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Julias geile Gier auf den Körper ihres jungen Klassenlehrers war der Anfang (fm:Verführung, 4341 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2006 Gesehen / Gelesen: 57487 / 45844 [80%] Bewertung Teil: 8.31 (118 Stimmen)
einer kleinen Verführung am See, die aber zu "Megafickorgien" ausarten sollten!!! Teil 1

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© Jorghinio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Rates war natürlich mein zukünftiger Einsatzplan.

Die Masse meiner Stunden hatte ich in den Klassenstufen 8 bis 10, dabei 21 Stunden Sport und zwei Stunden Staatsbürgerkundeunterricht (heute Sozialkunde) in der Klasse 10b.

Und das war das eigentliche Problem meines Stundenplanes, ich wurde als frischer Hochschulabsolvent mit 25 Jahren ins kalte Wasser geschmissen, nach dem Motto "nu schwimm mal!". Ich war Klassenleiter dieser 10b, Prüfungsklasse.

Als ich mit meinen Sportkollegen im Anschluss an die Versammlung noch im Sportlehrerzimmer zusammen saß, beruhigten sie mich mit den Worten "die Klasse ist OK, das packst du schon!".

Die Klasse war 19 Schüler stark, 8 Jungen und 11 Mädchen. Viele waren 16 Jahre alt, ein Junge und zwei Mädchen schon 17, durch Krankheit und Nichtversetzung ein Schuljahr irgendwann mal wiederholend.

Meine Sportklassen bestanden vorerst nur aus Jungen, da immer zwei Klassen zusammen Sportunterricht hatten, übernahmen die Männer die Jungs und die Frauen die Mädels.

Neben dem Einrichten und ersten Gestalten des zugewiesenen Klassenraums, des Vorbereitens des Klassenbuches, hielt ich mich viel im Sportlehrerzimmer unserer Turnhalle auf, die als einige der wenigen aller Stadtturnhallen sehr groß und perfekt ausgestattet war.

Heinz, so hieß unser Hauptsportlehrer, besprach mit uns das Schuljahr und die vorgesehenen Höhepunkte, wie Sommersportfest, Skilager, Beimlerwettkämpfe und

Natürlich wurde auch ich nach meinen Interessen und Stärken gefragt, denn es war üblich, dass man ein, zwei Sportarbeitsgemeinschaften in den Nachmittagsstunden abdecken sollte.

Das war kein Problem für mich, da ich Junggeselle war, keinerlei Igel zu bürsten hatte und es für 90 Minuten 10 Mark gab, deshalb sagte ich meine Bereitschaft spontan zu.

Da ich während des Studiums in der Spiele- und Kampfsportausbildung meine Stärken hatte, vereinbarten wir die Interessen und Wünsche und Neigungen der Schüler zu erfragen und dann mit den AGs (Arbeitsgemeinschaften) zu beginnen.

Von meinen drei weiblichen Sportlehrerkolleginnen deckten zwei die gesamte Unterstufe (Klassen 1 bis 4) und die Mädchen der Mittelstufe (Klassen 5 und 6 ab), während die andere Kollegin (die mit dem Geldbörsengesicht), die Mädchen der Klassen 7 bis 10 unterrichten sollte.

Übrigens, das verlorene "Geldbörsengesicht", rührte von den regelmäßigen Migräneanfällen, unter der sie häufig litt und sie deshalb später regelmäßig ausfiel.

Es schien sich schon, obwohl noch eine Woche Schulferien waren, unter den Schülern rumgesprochen zu haben, dass ein neuer Sportlehrer gekommen ist, denn viele strichen schon auf dem Schulhof bzw. um die Sporthalle herum.

Der erste Schultag ging wie jedes Jahr mit einer Eröffnung mit allen Klassen auf dem Schulhof los, wo unsere Direktorin neben der übrigen Ansprache und Motivation, auch die vier neuen Lehrer vorstellte.

Es war ein bisschen wie Schaulaufen und als mein Name fiel und ich drei Schritte, wie die anderen auch, nach vorne trat, hörte ich ein paar Pfiffe, ähnlich denen, wenn Männer hübschen Frauen hinter her pfeifen.

