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Die Herbstkirmes (fm:1 auf 1, 2360 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2006 Gesehen / Gelesen: 27292 / 20763 [76%] Bewertung Geschichte: 8.32 (107 Stimmen)
Was ich nach einer Herbstkirmes erlebte....

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Heike erzählte mir dass Uwe zu einem Seminar wäre, und Ihre drei Söhne alle auf der Kirmes seien und wohl die Nacht bei ihren Freundinnen verbringen würden. Sie kramte in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel, als sie diesen gefunden hatte, fiel er ihr auf den Boden. Wir griffen beide nach dem Schlüssel, wobei sich unsere Hände berührten. Wir hielten einander fest und schauten uns an. Sie lächelte verschmitzt und sagte "warme Hand hast du". Ich roch wieder ihr Parfum, und ich wusste in diesem Moment gar nicht recht wie mir war.

"du bist ein netter attraktiver Mann" sagte sie. "du bist eine schöne und attraktive Frau" sagte ich.

Wir hielten immer noch unsere Hände, langsam näherten sich unsere Köpfe, wir schauten uns dabei in die Augen und unsere Lippen berührten sich dann ganz vorsichtig und behutsam.

"Darf das sein", fragte sie und ich erwiderte "warum nicht". "Wir sind doch beide fest mit unseren Partnern liiert" meinte sie. "Das braucht doch kein Hindernis zu sein, oder" fragte ich. "Nein, stimmt eigentlich" antwortete Heike.

Inzwischen hatte ich meine rechte Hand auf ihr Knie gelegt, während meine linke Hand noch immer ihre rechte Hand festhielt. Wieder rückten unsere Köpfe näher aneinander und dann küssten wir uns. Ihre und meine Zunge spielten ganz vorsichtig miteinander und meine rechte Hand machte sich langsam auf den Weg von ihrem Knie aufwärts zum Saum ihres Rockes und weiter an den Innenflächen ihrer Beine. Je weiter ich vordrang umso intensiver küsste sie mich. Sie hatte jetzt beide Hände um meinen Hals gelegt, während meine rechte Hand ihren Slip erreicht hatte und meine linke Hand ganz vorsichtig ihren Busen abtastete. Sie seufzte ganz leicht auf als mein Daumen ihren Nippel berührte und anfing damit zu spielen. Nur kurze Zeit später griff ich mit meiner rechten Hand seitwärts in den Slip und ertastete vorsichtig ihre Muschi. Als ich ihre Spalte erreichte seufzte sie abermals auf und dann merkte ich dass sie bereits ganz feucht war.

Auch bei mir in der Hose machte sich allmählich die "Hitze des Abends" bemerkbar, aber ich genoss zu diesem Zeitpunkt einfach diese tolle Frau und "ihre Lust".

Dann löste sie sich von mir und lehnte sich auf der Bank zurück, während ich immer noch mit der einen Hand ihre Muschi leicht massierte und mit der anderen Hand ihren Busen behutsam knetete. Sie hatte ihre Augen geschlossen, seufzte und genoss ebenfalls diesen Augenblick. Langsam aber völlig gezielt öffnete sie ihre Beine. Ich kniete mich vor sie hin, schob den Rock nach oben und zog dann mit beiden Händen ihren Slip nach unten. Dann begann ich mit meiner Zunge ihren Kitzler langsam zu bearbeiten, während ich mit dem Mittelfinger in Ihre Spalte eindrang. Sie hatte inzwischen ihre Bluse geöffnet, fasste meine andere Hand und führte diese zu ihrem Busen. Ich knetete die eine Hälfte ihres Busens, während sie selbst die andere knetete. Sie keuchte und seufzte, und bewegte rhythmisch Ihr Becken zu den Fickbewegungen meines Fingers und dem Spiel meiner Zunge. Dieses Spiel ging ein paar Minuten so.

Dann wurde ihr Stöhnen und Keuchen schneller und ich passte mich mit meinem Finger und der Zunge ihrem Rhythmus an. Ich spürte, dass sie bald kommen würde. "Ooooooohhhhhh jaaaaaaa" keuchte sie "Jjjjjeeeeetzt es koooooommmtt, stammelte sie.

