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Teil 11 - Schluss Unser Abschiedsabend in Finnland - Geil, geil ... (fm:Gruppensex, 7550 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 30 2006 Gesehen / Gelesen: 28690 / 25264 [88%] Bewertung Teil: 9.17 (149 Stimmen)
und nochmals geil, wie sich meine Schwiegermutter Hannelore und unser Hausmädchen Annikki bei mir revanchierten und eine "Party der besonderen Art" arrangierten

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Teil 11 - Letzter Teil

Ja, nachdem mich nun meine Schwiegermutter Hannelore und allen voran unser Hausmädchen Annikki, mit der ja nun auch ich seit unseren letzten Sexspielen "per du" bin, richtig rangenommen hatten, lag ich völlig erschöpft, aber auch innerlich restlos glücklich auf dem Bauch wie eine Flunder.

Während Annikki eine "Zigarette für danach" für mich anzündete und ein Guinness aus dem Kühlschrank holte, wies meine Schwiegermutter mich an, dass ich mich auf den Rücken legen sollte.

Eine Cremedose aus ihrem "Heilköfferchen" in der Hand, ließ sie mich die Beine gespreizt aufs Bett aufstellen und cremte mir meine Rosette mit aller Liebe und Zärtlichkeit, die eine liebende Frau vergeben kann, ein.

Ein angenehmes Gefühl der Weichheit, Kühle und Fettigkeit umgab meinen Anus, dem ich ohne jegliche Scham meiner Schwiegermutter offen legte.

"Bereust du es Peterle, das du uns zum Einkaufsbummel geschickt hast?", fragte Hannelore leicht besorgt, als sie meine feuerrote, immer noch nicht ganz geschlossene Anusöffnung mit ihrem Finger vorsichtig massierte.

"Nein Liebling" antwortete ich ehrlich, "ich war mit noch keiner Frau sexuell so glücklich wie mit dir". Und als Annikki mir meine Zigarette reichte, fügte ich hinzu "wie mit euch", was beide Frauen ohne Eifersucht mit einem ehrlichen, zauberhaften Lächeln quittierten.

Gemeinsam im Bett sitzend, die leise südamerikanische Instrumentalmusik aus den Lautsprecherboxen genießend, genoss ich mein Bier und meinen Whisky und die Mädels labten sich an der eisgekühlten Flasche Champagner.

Obwohl wir viel miteinander lachten, mischte sich eine ungeheuer sentimentale Stimmung in den Raum, als unser Hausmädchen beiläufig sagte, "noch vier Tage und dann ist euer Urlaub vorbei und was wird dann mit mir, wie soll ich ohne euch leben?"

"Ja, Mensch, verdammte Scheiße, wieso muss dieser Urlaub zu Ende gehen" dachte ich und nahm Annikki zärtlich in den Arm.

"Lass mal Annikki, du wirst bestimmt bald einen jungen Mann finden, der dich auf Händen durchs Leben tragen wird" tröste ich sie und Hannelore streichelte ihr zärtlich über die Wangen.

"So einen wie dich, der mir soviel Liebe schenkte, werde ich nicht wiederfinden" flüsterte sie und ich merkte, wie sie unter der Bettdecke liebevoll meinen Schwanz und meine Eier streichelte.

"Solche Männer wie mich gibt es viele, stimmts Hannelore?" sagte ich, wobei Hannelore erst Annikki anschaute, dann zärtlich mich und sagte "Nein Peter, nicht wirklich, ich liebe dich!".

Ich bin ja nun nicht der sentimentalste Mann, den man sich denken kann, aber nach diesem Satz drückte ich meine beiden Mädels an meine Brust, während mich eine Gänsehaut überzog.

Lasst mal die traurigen Gedanken sein, Mädels, genießen wir lieber die letzten uns verbleibenden Urlaubstage.

Da wir am Sonntag gegen Mittag abreisen wollten, schlug ich vor, dass wir für den Samstag noch eine schöne Party und einen würdigen Höhepunkt unseres Urlaubs planen sollten.

Das ist eine tolle Idee, Peter" sagte meine Schwiegermutter Hannelore. "Ich weiß auch schon was", rief meine Schwiegermutter begeistert, "was hälst du davon, dass Annikki und ich mal zur Abwechslung diesen Höhepunkt planen und organisieren?"

Ich war sofort einverstanden, konnte aber ein Gähnen nicht unterdrücken, ich war einfach zu fertig, die Müdigkeit übermannte mich.

Das blieb den Frauen natürlich nicht verborgen und Hannelore schlug vor,

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