht.
Irgendwie gelang es mir, neben Michele zu kommen und einander zu prostend, sagte ich, "ich hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen würden". Sie lächelte mich an und sagte "da hatte ich wohl einen kleinen Vorteil dir gegenüber, ich wusste es bereits, bevor du heute mittag kamst".
"Du kennst die heute veränderten Räumlichkeiten schon?" fragte sie mich und als ich verneinte, stellte sie ihr Glas auf den Tresen, nahm mich bei der Hand und sagte "komm ich zeig sie dir!"
Irgendwie, ich weiß nicht wie, auf jeden Fall nachdem sie meine Hand ergriff und mich in Richtung Sauna zog, durchströmte meinen Körper eine sonderbare Wärme.
Und auf Wärme reagiert auch sofort mein Bester, was Michele natürlich nicht verborgen blieb.
"Hoppla" sagte sie, auf meinen Besten schauend, der nicht nur an Größe zulegte, sondern leicht jetzt nach vorn abstand "was sind dir denn für Gedanken durch den Kopf gegangen.
"Die Wärme" sagte ich leicht lächelnd, "da reagiert er immer empfindlich".
Den Umkleideraum der Sauna (nach römischem Stil dekoriert) durchritten wir relativ schnell, denn dort machte sich gerade einer der Österreicher mit seiner Zunge an der Vagina einer Finnin zu schaffen, die bereits schon lustvoll stöhnte.
In der finnischen Sauna, die mit Pelzen im Steinzeitstiel ausgelegt war, waren der Schwede und der dritte Österreicher mit einer Finnin beschäftigt, wobei der eine leckte und der andere sich gerade einen Blasen ließ.
Die Tür zum türkischen Hamam öffnend, ließ mich das Inventar leicht erschauern. Das Hamam war im Sado Maso Stil eingerichtet, mit Ketten und Ringen an den Wänden und einem Gynäkologenstuhl an der Seite.
Genau hier, fragte mich Michele, ob ich denn schon mal angekettet war. Ich sagte ihr, dass ich bis auf Handschellen, noch nie solcherart Erfahrungen gemacht habe.
"Komm stell dich mal an die Handschellen" sagte sie lachend, "ich will mal sehen ob das zu dir passt".
Das nur als Versuch sehend, stellte ich mich an die Wand, hob meine Hände seitwärts nach oben und mit zwei schnellen Klicks war ich festgeschnallt.
In der selben Sekunde, als die Schellen klickten, öffnete sich die Tür und Hannelore kam mit dem Jamaikaner herein, dessen Riemen bereits voll ausgefahren war, aber nicht stand.
Vor lauter Geilheit nahm mich Hannelore kaum war, denn als der Jamaikaner sie anherrschte "dir geilen Schlampe zeig ich jetzt, was Sex bedeutet", gurgelte meine Schwiegermutter, versessen auf seinen prallen Schwanz starrend, "ja zeige es mir, bitte".
Er riss eine Peitsche von der Wand und schrie "auf die Knie, du Luder" und während Hannelore auf sie knie ging, fasste er ihr mit einer Hand ins Haar und beugte ihren Kopf leicht nach hinten, so dass sein Schwanz unmittelbar vor ihrem Mund stand.
Hannelore riss förmlich ihren Mund auf, wohl in der Hoffnung, dass er diesen in ihr versenken würde, aber der Jamaikaner nahm seinen Schwanz und schlug ihn links und rechts auf ihre Wangen, dass diese zugleich erröteten.
"Hast du schon mal so einen Schwanz gesehen"" schrie er Hannelore aufgebracht an. Diese schüttelte nur mit dem Kopf, denn als die Peitsche auf ihren Rücken landete, stöhnte sie vor Lust auf.
"Magst du, dass ich dich mal richtig hart ficken soll?" fragte er und als sie sofort heftig nickend ihm ihr ja signalisierte, lachte er schallend auf und rief "gut, wenn du es so gerne willst, ja man, ich fick dich".
Sie immer noch mit einer Hand am Schopf haltend, ging er Schritt für Schritt rückwärts und zog meine Schwiegermutter Hannelore auf den Knien robbend hinter sich her. Sein Penis baumelte zwischen seinen Beinen im Takt seines Schrittes und Hannelores Augen folgte jeder seiner Bewegungen.
Diese Szenen erregten mich so sehr, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie mein Glied sich versteifte und im 60 Grad Winkel nach oben stand. Erst als ich spürte, wie Michel mit festem Griff ihn packte, konnte ich mich vom Geschehen um Hannelore lösen.
