Die Herbstkirmes (fm:1 auf 1, 2360 Wörter) | ||
Autor: kalle44 | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2006 | Gesehen / Gelesen: 27290 / 20761 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (107 Stimmen) |
Was ich nach einer Herbstkirmes erlebte.... |
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Die Herbstkirmes
Es war an einem schönen Nachmittag im Herbst 2004, als ich mit meinen Arbeitskollegen auf den hiesigen Herbstmarkt ging. Es war für die Jahreszeit sehr warm, für Oktober eher ungewöhnlich. Wir trafen uns bereits nach der Mittagspause, denn die Firma hatte uns für den Rest des Tages frei gegeben. Wir schlenderten über den Markt, aßen und tranken ein wenig. Wir gingen danach ins grosse Festzelt, um hier bei Bier, Wein und Gesang den Rest des Nachmittags zu verbringen.
Wir hatten ein paar nette Kolleginnen dabei, und der Rest des Tages sollte zu einem feucht fröhlichen Zusammensein werden. Am Eingang zum Zelt traf ich meine Schwägerin Heike, die ebenfalls auf dem Markt unterwegs war.
"Hallo, auch unterwegs", fragte ich. "Natürlich an so einem Tag", antwortete sie.
Wir lachten beide und gingen unsere Wege.
Der Nachmittag wurde zum Abend, wir tanzten und lachten, wir hatten alles in allem sehr viel Spaß.
Am frühen Abend musste ich dann mal nach "draußen", als ich zurück wollte traf ich erneut meine Schwägerin. Sie schien ein wenig angetrunken und sagte dass sie auf dem Weg nach Hause sei, ihre Freundinnen aber noch keine Lust hätten. Da sie im Ort wohnte, und ich genau wusste das sie durch eine schmale dunkle Gasse zu sich nach Hause musste, bot ich ihr an, sie zu begleiten. Sie war damit einverstanden und ich merkte, dass Heike diese Tatsache sehr beruhigte, denn es waren hier im Ort schon gerade während der Kirmes einige Male Leute angepöpelt oder gar belästigt worden. Ich ging noch einmal kurz ins Festzelt und gab meinen Arbeitskollegen bescheid, bevor wir uns dann auf den Weg machten.
Wir gingen an der Kirche vorbei und sahen dort ein junges Paar küssend auf einer Bank sitzen. Beim weiteren hinschauen konnte man erkennen, dass die Hand vom jungen Mann sich vom Knie aufwärts bewegte.
"na", sagte ich, "die beiden haben noch was vor" "ja ich glaube auch, als wir jung waren, haben mein Mann und ich das ja auch öfter gemacht" erwiderte Heike und lächelte verschmitzt. "na das macht man doch heute auch noch ab und zu, oder etwa nicht" erwiderte ich.
Einen Moment war es still, ich merkte wie Heike nachdachte, doch dann sagte sie, dass die ehelichen Verpflichtungen zwischen den beiden nicht mehr so oft stattfänden. Uwe, ihr Mann habe gesundheitliche Probleme. Auf mein Nachfragen gestand sie mir das zwischen ihr und Uwe schon seit längerem nichts in sexueller Hinsicht mehr laufe, sie aber trotzdem immer an ihm festhielte und ihn deswegen nie verlassen würde. Ich fragte sie, ob es denn keine Möglichkeit der Hilfe durch Ärzte gäbe. Sie verneinte, Uwe wolle das auch nicht. "Bitte behalte das für dich", sagte sie, "ich hätte dir das nicht erzählt, wenn ich dich nicht so nett und vertrauensvoll fände". "natürlich" erwiderte ich. Wir gingen jetzt durch die schmale dunkle Gasse, Heike hatte sich bei mir eingehakt und ich merkte wie sie näher an mich heran rückte, weil ihr wahrscheinlich unbehaglich war. Ich dachte die ganze Zeit über Uwe nach, was musste das für ein Gefühl sein, schon mit Anfang fünfzig impotent. Auch Heike tat mir leid, sie war 48 und eine attraktive Frau mit allem was eine Frau ausmacht, schlank und gut gebaut. Ich dachte weiter, hoffentlich passiert dir so etwas nicht. Ich war schließlich auch schon 44.
Da sie näher heran gerückt war roch ich ihr Parfum und im Licht der Straßenlaternen konnte man die Konturen ihres festen Busens in der Bluse erkennen, auf jeden Fall erahnen. Nach etwa 5 Minuten hatten wir ihr Haus erreicht und setzten uns auf die Bank vor ihrer Haustür. Erschöpft lehnte sich Heike zurück und sagte nur "erledigt von der Kirmes". Das Licht, welches durch den Bewegungsempfänger angesprungen war als wir das Grundstück betreten hatten, ging nach kurzer Zeit wieder aus und wir saßen fast im Dunkel, nur die Laterne von der Straße warf etwas Licht zu uns.
"so jetzt will ich mal ins leere Haus" sagte sie "Wieso leer", fragte ich
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