Die ersten zwei Stunden in einer jeden Klasse waren die sogenannten Klassenleiterstunden, wo die Schulbücher, Stundenpläne und all das Organisatorische mit den Klassen besprochen wurde.

Mit ein bisschen Neugier und Spannung betrat ich meinen Klassenraum, wo mich meine Klasse ebenfalls neugierig erwartete. Es war ja ihr letztes Schul- und gleichzeitig ihr Prüfungsjahr.

Das erste Mal als verantwortlicher Klassenleiter vor "meiner" Klasse lief es optimal. Irgendwie stimmte die Chemie von Anfang an.

Motivieren konnte ich schon immer, eine positive Ausstrahlung hatte ich schon seit eh und je und locker drauf war man als junger Sportlehrer logíscherweise.

Nachdem ich mich ein bisschen vorgestellt hatte (Studium, welche Fächer ich unterrichte, Interessen und Hobbys) stellte ich wie üblich, die Frage "Haben sie noch Fragen?".

Eine Schülerin, mit dunklen Haaren, noch dunkleren Augen und lustigen Sommersprossen um die Nase, meldete sich. "Ja, bitte" sagte ich und "sagen sie bitte ihren Vornamen, damit ich mir eure Namen schneller einprägen kann".

Sie sagte "Ich bin die Julia und habe eine Bitte und eine Frage gleichzeitig!".

"Schießen sie los, Julia" forderte ich sie freundlich auf.

"Zuerst die Bitte" fing sie an, "sagen sie bitte du zu uns, dass sie ist irgendwie blöd" und meine Frage ist, "sind sie verheiratet?".

"Fangen wir mit dem letzteren an" antwortete ich, "nein, bin ich nicht" und zum ersteren "Lassen sie mich sie vorerst siezen, denn das du muss man sich hart erarbeiten und verdienen, einverstanden?", und ich sah wie sie mir freundlich zunickte.

Ich ließ im Anschluss jeden einzelnen Schüler sich vorstellen und erfuhr dadurch, dass Holger, der hinter Julia und Doreen saß, neben den Beiden der dritte 17 jährige der Klasse war.

Wir besprachen das zukünftige gemeinsame Handling und ich hatte ein doch sehr gutes Gefühl. Ich war mir sicher, die Klasse gut zu den Prüfungen führen zu können.

Die nächsten zwei Wochen lernte ich nach und nach alle meine Klassen kennen, natürlich auch viele Kollegen, stellte den Kontakt zum Elternaktiv her und hielt meinen ersten Elternabend ab, der einfach Klasse lief.

Rundum ich war beruflich voll zufrieden.

Ja, ein Privatleben gab es eigentlich nicht, denn wenn ich nach Hause kam, machte ich Unterrichtsvorbereitungen oder ging an einem nicht weit von meiner Wohnung entfernten Baggersee am Wochenende baden.

Hübsche Frauen lagen dort genug herum, aber außer meinen Augen, die die nackten Muschis und Brüste verschlangen, passierte nichts, wie auch. Das war zu meiner Studienzeit anders, da ging es des öfteren ordentlich zur Sache.

Nach zwei Wochen hatten wir von allen Klassen die Wünsche für die Arbeitsgemeinschaften, von einer Foto AG angefangen, bis hin in den Sportbereich, eingesammelt und ausgewertet.

Ich entschloss mich, zwei AGs zu leiten, ein Kampfsport AG Boxen, Klasse 9 und 10 für die Jungen und eine Handball AG , Klassen 9 und 10 Mädchen.

Zur letzteren wurde ich mehr oder weniger gezwungen (besser motiviert), weil es 13 Interessentinnen gab, aber keine Kollegin Bock und auch Ahnung hatte, eine Handball AG zu leiten.

Warum auch nicht, dachte ich und wir setzten uns im Sportlehrerkollektiv zusammen, um die Hallenzeiten zu planen.

Für die kleineren Schüler waren die frühen Nachmittagszeiten vorgesehen, für die älteren die späteren.

Die Box AG fand einmal pro Woche an einem Mittwoch von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr statt und die Handball AG Dienstag um 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr und Freitags von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr.

Diese Tage wollte ich dann ab sofort nutzten, um zwischen Unterricht und Arbeitsgemeinschaften, meine Vorbereitungen zu machen, um die anderen Tage relaxen zu können.

