Teil 1: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 2633 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Dec 21 2006 | Gesehen / Gelesen: 47817 / 33001 [69%] | Bewertung Teil: 8.16 (55 Stimmen) |
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt |
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Prolog
Ich lebe bei Hannover, bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet und habe auch noch immer regelmäßig guten und geilen Sex mit meiner Frau.
Und doch genieße ich es von Zeit zu Zeit, mit einem anderen Mann zusammen zu sein, seinen Körper an meinem zu fühlen und seinen Schwanz in meiner Hand, an meinem und vor allem in meinem Körper zu spüren. Das war aber nicht immer so. Noch vor gar nicht langer Zeit hätte ich jeden ausgelacht, der mir prophezeit hätte, dass ich einmal einen anderen Mann an mich heranlassen, es genießen würde, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren, Vergnügen empfinden würde, wenn sein praller und harter Schwanz meinen Arsch ganz ausfüllt und mich durch die Stimulation meiner Prostata zum Höhepunkt bringen würde, ich mich jetzt als voll und ganz bisexuell bezeichnen würde.
Und doch ist das alles jetzt so. Wie es dazu kam? Das hat alles vor einigen Jahren angefangen. Ein befreundetes Ehepaar in der Nachbarschaft hat im Keller eine Sauna, in der wir beiden Paare uns jeden Freitagabend zum Saunieren einfanden. Oft habe ich die Frau des Nachbarn angeschaut und mir vorgestellt, wie es wohl wäre, sie hier einmal zu verführen, aber nie hätte ich mir vorstellen können, dass dies der Ort sein würde, an dem ich selbst verführt werden sollte.
Zu Beginn der Tennis-Wintersaison änderte sich nicht nur der Spielort vom Platz in die Halle, sondern auch der Tag des Trainings unserer Frauen auf Freitags. Also gingen sie nicht mehr mit uns in die Sauna, sondern in die Tennishalle und wir Männer gingen halt allein weiter in die Sauna. Und damit fing es an.
Der 1. Freitag, an dem wir über Doktorspiele sprachen
Bei unserem ersten Saunagang ohne Frauen sagte er mir mal ganz beiläufig, dass er immer, wenn wir hier so nackig beieinander säßen daran denken müsse, wie er als Junge mit den anderen Jungs die berühmten Doktorspiele gemacht hat. Ob ich denn auch damals...? Na klar hatte ich, das hat doch wohl so ziemlich jeder Junge vor und während der Pubertät!
Er fragte mich, wie lange ich das denn gemacht hätte, er hätte sich auch dann, als das schon mit den Mädchen losgegangen sei, immer wieder mal mit einem Jungen getroffen und sich mit dem gegenseitig befummelt und auch schon mal gegenseitig einen runtergeholt, weil die Mädchen die Jungs wohl noch nicht so richtig ranlassen wollten. Er habe das immer als spannend und aufregend empfunden, nachmittags mit den Mädchen rumzuknutschen und abends mit einem Jungen gegenseitig zu wichsen. Wie das denn bei mir gewesen wäre.
Nun, bei mir hatte das mit den anderen Jungs ziemlich zügig aufgehört, nachdem ich meine erste kleine Freundin hatte, da haben mich die anderen Jungs - zumindest was die Doktorspiele angeht - nicht mehr interessiert. Ja, aber wie es denn heute in der Rückschau aussähe, ob es mich denn in irgendeiner Weise errege, wenn ich an die damaligen Doktorspiele mit anderen Jungs zurückdenke.
Ich sagte ihm, dass ich erstens nicht daran zurückdenken würde, und zweitens, auch jetzt, da ich es täte, mich das nicht sonderlich erregen würde. Er sagte, er müsse oft daran denken und es würde ihn auch erregen. Damit war das Thema für diesen Tag beendet. Er hatte wohl mit soviel Ablehnung nicht gerechnet, oder war es wohlüberlegt und kalkuliert?
Der 2. Freitag, an dem er mich fragte, ob ich das schlimm fände
Wieder in der Sauna, nach ein bisschen Geplauder, sagte er plötzlich, ihm ginge unser Gespräch vom letzten Freitag über die Doktorspiele nicht mehr aus dem Kopf, ob ich denn auch noch mal daran gedacht hätte. Nein, hatte ich nicht! Er sagte, jetzt, wo er so viel an damals gedacht hätte, hätte er fast wieder Lust bekommen, sich noch mal mit einem "Jungen" zu befummeln. Ob ich denn diese Gelüste abartig fände (nein, fand ich nicht) oder ob ich vielleicht dächte, er würde plötzlich schwul (nein, dachte ich auch nicht)? Es kam mir allerdings schon ein bisschen seltsam vor, mit was der da rüber kam und was der mich alles fragte, aber ich wollte ihn nicht verprellen und sagte halt, dass das schon OK sei. Und sooo schlimm fand ich es ja nun auch wirklich nicht.
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Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten Email: josefmey@gmx.de | |