Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Teil 2: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 1531 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 22 2006 Gesehen / Gelesen: 28944 / 22307 [77%] Bewertung Teil: 8.19 (36 Stimmen)
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der 5. Freitag, an dem er mir zum ersten Mal einen Finger in den Arsch schob

Vor der nächsten Sauna hatte ich richtiggehend Bammel. Als er mir das erste Mal am Schwanz herumgefummelt hatte, hatte er mich auch beim nächsten Mal gefragt, ob ich ihn nicht auch etwas befummeln wolle. Was, wenn er mich jetzt fragt, ob ich ihn nicht auch mal ein bisschen blasen wolle? Denn das wollte ich wirklich ganz und gar nicht. Den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund nehmen, niemals!

Ich ging aber trotzdem hin. Ich bin also für alles, was dann noch geschah, selbst verantwortlich, denn spätestens da hätte ich nicht mehr hingehen dürfen. Aber wahrscheinlich war ich andererseits davon, dass er schon lange auf mich scharf war, doch geschmeichelt, und wahrscheinlich reizte mich der Gedanke, wieder von ihm geblasen zu werden. Und ich hatte ja auch die ganze Woche über das Erlebte nachgedacht. Ich hatte jemand anderem mein Sperma in den Mund gespritzt, das hatte ich noch nie zuvor gemacht, auch meiner Frau nicht, die stand da gar nicht drauf, und das war doch immerhin eine ganz schöne Attraktion.

Ich erwartete also angstvoll seine Frage, ob nicht ich ihn diesmal blasen wolle, aber nichts dergleichen geschah. Er fragte nur, ob ich den Kulturschock vom letzten Freitag gut verarbeitet hätte. Er hätte jedenfalls den Eindruck, dass es mir so schlecht nicht gefallen hätte, und schließlich, dass wir beide jetzt wieder hier säßen, hätte ja auch eine Aussage. Ich konnte ja wohl nicht anders, als zuzugeben, dass es mir in der Tat nicht schlecht gefallen hätte. Er sagte "gib's zu, du fandest es richtig geil" und ich sagte "ja, es war saugeil".

Er meinte dann, dann könnten wir das ja heute gleich noch mal machen und klopfte dabei schon mit der Hand auf die mittlere Bank, auf dass ich mich wieder dahin legen solle. Ich tat's und er begab sich gleich wieder ans Werk, zuerst mit der Hand, dann mit den Lippen und der Zunge. Er nahm diesmal nicht einfach meinen Schwanz in den Mund, sondern leckte mich rund um mein Geschlechtsteil nach Strich und Faden ab. Ich kam mir vor, als sei mein Schwanz und meine Eier ein Eis am Stiel, jedenfalls leckte er alles in der Manier ab. Wie er so an meinen Eiern rauf und runter leckte, das war schon ein ihres Gefühl, so und vor allem so weit Richtung Arsch hatte meine Frau noch nie an mir rumgeleckt.

Ich merkte, wie mir seine Spucke die Eier runter und zwischen meine Beine lief. Schließlich stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz und ließ ihn tief in seinem Mund verschwinden. In dem Moment musste ich laut stöhnen. Ich war wohl gerade dabei, neue sexuelle Erlebniswelten zu betreten. Dabei war ich gerade erst mal am Eingang zu dieser neuen Erlebniswelt angekommen.

Während er mich also wieder so schön und geil blies wie letzten Freitag, bearbeitete er aber diesmal meine Eier etwas intensiver, die durch seine Spucke richtig schön flutschig waren. Er drückte mir mit seinen Fingern fest auf die Stelle zwischen Sack und Anus (bei Frauen ist das ja wohl der Damm) und massierte sie regelrecht. Ich war überrascht, wie sehr mich das zusätzlich erregte und stimulierte. Schließlich glitten seine Finger weiter abwärts und er fuhr immer wieder mit den von der Spucke nassen Fingern über meine Kimme, ohne wirklich den Anus zu berühren. Ich ließ auch das widerstandslos geschehen, denn unangenehm war es mir nicht.

Schließlich rückten die Finger aber doch immer tiefer in meine Kimme, so dass sie schließlich direkten Kontakt mit meinem Darmausgang hatten. Jetzt wusste ich nicht mehr, gefällt mir das noch oder ist mir das jetzt doch zu unangenehm. Ich war immer vor jeder Sauna gründlich auf Toilette gewesen, hatte mich danach ebenso gründlich geduscht, schließlich sitzt man in der Sauna mit anderen Leuten völlig nackt beisammen und da will und muss man ja wohl porentief sauber sein. Also war ich auch diesmal sauber, aber wirklich sauber genug, damit einer mit seinem Finger direkt an meinem Arsch herumspielt? Er merkte wohl, wie ich mich etwas zusammenzog, ließ meinen Schwanz aus seinem Mund flutschen und sagte, ich solle mich entspannen, das sei völlig in Ordnung und außerdem saugeil für mich, ich würde schon sehen.

Er machte also weiter und ich ließ ihn gewähren. Und in der Tat, es war wirklich nicht gerade unangenehm. So hatte er also meinen Schwanz im

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 82 Zeilen)



Teil 2 von 9 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten
email icon Email: josefmey@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 


Alle Geschichten in "Schwul"   |   alle Geschichten von "Josef Mey"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english