"Ich habe dir gesagt, dass ich ihn gerne leer blasen würde, ich werde es jetzt tun" flüsterte Michele mir
Sie zog einen Stuhl heran, setzte sich drauf und drückte ganz leicht meinen Schwanz in die waagerechte nach unten.
Als sie genussvoll meine Vorhaut nach hinten schob, so dass meine Eichel zu gut zwei drittel befreit vor ihr war, stöhnte ich vor Lust laut auf. Sie schaute kurz nach oben, lächelte mich an und zog die Vorhaut weit nach hinten, bis es keinen Millimeter mehr ging.
Ich konnte die hervortretenden Adern an meinem Schaft deutlich spüren, während dem sich ihre einen Kreis bildenden Zeigefinger und Daumen sich fest um meinen Eichelkranz legten.
Während eine Hand meine Eier kneteten, stieß sie mit ihrer Zungenspitze immer wieder gegen meine Eichel, was mich so verrückt machte, dass sich schnell auf meiner Eichel die ersten Lusttröpfchen bildeten
Sie berührte diese mit ihrer Zungenspitze, beugte sich ein zwei Zentimeter nach hinten, so dass sich feine Spermafädchen bildeten, die sie dann mit ihrer Zunge auf meiner Eichel wieder verteilte.
Schnell hatte sie es geschafft, dass meine Eichel von meinem Sperma übersät war und vor Nässe glänzte. Jetzt umrundete immer wieder ihre Zunge meine Eichel und stieß gegen mein Loch, aus dem unaufhörlich mein Sperma, hauchdünn, austrat.
Wie von kleinen Nadelstichen traktiert, meldeten sich die feinen Nervenbahnen meiner Eichel.
Michels Zunge wanderte meinen Schaft nach unten, den sie mit ihrer Zunge so zärtlich leckte, dass ich langsam meinen Saft merkte, wie er zu steigen begann.
Sie hob meinen Schwanz an und begann meinen Hodensack mit ihrer Zunge zu umkreisen und immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge abwechselnd an meine Hoden.
Mal nahm sie einen meiner Hoden in ihren Mund auf, umspielte ihn mit ihrer Zunge, dass er gegen meinen anderen Hoden stieß, den sie mit einem Finger fixierte, um ihn dann wieder wandern zu lassen.
"Nimm ihn endlich in den Mund" flehte ich heiser, am Rande des Wahnsinns.
Doch Michele wusste, dass sie mich in der Hand hatte und sie quälte mich weiter. Immer wieder spitzt sie ihren Mund, umspielte meine Eichel nur leicht mit ihren Lippen, um sich dann wieder an meinen inzwischen steinharten Hoden zu laben.
Sie musste merken, dass mein Saft kurz vor dem austreten war, denn plötzlich drückte sie sekundenlang meine Schwanzwurzel fest zusammen, so dass meine Erregung abklang.
Das gab mir die Zeit zum Jamaikaner zu schauen, der inzwischen mit dem Rücken an der Wand stand, meine Schwiegermutter vor ihm kniend.
Ich sah, wie er seine Eichel in ihren offenen Mund schob und Zentimeter für Zentimeter seinen Schwanz weiter hineinschob. Hannelore fing an zu würgen und zu röcheln und ich bemerkte, wie sie schwer durch die Nase nach Luft rang.
"Zeig mir wie gut du blasen kannst" herrschte er sie in gebrochenem Deutsch an, immer noch ihren Hinterkopf mit einer Hand fixierend und die Peitsche über ihre Oberschenkel streichend.
Noch nie habe ich meine Schwiegermutter so intensiv schmatzen gehört und ständig stieß sie ein "mmmhhhh, mmmhhh", aus, wenn er sie fragte, wie denn sein Schwanz ihr schmecken würde.
Sie blies ihn, was das Zeug hergab und er unterstützte die, in dem er mit seiner Hand den Teil seines Schaftes wichste, der nicht mehr in Hannelores Mund Platz fand.
"Ich komme" schrie er mit hochrotem Kopf und "Schluck du Luder" und als ich Hannelores Kehlkopf auf und niederspringen sah, wusste ich, dass er die erste Ladung abgeschossen hatte.
Als plötzlich dickes, weißes Sperma aus Hannelores Mundwinkeln sickerte, und sie zu röcheln und zu gurgeln anfing, weil sie so schnell sein Sperma nicht schlucken konnte, hatte der Jamaikaner ein einsehen, denn er zog blitzartig seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte die nächste Ladung voll in ihr Gesicht.