Ich spürte das ihre Muschi noch feuchter wurde um nicht zu sagen sie war klitsch nass. Ihr Körper zitterte und sie keuchte und stöhnte wie wild. Dann merkte ich wie ein Orgasmus sie durchschüttelte. Ihr ganzer Körper war erstarrt, dann nach ca. 15 Sekunden spürte ich, wie sich ihr Körper wieder langsam entkrampfte. Sie strich mit ihrer Hand durch meine Haare und war ein wenig kurzatmig. Ich spürte ihre Zufriedenheit. "Ohhhh Gott" sagte sie leise und öffnete ihre Augen. Sie strich mir noch mal übers Haar und lächelte mich an. "So etwas Schönes hat lange kein Mann mehr mit mir gemacht".

Auch bei mir war inzwischen Hochalarm in der Hose. Ich stand auf und die Beule war auch trotz der Dunkelheit nicht zu übersehen. Sie sah was los war und einen Moment später fasste sie vorsichtig über diese Stelle. "Oh je, ich glaube da hat einer Druck" meinte sie.

Sie öffnete meine Hose und zog die Unterhose langsam und behutsam nach unten. Im gleichen Moment sprang mein steifer Penis hervor, wie ein wütender Löwe aus seinem Käfig. Sie saß immer noch mit geöffneten Beinen und geöffneter Bluse vor mir und begann langsam meinen Schaft zu massieren.

Sie machte das sehr vorsichtig und so geschickt, dass die Vorhaut beim vor und zurück ihrer Hand meine Eichel stimulierte. Das war ein irres Gefühl. Nach einer Weile legte sie ihre andere Hand unter meinen Hoden, der natürlich fest und hart war. Sie meinte leise: "die sind aber fest und anscheinend prall gefüllt".

Ich bewegte mich inzwischen rhythmisch zu ihrer Hand und versuchte mich immer weiter ihrem Mund zu nähern, der nur wenige Zentimeter entfernt war. Dann streckte sie ihre Zunge ca. 1 cm vor und jedes Mal wenn ich mich vor bewegte stieß ich mit meiner Eichel ganz leicht an ihre Zunge.

Das war zuviel für mich. Mein Saft schoss mir in meinen Steifen und noch ehe Heike reagieren konnte kamen die ersten Tropfen meines Samens in ihrem Gesicht an. Sie zuckte zurück und der Rest meiner Ladung landete an Hals, Busen und Bauch. Dabei massierte sie den Schwanz immer weiter und drückte dabei meinen Hoden, als wolle sie alles Samen heraus drücken. Dann spürte sie meine Erleichterung und lies mich langsam los.

"Donnerwetter, das war aber ne Ladung" lächelte sie.

Sie verlangte nach ihrer Tasche und holte ein paar Taschentücher heraus und säuberte sich notdürftig. Dann zogen wir beide unsere Kleidung wieder an und gingen gemeinsam ins Haus um eine Tasse Kaffee zu trinken, denn Heike meinte, die würde jetzt gebraucht.

Heike ging ins Bad, um sich frisch zu machen, während ich den Kaffee eingoss. Sie kam im Bademantel bekleidet zurück und wir setzten uns an den Küchentisch. Wir hielten unsere Hände und meinten beide, dass unsere Ehepartner besser nichts davon erfahren sollten.

"Aber es war wunderschön" meinte ich und auch Heike sagte mir, dass sie den schönsten Orgasmus seit Jahren gehabt hätte.

