Bei der Buchhaltung (fm:Sex bei der Arbeit, 783 Wörter) | ||
Autor: kleine Schlampe | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2006 | Gesehen / Gelesen: 35116 / 29 [0%] | Bewertung Geschichte: 6.94 (162 Stimmen) |
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Sex bei der Arbeit
Heute war ich, so wie immer am Monatsanfang, bei einem bekannten meiner Eltern, seine Buchhaltung machen. Die Arbeit dort ist wirklich Idioteneinfach, aber wenn man(n) vom PC keine Ahnung hat :D Es geht an sich nur darum, in einer Excel-Tabelle die Namen der Personen die Geld überwiesen haben, die Rechnungsnummer und den Betrag exklusive Steuern in eine Tabelle einzutragen. Da kommen die Merkwürdigsten Familiennamen zutage, worüber wir uns immer köstlich amüsieren. Anschließen muss das ganze natürlich wieder kontrolliert werden, also lese ich die Namen und die Beträge vor und er kontrolliert in seiner Liste. Und da beginnt mein heutiges Erlebnis. Weil alles immer schnell schnell gehen muss, Zeit ist ja bekanntlich Geld, habe ich mich verlesen. Plötzlich hab ich Namen wie Kitzler, Lecken und Blasen vorgelesen statt ähnlich klingenden Familiennamen. Nach dem 3ten Versprecher hat er nur gemeint: "Das hättest du wohl gerne?" Postwendend kam meine Antwort: "Warum nicht? Hatte ich ja schon lange nicht mehr!" Dazu muss gesagt werden, dass er ca. 20 Jahre älter ist als ich und ich in einer fixen Beziehung lebe, bei der aber ziemlich die Luft herausen ist. Er hat daraufhin meinen Drehsessel zu sich gedreht und mir tief in die Augen geschaut. Dann hat er sich scheinbar doch anders überlegt und hat nur gemeint: "Lass deine dummen Sprüche, wir müssen fertig werden bevor Lisa (seine Lebensgefährtin) nach Hause kommt." Kurz darauf waren wir mit dem ersten Teil fertig und ich habe mich auf den Balkon zurückgezogen um eine Rauchpause zu machen. Plötzlich stand er auf dem Balkon hinter mir und hat seine Arme um mich gelegt um mit meinen großen Brüsten (95D) zu spielen. Ich habe mich nur zurückgelehnt und genossen. Immer härter und fordernder habe ich seinen Schwanz durch seine Jogginghose gespürt. Als ich mich nach vorne gebeugt habe, um die Zigarette elegant übers Balkongelände zu werfen habe ich ihn hart und deutlich an meinem Hinterstübchen gespürt. Dann habe ich mich zu ihm umgedreht und unsere Lippen haben sich zu einem langen Kuss getroffen. Seine Hände haben dabei meine Arschbacken durchgeknetet und ich habe durch die Hose an seinen harten Schwanz gegriffen. Zart habe ich seine Eier massiert während seine Hände meinen Arsch immer fester geknetet haben. Als sich unsere Lippen trennten haben wir uns schnell wieder ins Arbeitszimmer zurückgezogen, er immer noch die Hände an meinem Arsch, und haben die Tür geschlossen. Gegenseitig haben wir uns die Kleider vom Leib gerissen und sie wie zwei ausgehungerte über uns hergefallen. Schnell lagen wir beide am Teppich und hatten uns in der 69er Stellung. Ich lag unten, die Beine weit gespreizt und aufgestellt, sodass er vollen Zugang zu meinen Heiligtümern hat. Schnell hab ich seine Lippen an meinem Kitzler gespürt wir er fordern daran saugte. Währenddessen hatte ich seinen Schwanz tief in meinem Mund, hab ihn mit der Zunge an der Eichel verwöhnt und mit seinen Eiern gespielt. Währenddessen hat er mich wunderschön tief und hart mit 3 Fingern verwöhnt und nebenbei auch mein Arschloch nicht vergessen. Seine Zunge hat es wunderbar geschmeidig und weich gemacht, sodass seine Finger dann Problemlos meine Hintertür weiten konnten. Da auch ich an seinem Schwanz beschäftigt war roch bald das ganze Zimmer nach Lustschweiß und war voll mit leisem gestöhne. Als ich merke, dass sein Schwanz noch eine Spur härter und dicker wurde hab ich ihn schnell aus meinem Mund entlassen. Schnell hatten wir die Position gewechselt, ich kniete nun auf allen 4 vor ihm. Sofort spürte ich seine dicke Eichel an meiner nassen Fotze. Mit einem Ruck schob er mir seinen geilen Schwanz bis zum Anschlag in mein Lustloch. Von Anfang an hatten wir ein sehr hohes und hartes Tempo drauf. Bei jedem Stoß hab ich ihm mein Becken entgegengestreckt um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Schnell bahnte sich mein Orgasmus an. Immer härter wurden seine Stöße, bis ich mit einem Lustschrei kam. Genau in diesem Augenblick. Als hätte er nur darauf gewartet, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und schob ihn mir mit einem Ruck in meinen Arsch. Mein Orgasmus wollte einfach nicht enden, immer neue Wellen der Lust durchströmten meinen Körper als er wie ein besessener meinen Arsch fickte. Immer härter und schneller, sein Schwanz schwoll noch mehr an, bis er mir seinen gesamten Samen tief in den Darm spritzte. Erschöpft sanken wir beide am Teppich zusammen.
Kurze Zeit später hörten wir einen Schlüssel im Wohnungsschloss. Wir haben es gerade noch rechtzeitig geschafft uns anzuziehen und weiterzuarbeiten als Lisa das Zimmer betrat um uns zu begrüßen. Gott sei Dank hat sie sich nicht darüber gewundert, dass wir heute länger als sonst für die Buchhaltung benötigt haben. Ich freu mich schon auf nächstes Monat, mal schauen was dann so alles passiert.
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