Über ihre Wangen rann sein Sperma und tropfte auf Hannelores Brust. Der Jamaikaner ließ die Peitsche fallen, sammelte das heruntertropfende Sperma mit seinem langen Zeigefinger auf und stieß diesen in Hannelores Mund, worauf sie gierig seinen Finger ableckte.
"Gut du Luder" lobte er sie dumpf und dann steckte er ihr seinen inzwischen schlaffen Schwanz wieder in den Mund und befahl "leck ihn sauber, aber ordentlich".
Hannelore leckte und leckte und massierte ihm die Eier, dass er seine Augen verdrehte und ständig stöhnte.
Inzwischen hatte auch Michele die Entscheidung getroffen, mich wieder zu stimulieren, was sie auf die mir bekannte weise tat. Und als meine Erregung wieder langsam zu steigen begann, sagte sie "jetzt blas ich dich bis zu Bewusstlosigkeit und öffnete ihren Mund.
Obwohl sie Mühe hatte, meine Eichel voll aufzunehmen, ihre Wangen waren beide ausgebeult, saugte und lutschte sie, wie ein Tier. Sie schien ein absolutes Naturtalent zu sein, denn über soviel Erfahrungen konnte sie mit ihren 18 Jahren nicht verfügen.
Es dauerte keine 2 Minuten als ich bereit war, bereit zum spritzen. Ich wusste, dass auch sie es spürte, da sie aber keine Anstalten machte, meine Eichel frei zu geben, verzichtete ich auf jede Vorwarnung.
Mit voller Kraft spritzte ich ihr meine Ladung weit in den Rachen, so dass sie zu röcheln anfing, leicht gurgelte und umso heftiger schluckte. Da ich seit fast 20 stunden keinen Sex mehr hatte, war enorm viel angestaut, so dass zwischen jedem Schwall nur Sekundenbruchteile lagen.
Aber Michele ließ meine Eichel wider Erwarten in ihrem Mund und kämpfte mit der großen Menge, welches sich in kürzester Zeit in ihrem Mund ergoss.
Vielleicht waren es die 20 Stunden, vielleicht die Unterbrechung, aber vielleicht auch meine Geilheit Michele zu besamen, ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, noch nie so viel abgespritzt zu haben, wie dieses Mal.
Als Michele nach meinem letzten Abschuss noch immer wie besessen lutschte und saugte, wurden mir ihre Worte klar "bis zum letzten Tropfen leer blasen", denn sie wollte wirklich den letzten Tropfen meines Spermas noch haben.
Inzwischen hatte der Jamaikaner Hannelore auf den Gynäkologenstuhl gelegt und ihre Möse mit der Zunge bearbeitet. Als er sah, dass auch Michele mit mir fertig war, stand er auf, kam zu uns rüber und fragte Michele, ob wir wechseln wollten.
Michele verstand, nickte, stand auf und ging zu Hannelore und begann ihre Votze zu lecken.
Der Jamaikaner setzte sich auf den Stuhl und nahm meinen erschlafften Schwanz in die Hand, besah sich meine große Eichel (die entschieden größer war, als seine), nickte und massierte sie leicht
"Hast du gesehen, wie mein Schwanz ihr geschmeckt hat?" fragte er mich und als ich wortlos nickte, lachte er auf und sagte "ich merke, du willst wissen wie gut!".
Und plötzlich stieg der Jamaikaner auf den Stuhl und hielt seinen Schwanz auf meinen noch geschlossenen Mund.
"Blas ihn" befahl er heiser "blas meinen schwarzen Schwanz und genieße es!"
Und während ich seinen Schwanz zu blasen begann (er schmeckte irgendwie herb, brunftig, einfach nur männlich), leckte Michele Hannelore zum Orgasmus, den sie einfach nur laut herausschrie.
Und das war wohl das Signal für den Jamaikaner, denn er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, ging zum Gynäkologenstuhl, zog Michele wortlos zur Seite und hämmerte mit einem einzigen Stoß seinen XXl- Schwanz in die nasse Möse meiner Schwiegermutter.
Obwohl er ohne Mühe in die nasse Möse Hannelores eindrang, so muss es wohl die Länge gewesen sein, die Hannelore aufschreien ließ.
"Ist er dir lang genug?" fragte er sie mit leicht höhnischem Unterton und als sie stöhnte "ja, ja das ist er" begann er mit gleichmäßigen Bewegungen meine Schwiegermutter zu ficken. Immer wieder zog er langsam sein Rohr fast ganz heraus, um es dann mit einem einzigen Stoß wieder ganz zu versenken.