Am Dienstag, der nächsten Woche war der Start aller Arbeitsgemeinschaften und alle Schüler wurden durch einen Aushang informiert.

Freitags, in der letzte Stunde hatte ich wieder bei meiner Klasse Unterricht und ich spürte, wie der Klasse doch meine Motivation und jugendliche Frische gefiel und wie vor allem die Mädels sich sehr große Mühe gaben und gut mitarbeiteten.

Für Montag Nachmittag hatten wir für 15.00 Uhr eine Versammlung einberufen, Wahl des FDJ - Klassenrates (Vorsitzender, Stellvertreter, Kassierer etc.).

Doch bis dahin lag ja noch ein Wochenende dazwischen. Ich wünschte allen ein schönes Wochenende und gab ihnen den Tipp, trotz des schönen Wetters nicht nur baden zu gehen, sondern an die Hausaufgaben zu denken.

Da es meine erste Wahl war, holte ich mir von meinen Kollegen noch ein paar wertvolle Tipps zur Vorbereitung.

Den Freitag nach der Schule nutzte ich wie jede Woche zum Einkaufen, was für einen Junggesellen doch relativ leicht und einfach ist, einen Kasten Bier, ein paar Zigaretten, Brot, Butter, eine Salami, ein paar Eier, viel mehr lag selten im Korb.

Da die Wetterprognose für Samstag noch einmal ein heißes Wochenende verhieß, entschloss ich mich noch abends meine Versammlung vorzubereiten, um morgen noch einmal ein paar Sonnenstrahlen zu tanken.

Gegen 11.00 Uhr, nach dem Frühstück, bin ich dann zum Baggersee geradelt, ein herrliches Stück Erde und niemals überlaufen. Ein Kollege hatte mir in der Vorbereitungswoche nicht nur den See empfohlen, sondern auch den Tipp gegeben, auf die andere Seite des Sees zu laufen, weil man dort in einer Bucht fast ungestört baden kann.

Die 10 Minuten drum rum waren nicht das Problem und wie vorige Woche war ich an einer durch zwei Sträucher ein bisschen verdeckten Bucht gut geschützt.

Ich legte meine Decke hin, zog mich aus und sprang nackig in den See, denn ich liebe es ohne Badesachen zu schwimmen.

Nach einigen Runden war ich erfrischt und beschloss, einfach ein Mittagsschläfchen zu machen.

Wohlig streckte ich mich auf der Decke aus und nachdem die Sonne auch die letzten Wassertropfen aufgesaugt hatte, cremte ich mich erst mal ein, denn auch die Septembersonne hatte es in sich, obwohl ich durch meinen Ostseeurlaub schon herrlich vorgebräunt war.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, auf jeden Fall drang ab und zu ein Gewisper und Gekicher an mein Ohr.

Irgendwann entschloss ich mich trotzdem meine Augen zu öffnen und als ich rechterhand von mir, keine zwei Meter entfernt, zwei junge Mädels auf ihrer Decke, ebenfalls FKK sitzen sah, traf mich fast der Schlag.

Julia und Doreen, die beiden Mädels aus meiner Klasse, lagen auf ihrer Decke neben mir und aalten sich. Als sich unsere Blicke trafen, begrüßte mich Julia mit einem freundlichen "Hallo Herr Schulz, sie auch hier?" und auch Doreen lächelte mir zu.

Mensch war mir das peinlich, wer weiß wie lange die Mädels schon neben mir lagen und mich beobachtet hatten.

Ich nahm natürlich sofort die sitzende Stellung ein, Gott sei Dank hatte ich keinen Steifen, was bei Wärme und Sonne bei mir recht schnell der Fall ist.

"Hallo" antwortete ich zurück, "ich muss wohl eingeschlafen sein" , noch nicht ganz Herr der Situation.

"Sind sie öfter hier?", fragte mich Julia, die ihren ungenierten Blick auf mein Glied gar nicht erst verbarg. "Ab und zu schon" erwiderte ich und zündete mir erst einmal eine Zigarette an.

"Das ist eine gute Idee" sagte Julia, kramte in ihrer Tasche, stand auf und stellte sich vor mich und fragte "Haben sie bitte mal Feuer für mich?".