Wir saßen noch eine Weile zusammen, redeten, flirteten und küssten uns auch zwischendurch ein wenig. Dann meinte ich, dass es Zeit wäre zu gehen, stand auf und ging zur Tür. Heike folgte mir und noch ehe ich die Haustür öffnen konnte, hielt sie mich am Arm und gab mir einen heftigen Kuss. Dabei geriet mein Bein zwischen ihren Schritt und ich bemerkte, dass sie nackt unter dem Bademantel war. Ich fasste an ihren Po und zog sie fest an mich. In meiner Hose fing es erneut an zu brodeln, sie merkte das sofort und griff mit ihrer Hand in meinen Schritt. Das tat natürlich sein übriges und mein kleiner wurde wieder hell wach. Inzwischen hatte sich meine linke Hand in ihren Bademantel bis zum Busen vorgearbeitet und ich merkte, dass ihre Nippel bereits wieder hart waren. Sie hatte einen festen schönen Busen, der genau in meine Hand passte. Mit der anderen Hand öffnete ich Ihren Bademantel und dann machte ich mich an ihre Muschi ran um diese zu verwöhnen. Sie hatte bereits meinen Reisverschluss und Hose geöffnet und meinen Schwanz befreit. Sie wichste ihn ganz vorsichtig mit der Hand.

Wir gingen ein paar Schritte seitwärts und kamen vor einer alten Truhe die im Flur stand zum Stehen. Heike setzte sich vorsichtig darauf, dann zog sie mich am Schwanz zu sich und positionierte ihn vorsichtig an ihrer Muschi. Ich stieß ihn vorsichtig in sie ein und merkte wie feucht sie schon wieder war. Sie seufzte leicht auf und ich merkte, dass es ihr gefiel. Mit Genuss leckte ich an ihren Nippeln und mit der Hand massierte ich ihre Brüste. Sie drückte mit beiden Händen gegen meinen Po und gab so den Rhythmus an. An Ihren Lauten konnte ich spüren, wie ihr dieses Spiel gefiel. Sie stöhnte, keuchte und sagte mir immer wieder leise ins Ohr: "Ja so ist das gut, mach weiter so". Einige Minuten verharrten wir in diesem Rhythmus.

Dann wurden die Bewegungen ihrer Hände schneller und mein Schwanz fickte sie dadurch immer wilder. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde für einen kurzen Augenblick zur Ekstase. Sie zitterte wieder am ganzen Körper.

"Oh Gott gibs mir jaaaaa, ich kooooooomme, mach weiter jaaaaaaaaa", rief sie. Ich spürte wie ein Orgasmus durch ihren Körper fegte, und ihre Hände verkrampften sich auf meinen Po. Auch ich konnte es nicht länger mehr zurück halten und machte 3 oder 4 kurze heftige Fickbewegungen, die zur Folge hatten, dass ich im gleichen Moment meinen Samen mit voller Wucht in ihre nasse Muschi schoss. Dann spürte ich, dass Heike ruhiger wurde.

Als sie sich wieder vollständig beruhigt hatte, merkte sie erst, dass auch ich in der Zwischenzeit gekommen war. Sie lächelte und meinte, dass sie gar nicht gemerkt habe, dass ich auch schon gekommen sei. Erst als der Samen in ihrer Muschi sich seinen Weg gesucht habe, sei es ihr bewusst geworden.

Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Muschi, und jetzt konnte auch ich die Hinterlassenschaften meines Orgasmus sehen. Ein Gemisch aus Mösensaft und Samen bahnte sich seinen Weg aus Heikes Muschi.

"Hol mir bitte mal ein Handtuch" bat Heike. Ich zog meine Hose an und ging ins Bad ein Handtuch holen. Als ich zurück kam saß sie immer noch so wie vorher da und dieser Anblick war schon ein wenig obszön, andererseits auch wundervoll. Sie wischte mit dem Handtuch ihre Muschi sauber, stand auf und schloss dann wieder ihren Bademantel.

Sie ging zur Tür, öffnete diese und sagte: "Ich glaube du gehst jetzt besser, sonst werde ich noch verrückt nach dir, ein wenig bin ich es schon". "Darf ich noch mal wiederkommen", fragte ich "Unbedingt" erwiderte sie und gab mir einen letzten Kuss auf die Wange. "Aber es darf niemand erfahren was passiert ist" ergänzte sie noch, während ich langsam das Haus verließ. "Ruf mich bitte die nächsten Tage an" rief sie mir noch hinterher.

Ich drehte mich ein letztes mal um und dachte für mich, "was für eine Frau" !

Was wir beide zu diesem Zeitpunkt nicht ahnten, war die Tatsache, dass wir fast die ganze Zeit beobachtet wurden ......

Aber davon erzähle ich ein anderes Mal.



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