Michele hatte sich inzwischen wieder an meinem Schwanz zu schaffen gemacht, denn sie wichste ihn ununterbrochen.
Nur aus der Ferne bekam ich mit wie der Jamaikaner Hannelore einen weiteren Orgasmus bescherte und wie er sie aus dem Gynäkologenstuhl hochzog und mit ihr verschwand.
Als mein Schwanz wieder auf touren kam, klickte Michele meine Handschellen auf, zog mich an einer Hand in Richtung Gynäkologenstuhl und schob mich einfach auf diesen drauf, was ich willenlos geschehen ließ.
Als sie meine Beine in den halboffenen Schellen fixiert hatte, schob sie einen runden Schemel zwischen meine Beine und setzte sich drauf.
"Du hast schöne, große und pralle Eier" stellte Michele fest, indem sie beide in ihren Händen massierte.
"Ja" stöhnte ich auf, um im selben Moment ihre Zunge an meinem Hodensack zu spüren.
Und als diese nach kurzer Zeit sich gegen meinen Anus drückte, stöhnte ich vor Lust und Trieb auf.
"Das gefällt dir wohl?" fragte sie, kurz unterbrechend, um gleich darauf ihre Zungenspitze leicht hinein zu bohren.
"AAAHHH, OOOHHH, konnte ich nur Stöhnen, denn mir wurde schwarz vor den Augen. Und als sie auch noch vorsichtig ihren Finger in meinen Darm bohrte, stand mein Schwanz voll erigiert in die Höhe.
"Du wolltest mich ficken, dass mir Hören und Sehen vergeht, hast du heute nachmittag zu mir gesagt, stimmts?" fragte sie und als ich bejahte, sagte sie " OK, es soll so sein wie du es dir gewünscht hast, nur mit dem Unterschied, dass ich dich jetzt ficken werde und dir das Hören und Sehen vergehen wird".
Und nach diesen Worten kletterte sie auf den Stuhl über mich, spreizte ihre Beine und erfasste mein Glied mit einer Hand, unmittelbar hinter meiner bereits freien Eichel, und senkte vorsichtig ihr Becken.
Ich spürte an meiner Eichel einen Widerstand und obwohl Michels Votze bereits nass war, kamen wir nur millimeterweise vorwärts.
"Ist die dick" stöhnte sie, sich immer weiter voran kämpfend. Nach fast einer halben Minute hatten wir es geschafft, und ich hauchte anerkennend "bist du herrlich eng". Immer weiter senkte nun Michele ihr Becken ab, so dass mein Schwanz voll in ihrer engen Scheide eindringen konnte.
Sichtbar genoss Michele das Ausgefülltsein ihres Fickkanals und mit immer schneller werdenden Bewegungen begann sie nun mich wild zu vögeln. Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Gesicht und ein immer lauter werdendes Stöhnen entwich ihrem Mund.
Über 10 Minuten ritt sie schon auf mir, öfter das Tempo herausnehmend, um den sich immer wieder ankündigenden Orgasmus zu verzögern.
Ich bemühte mich meine Ficksahne zurückzuhalten, war aber froh, als sie erregt mir zuflüsterte "ich komme gleich, Liebster ich komme .......JJAAAAAAHHHH, ich kommmmmmeeeeeeeeeee" und mit einem markerschütternden Schrei sie plötzlich ihre Lust freigab.
Kurz nach ihr, schoss ich auch meine Sahne in ihr ab, merkend wie ihre Nässe sich über mich ergoss und über meine Oberschenkel lief. Nie hätte ich gedacht, dass auch Frauen regelrecht abspritzen konnten, Michele war die erste, die es mir zeigte.
Sie ließ ihren Oberkörper auf mich fallen, so dass ich ihre kleinen Brüste, die ich unterdessen ständig massiert hatte, losließ um sie in meinen Armen zu empfangen.
Wir küssten uns ganz intensiv und während ich sie streichelte, sagte Michele zu mir "Annikki hatte recht, du hast einen ganz außergewöhnlichen Schwanz, es macht Spaß mit dir zu ficken!".
Ich küsste sie lieb auf den Mund und wusste, dass ich mit Annikki und ihrer Cousine Michele Zwei wundervolle finnische Mädchen und Fickstuten kennen lernen und erleben durfte.