Julia stand so vor mir, dass sie mit dem Rücken zu Doreen stand, aber mit ihrer Teenevotze unmittelbar vor meiner Augenhöhe. 4 Deutlich sah ich ihr kleines, gestutztes Dreieck und ihr dichtes, glänzend schwarzes Haar und ihre glatt rasierten, kleinen Schamlippen, die sie ohne Scheu und Scham mir zur Schau stellte.

"Ja, Moment" und als ich ihr das Feuer reichte, beugte sie sich mit ihrer Zigarette dem Feuerzeug entgegen und ich konnte wieder ihren gierigen Blick auf meinen Penis ausmachen.

Sie hatte herrlich kleine, wohlgeformte Brüste, etwa eine handvoll, mit dunklen Brustwarzen.

Und ehrlich, ich spürte, dass mich nicht nur gefährliche Gedanken heimsuchten, sondern auch mein Penis sich langsam bemerkbar machte. Und das schlimmste an der ganzen Situation war, dass Julia keinerlei Anstalten machte, sich wieder zu Doreen auf die Decke zu setzen.

"Das ist ja noch mal ein richtig schönes Septemberwochenende geworden" flötete sie, das allmähliche Vergrößern meines Gliedes nicht aus den Augen lassend.

Obwohl mir diese Gedanken als Lehrer nicht durch den Kopf gehen dürften, stellte ich mir vor, wie mein Penis sich zwischen ihrer jungfräulichen Spalte seinen Weg suchen würde. "Ob sie noch Jungfrau ist oder sie irgendein Typ sch mal besamt hat?" waren weitere Gedanken, die mich beschäftigten.

"Ja, das stimmt, es ist einfach herrlich hier" antwortete ich, mich aber nicht richtig konzentrieren könnend.

"Wie lang wird die Versammlung am Montag dauern?" fragte Doreen, mich aus den Gedanken reißend, ebenfalls sich neben mich stellend.

"Ich kann es dir nicht sagen" antwortete ich, mich ihr zuwendend, "das kommt auf den Wahlausgang an".

Doreen, war völlig anders gebaut als Julia. Sie war schon irgendwie fraulicher. Sie hatte breit, runde Hüften und einen doch relativ großen Arsch. Ihre Brüste waren bestimmt fast doppelt so groß, wie die von Julia. Sie hatte große hellbraune Vorhöfe und kirschkerngroße Nippel.

Im Gegensatz zu Julia war sie komplett rasiert, deutlich konnte man unter ihrem ein hervorstehenden Venushügel ihre großen, gut durchbluteten Schamlippen erkennen.

Nachdem Julia aufgeraucht hatte, schlug sie vor, gemeinsam baden zu gehen. Da ich kein Spielverderber sein wollte, ging ich mit, es war auch höchste Zeit mich abzukühlen.

Das Wasser war herrlich und wir schwammen weit hinaus, bis zur Mitte, wo eine kleine, natürliche Insel war. Dort ruhten wir ein bisschen aus, um dann wieder gemütlich an Land zu schwimmen.

Wir verbrachten noch zwei nette Stunden zusammen und verließen dann gemeinsam den See.

"Ob ich denn morgen auch wieder hier sei" fragte mich Julia und ich antwortete ihr, dass ich es noch nicht genau wüsste.

"Ich werde nachmittags wohl wieder hier sein" sagte sie zum Abschied und ich nickte nur.

Der Sonntag wurde genauso heiß wie der Samstag und obwohl ich mir vorgenommen hatte, nicht zum See zu gehen, zog es mich doch zu ihm.

Waren es die zwei jungen Mädchenkörper, war es meine inzwischen dreiwöchige Abstinenz, oder was trieb mich??? Ich weiß es nicht, aber gegen 13.00 Uhr packte ich mein Rad und radelte los.

Als ich zu der kleinen Bucht kam, war ich irgendwie enttäuscht. Die Bucht war verlassen, kein Mensch war da.

Egal, wer weiß wozu es gut ist, dachte ich und als ich gerade meine Decke ausbreiten wollte, hörte ich in ca. 20 Meter Entfernung meinen Namen rufen. An der Stimme erkannte ich sofort Julia, die am Waldrand, unter einem Baum lag und mich zu ihr winkte.

Ich nahm mein Rad und meine Decke und ging zu ihr.

