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Aufgrund eines Samenstaus vögelte ich meine erste Kundin und (fm:Sex bei der Arbeit, 6544 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 07 2006 Gesehen / Gelesen: 69083 / 56649 [82%] Bewertung Geschichte: 8.72 (228 Stimmen)
"arbeitete" zwei Tage später eine neue Kollegin ein, die mir während eines Seminars auf eine völlig ungewöhnliche Art und Weise meinen Samen aus der Eichel holte

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DIESE ERZÄHLUNG IST JESSI GEWIDMET; EINER WUNDERVOLLEN FRAU !!!

Ja, seit meinem geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Hannelore war nun schon über eine Woche vergangen und der Arbeitsstress hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt.

Da meine Frau Sabine mittlerweile die Zusage für ihr Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in ihrer Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend abgespannt nach Hause kam.

Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte, waren die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber meinen anderen Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger selbst, weil für mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und der ein oder andere Folgeauftrag sich daraus ergibt.

Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins Büro mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen effektiv planen zu können.

Es waren 17 Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei einer günstig verlaufenden Terminisierung einplanen. Als ich die Kunden nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name Heidi Schaller auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte.

Heidi war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen gelernt hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer zusammen, der seit 7 Jahren für ein Transportunternehmen Waren nach Skandinavien liefert.

Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Schaller brauchte ich nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie war bereits schon offen.

Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und ihr die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten Weinprobe hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem Häuschen herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein zugesprochen und auch gut bestellt.

Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so "juckig" machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es schon schwer für eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei, ließ einiges erahnen.

Heidi Schaller war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer wenn ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die ihre schlanken und gut geformten Beine betonte.

Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab, denn bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH.

Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens waren die Schallers noch kinderlos.

Heidis Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen hatten irgendwie etwas raubkatzenartiges an sich. Ihre langen, blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

"Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken" dachte ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in völliger Abstinenz.

Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Hannelore, mit meiner Frau Sabine zu schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf.

Sabine ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Hannelore und Annikki einfach ständig im Kopf rumschwirrten und ich ständig Vergleiche anstrebte.

Das heißt, letztendlich verschaffte ich Sabine schon einen Orgasmus,

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