Nachdem wir gut 5 Minuten aufeinander liegend unseren Fick ausklangen ließen, erhoben wir uns und gingen in die Dusche.
Dort trockneten sich gerade Hannelore und der Jamaikaner gegenseitig ab und als ich an Hannelore vorbeiging, drückte sie mir lächelnd die Hand.
Im Poolbereich angekommen, schwammen Michele und ich zufrieden einige runden.
Unterdessen konnte ich beobachten, wie auf dem Rand des Whirlpools der Österreicher mit dem enorm dicken Penis saß und wie Annikki immer wieder dessen Eichel mit der Zunge umrundete.
Immer wieder öffnete sie weit ihren Mund, aber es gelang ihr trotz mehrfacher Versuche nicht seine Eichel aufzunehmen, so dass sie immer wieder kopfschüttelnd und aufschauend, ihm verdeutlichte, dass sie beim besten Willen, nicht in der Lage war, ihm einen zu blasen.
Er lächelte sie an und sein Nicken schien ihr nur zu bestätigen, dass sie wohl nicht die einzige Frau sei, die bei diesem Vorhaben gescheitert sei.
Annikki schien ihm trotzdem gutes tun zu wollen, denn die rieb ihm kräftig seinen Schaft.
Gut dass Annikki vor dem Whirlpool stand, denn im Pool war Sex verboten. Auf jeden Fall schien es der Österreicher nötig zu haben, denn er bugsierte Annikkis Mund in Höhe seiner Eichel und flüsterte ihr etwas zu, so dass sie ihren Mund weit öffnete.
Da er aber ihren Kopf bestimmt 10 cm weit von seiner Eichel entfernt mit seiner Hand festhielt, konnte ich vor Neugier meinen Blick nicht abwenden. Auch Michele beobachtete gespannt, an meiner Seite im Wasser stehend und mit einer Hand an meinem Penis spielend, die Situation.
Plötzlich schoss ein dicker Spermastrahl (bestimmt so dick, wie Michels zarter kleiner Finger) aus seiner Eichel direkt in Annikkis Mund, die vor Schreck leicht zusammenzuckte. Michele schrie leise auf und drückte instinktiv meinen Schwanz zusammen.
Obwohl der Österreicher nur dreimal abspritzte, war Annikki restlos überfordert, denn obwohl sie wirklich spermageil ist, war die Menge durch die Dicke des Strahls doch zuviel.
Hustend und prustend kämpfte sie noch mit vollem Mund um den zweiten Schwall, so dass der Dritte, so wie er in den Mund hineingespritzt wurde, auch wieder aus ihm herauslief.
Nachdem Annikki den zweiten Schwall endlich runtergeschluckt hatte, schaute sie staunend den Österreicher an. Der küsste ihren noch spermaweißen Mund und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf Annikki seinen Schwanz an ihren Mund nahm und ihm die Eichel sauber leckte.
Das Bild war vergleichbar mit einem zweijährigen Mädchen, dass mit seiner kleinen Zunge an einer überdimensionalen Erdbeereiskugel leckt.
"Wahnsinn" flüsterte Michele und an ihren Augen konnte ich jene Geilheit entdecken, die mir verriet, dass sie auch gern mal diese Eichel mit ihrem Fickmund verwöhnen würde.
"Komm lass uns an die Bar gehen" sagte ich zu Michele und nickend verließ sie mit mir das Wasser.
Wir waren neben dem Jamaikaner und Hannelore das einzige Pärchen, alle anderen waren irgendwo beim ficken oder blasen.
Als dann auch Annikki und der Österreicher zu uns stießen, konnte man in glückliche und zufriedene Augenpaare sehen.
Meine Schwiegermutter Hannelore war dem Jamaikaner augenscheinlich verfallen, denn ständig spielte sie mit ihrer Hand an seinem Glied und zog ihm die Vorhaut immer wieder zurück und vor. Dem Jamaikaner gefiel es sichtlich, denn anerkennend tätschelte er ihren Arsch oder zwirbelte an ihren abstehenden steifen Nippeln.
Annikki küsste kurz den Österreicher, tauschte mit ihm den Platz, so dass er neben Hannelore stand und kam zu mir und Michele.
"Na habe ich dir zu viel von Peter versprochen?" fragte sie Michele augenzwinkernd, die ihre warme Hand auf meinem Oberschenkel liegen hatte.
"Nein Cousine" antwortete sie, verschmitzt lächelnd, "es hat mit ihm wirklich Spaß gemacht", oder?" schaute sie mich fragend an.
"Du warst Spitze" gab ich ihr als Anerkennung zurück.
Und während Annikki mir an die Pfeife griff und meine Vorhaut sacht nach hinten zog flüsterte sie mir "verausgab dich nicht ganz" ins Ohr, "die letzte Nacht gehört mir".
Sie drückte mir einen Schmatz auf die Wange, drängte sich zwischen den Jamaikaner und Hannelore und flüsterte dieser etwas ins Ohr. Daraufhin lachte Hannelore kurz auf und zog ihre Hand von der Rute des Jamaikaners zurück.
Es war schön zu beobachten, wie sich seit diesem Zeitpunkt Hannelore mit dem Österreicher und Annikki um den Jamaikaner kümmerten.
Meine Schwiegermutter hatte seit unserem Urlaubsantritt schier alle Hemmungen verloren, denn schnell gab sie dem Österreicher zu verstehen, dass sie an Sex mit ihm sehr interessiert sei.
Auch der Österreicher, Sepp war sein Name, schien nicht uninteressiert, denn der Körperbau und die "Erfahrungen" Hannelores schienen die Wahrscheinlichkeit, sein überdimensionales Glied in ihre Scheide versenken zu können, zu steigern.
Auch schien Sepp ein Busenfetischist zu sein, denn er machte sich ununterbrochen an diesen zu schaffen.
Es dauerte auch nicht lange, als Hannelore sich mit dem Rücken an den Tresen stellte und ihren Körper leicht nach vorn beugte, um ihren Mund näher an Sepp seinen Schwanz zu platzieren, der breitbeinig auf seinem Barhocker saß.
Liebevoll strich Hannelore mit ihren Finger über Sepps beschnittenen Schwanz und ständig hob sie diesen, um mit ihrem Finger an seiner kirschkerngroßen Öffnung zu spielen. Auch sie schien vorhin den Strahl, den Sepp in Annikkis Mund gespritzt hatte, gesehen zu haben.
Mit ihrer Zungenspitze ständig am Loch spielend, reizte sie Sepp dermaßen, dass das erste Sperma in dicken Tropfen aus seinem Loch hervortrat. Immer wieder tippte Hannelore mit ihrer Fingerspitze gegen einen dieser Lusttropfen und führte langsam ihre Hand an den Mund, so dass sich dünne weiße Samenfädchen bildete, die sie dann genüsslich von ihrem Finger ableckte.
Sepp schien die nötige Betriebstemperatur erreicht zu haben, denn er flüsterte Hannelore etwas ins Ohr und zog sie auf eine etwa 3 Meter von der Bar entfernte Matte.
Mit weit gespreizten Beinen lag Hannelore auf dem Rücken und genoss, wie Sepp ihre Votze mit seiner Zunge und seinen Fingern auf das Finale vorbereitete.
Nachdem Hannelore immer lauter stöhnte und Sepp des öfteren aufforderte "ihn endlich rein zu stecken", war der Zeitpunkt wohl gekommen.
Sepp umrieb seine Eichel mit dem nassen Mösensaft Hannelores, der ihre Oberschenkel schon herunterlief und zum Glänzen brachte.
Es war wie im Kino, wir vier an der Bar schauten gespannt auf die Beiden, interessiert, ob es Hannelore gelingen würde, dieses Monstrum in ihr aufzunehmen.
Hannelores Arme umklammerten die Oberarme Sepps, der seine Eichel millimeterweiße, mit konstantem Druck vorwärts schob. Hannelore wimmerte vor Lust und Schmerz und es vergingen bestimmt zwei lange Minuten, bis Hannelore mit Tränen in den Augen und puterrotem Gesicht ihm zu hauchte "Mach langsam Sepp, bitte, sie ist drin".
Sepp ließ ihr die Zeit, denn immer weiter in sie vordringend dehnt seine Eichel Hannelores Fickkanal und gewöhnte diesen an die enorme Füllung.
Als er seinen nicht allzu langen Schwanz bis zur Wurzel in sie versenkt hatte, hielt er genießerisch einige Sekunden inne, um dann so zärtlich wie nur möglich, langsame Fickbewegungen zu machen.
"Wahnsinn" kommentierte Hannelore ununterbrochen jede seiner Bewegungen, "ist das schön". Es dauerte auch nicht lange, bis Sepp Hannelore zu ihrem ersten gewaltigen Orgasmus zu führen, seine Fickbewegungen aber nicht unterbrechend.
Und nachdem er weiter 5 Minuten sie zuritt, wobei Hannelore jeden cm seiner Schwanzbewegung genoss, ergoss er sich in ihr, was sie zu lautem Stöhnen veranlasste.
Hannelore küsste Sepp lieb auf den Mund und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was wir leider nicht verstehen konnten.
Leicht zu Michele mich beugend, fragte ich sie leise, "ob sie denn auch mal Sepp seinen Schwanz genießen möchte?", worauf sie kopfschüttelnd sagte "lass mal, ich bin mit deinem recht zufrieden". Und wie als Bestätigung nahm sie meinen inzwischen steifen Schwanz in die Hand und fuhr mit ihm über ihren Bauch.
In der Zwischenzeit hatten sich auch Annikki und der Jamaikaner in die Sauna begeben und wie mir Annikki am nächsten Morgen erzählte, hatte er sie mehrmals oral und anal befriedigt.
So ganz allmählich fanden sich gegen 23.00Uhr alle Paare an der Poolbar wieder ein und nachdem ich mit Hannelore und Annikki mich kurz verständigte, stellten wir für 24.00Uhr das Partyende in Aussicht.
Obwohl mir ständig verschiedene Frauen flüchtig zunickten oder mir im Vorbeigehen an den Arsch fassten, hatte ich keinen Bock, mit einer anderen zu vögeln, außer mit Michele.
Wir unterhielten und amüsierten uns einfach prächtig und andere Paare beobachtend, streichelten wir uns zärtlich wie ein Liebespaar.
"Du kannst ruhig mit anderen Sex machen", forderte Michele mich flüsternd des öfteren auf, als ich aber ihr jedes mal zu Verstehen gab, dass ich gern die Zeit mit ihr verbringen würde, lächelte sie jedes Mal dankbar zurück.
Zwanzig Minuten vor zwölf fasste mich Michele an der Hand und flüsterte mir ins Ohr "komm fick mich bitte noch ein letztes mal richtig durch, Peter. Ich will dich in mir spüren". Dass brauchte mir Michele nicht zweimal sagen, denn auch ich hatte ein starkes, unbändiges Verlangen nach ihr. Wir schmusten bestimmt über 10 Minuten miteinander und beim Petting merkte ich wie tropfnass Michels Votze war, bereit mich auf zu nehmen.
Sie wollte von hinten in der Hündchenstellung genommen werden und als sie so vor mir kniete und mir ihren runden, kleinen Arsch entgegenstreckte, gab es für mich kein Halten mehr.
Ich hielt mich seitlich an ihrem Arsch fest und schob langsam meinen Penis in ihren Fickkanal, jeden Zentimeter genießend, den mein Penis in ihr zurücklegte. Als meine Eier gegen ihren Anus klatschten, stöhnte sie kurz auf und hauchte ein "genau die richtige Länge für mich". Während ich sanft ihren Fickkanal bearbeitete, begann ich mit einer Hand ihre kleinen, aber runden und festen Titten zu kneten.
"Härter, stoss fester zu" forderte sie mich mit steigender Erregung auf.
Immer härter und wilder bearbeitete mein Schwanz ihren Fickkanal und mit einem urgewaltigen Schrei schleuderte ich etwas zu früh meine Ficksahne in ihre traumhaft enge Votze. Gut, dass er trotz der hohen Belastungen der letzten Stunden nicht sofort zusammenfiel, so dass ich nach zwei Minuten auch ihr einen Orgasmus schenken konnte.
Sie bat mich, mich auf den Rücken zu legen und ich sah an ihren glühenden Augen, dass sie mich ein letztes Mal noch verwöhnen wollte. Mit aller Liebe einer jungen Frau leckte sie meine Hoden und meinen Schwanz restlos sauber. Und als sie fertig war und wir zum Duschen gingen, sagte ich zu Michele "ich bin dankbar, dass ich dich genießen durfte". Ihr Lächeln und ihr Kompliment zurück, waren ein würdiger Abschluss dieser Party.
Pünktlich gegen 00.30 Uhr war die Party zu Ende und obwohl ich nur mit Michele sexuell verkehrte, war ich rundum zufrieden.
Die letzte Nacht gehörte nur uns dreien und obwohl jeder von uns ausreichend geliebt hatte und geliebt wurde, waren wir aufeinander hungrig.
Es wurde eine schöne Abschiedsnacht, in der wir die Gier aufeinander noch einmal so richtig stillen konnten.
Die letzten Stunden unseres Urlaubs sind schnell erzählt. Gegen 11.00 Uhr waren die Sachen im Auto verstaut und die Adressen und Telefonnummern ausgetauscht. Der Abschied fiel uns allen schwer und auch ich schämte mich meiner Tränen nicht.
Wir versprachen uns, regelmäßig miteinander zu telefonieren, wünschten uns alle Gute und hofften auf ein Wiedersehen.
Wie versprochen rief ich bei unserer Abfahrt Sabine an und wir rechneten mit einer Ankunft gegen Mitternacht.
Die Fahrt lief super, so dass wir fast wie geplant gegen 00.30 Uhr vor Hannelores Haus hielten, wo uns bereits Sabine begrüßte. Schnell hatten wir die Sachen ins Haus gebracht und da Sabine am nächsten Morgen gegen 10.00 Uhr wieder zu einer Besprechung nach Berlin musste, verabschiedeten wir uns recht schnell.
Hannelore wollte uns gegen 19.00 Uhr besuchen kommen, wenn auch Sabine wieder zurück wäre, um über unseren Urlaub und die Neuigkeiten sich bei einem Glas Wein auszutauschen.
Obwohl wir uns über 14 Tage nicht mehr gesehen hatten, lief mit Sabine nichts mehr, die lange und anstrengende Fahrt forderte ihr Tribut. Sabine schlug vor, dass ich am nächsten Morgen ausschlafen solle, wir würden uns ja abends wieder sehen.
So schlief ich doch ziemlich fertig von der Reise schnell und fest ein.
Das Aufwachen am nächsten Morgen war doch etwas Besonderes für mich.
Nicht nur das mein Schwanz zärtlich geblasen wurde, sondern auch die Sonnenstrahlen drangen durch die Fensterscheiben und spielten an meinen noch geschlossenen Augen.
"Wieso bläst mir Sabine plötzlich den Schwanz" dachte ich, "das hat sie doch noch nie gemacht, hat Hannelore etwa mit ihr schon drübergesprochen?".
Begeistert ließ ich meine Hand unter die Decke gleiten, um Sabines Brüste dabei zu massieren.
"Doch, Hoppla, das kann unmöglich Sabine sein", wurde mir recht schnell klar, da meine Hände eine riesengroße Brust umfasste.
Ich öffnete meine Augen, schlug die Bettdecke zurück und sah in die leuchtenden Augen meiner Schwiegermutter Hannelore., die mir einen wunderschönen guten Morgen wünschte.
Schnell blickte ich zur Uhr und sah, dass es bereits 11.00 Uhr war.
Bevor ich etwas erwidern konnte, sagte Hannelore "ich hab es ohne dich nicht mehr ausgehalten Peter, ich brauch dich".
Wissend, dass ich die Zukunft noch heute mit meiner Schwiegermutter besprechen musste, noch bevor Sabine wieder abends eintrifft, verschob ich das auf den Nachmittag und sagte Hannelore nur " bediene dich, Schwiegermutter, jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt dafür".
Hannelore wendete sich sofort wieder meinem Penis zu, der bereits als Morgenlatte prächtig in die Höhe stand. Und als ob der Urlaub erst beginnen würde, blies sie meinen Schwanz so gierig und wild, als hätte sie seit Jahren keinen mehr besessen.
Kurz bevor ich kam, sagte ich nur hastig "pass auf, dass es keine Flecken gibt", aber diesen Hinweis hätte ich mir schenken können, denn Hannelore verschenkte keinen Tropfen meines Samens, so gierig schluckte sie ihn herunter.
Ich fickte sie bis zum Abend noch dreimal, in der Dusche, auf den Küchentisch und im Wohnzimmersessel und wusste, das dies heute nicht das letzte Mal sein würde.
Wir besprachen, in unregelmäßigen Abständen uns zu treffen und ließen den Abend angenehm mit Sabine ausklingen.
Gegen 23.00 Uhr verabschiedete sich Hannelore von uns und ich brachte sie noch zum Auto.
"In den nächsten Tagen werde ich auch eine Gelegenheit finden mit Sabine über "das Thema" zu sprechen" flüsterte sie mir zu und leise bereits im Auto sitzend sagte sie "bis bald, Peter" und fuhr davon.
Damit war zwar mein Urlaub mit meiner Schwiegermutter endgültig beendet, doch es sollten in Zukunft noch einige interessante "Begebenheiten" mit Hannelore sich ergeben, aber dass sind völlig andere Geschichten.
ENDE der Erzählung von "EIN TRAUM GEHT IN ERFÜLLUNG"
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