"Hallo" heute allein hier, wo ist Doreen" begrüßte ich sie.

"Sie ist auf einem Geburtstag" sagte Julia, "sie wird nicht kommen".

Ich legte meine Decke unmittelbar neben Julia ihrer und begann mich auszuziehen. Irgendwie störte mich Julias offener Blick nicht mehr, im Gegenteil, ich genoss ihn sogar.

"Wieso sind sie so herrlich braun" Herr Schulz" fragte sie mich und ich erzählte ihr von meinem Urlaub als Rettungsschwimmer in Bansin und dem herrlichen Wetter.

"Dann ist es ja kein Wunder, dass sie so braun sind" erwiderte sie und begann sich einzucremen. Aufreizend cremte und massierte sie ihr Gesicht, Bauch und die Brüste ein, mich immer wieder in ein Gespräch ziehend, so dass ich automatisch meinen Blick zu ihr wenden musste.

Ich merkte, wie sie versuchte mit mir zu spielen.

Können sie mir den Rücken eincremen?" fragte sie mich, das Sonnenmilch mir bereits entgegenstreckend.

"Ja, klar" antwortete ich und massierte vorsichtig ihren Rücken ein. Sie hatte eine herrlich weiche Haut.

"Wieso gehst du denn alleine baden, hast du keinen Freund und Verehrer Julia?" fragte ich sie so nebenbei.

"Nein nicht mehr, ich hatte mal einen festen Freund, aber die Jungs in meinem alter interessieren mich nicht, die sind noch viel zu kindisch und unreif!"

"Oh tut das gut Herr Schulze" schnurrte sie, "sie haben ja richtig feinfühlige Hände" lobte sie mich während des eincremensd.

"Gelernt ist gelernt" antwortete ich, gab ihr die Tube zurück und legte mich bäuchlings wieder auf meine Decke.

Plötzlich spürte ich, wie Julia neben mir kniend, Creme auf meinen Rücken spritze und sagte, "da will ich mich mal revanchieren, nicht dass ihr Rücken verbrennt".

Recht war es mir nicht, "wenn uns jemand beobachtet" dachte ich, aber auf der anderen Seite kommt hier eh kaum einer vorbei und außerdem lagen wir ja ziemlich am Waldrand geschützt.

Julia massierte mir die creme hervorragend ein, erst die Schultern und den Nacken, dann die Schulterblätter und den Rücken abwärts.

"Du massierst sehr gut, Julia" sagte ich, die jungen Mädchenhände wirklich auf meinem Körper genießend.

Sie haben aber auch einen wunderbar durchtrainierten Körper antwortete sie und plötzlich merkte ich, wie sie von der Seite zwischen meine leicht geöffneten Beine sich kniete, wobei sie an den Innenseiten leicht anstoßend diese mit ihren Schenkeln leicht auseinanderdrückte.

Dabei massierte sie nicht nur meine Hüften, sondern war bereits schon am Poansatz angekommen.

"Verdammt" dachte ich, "Was tun?". Damit hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet, dass sie mich eincremen würde und dann auch noch zwischen meine leicht geöffneten Beine knien würde.

Juli musste in dieser Stellung auf alle Fälle meine Hoden sehen. Ich beschloss einfach abzuwarten, "sie ist bestimmt jeden Augenblick fertig", dachte ich.

Doch Julia ließ es nicht beim Poansatz bewenden, sondern cremte jetzt sogar meine Pobacken ein und kam immer wieder meiner Ritze sehr nahe.

"Ich glaube, dass gehört aber nicht mehr zum Rücken" sagte ich lachend, mir sicher ihr jetzt ein Haltesignal gegeben zu haben.

"Richtig" sagte sie ebenfalls lachend "aber die Verbrennungsgefahr ist deshalb nicht geringer, sondern sogar entschieden höher" stimmts?" fragte sie zurück und meine Antwort nicht abwartend, berührten ihre Fingerspitzen unterhalb des Anus meinen Hodensack.

Nicht nur durch den Schreck, sondern weil ich an dieser Stelle sehr empfindlich bin, entfuhr mir ein Seufzer.

"Das ist schön, gell " flüsterte sie, mit ihren Finger weiter massierend, einen Hoden bereits berührend.

"Julia, stopp, wir können doch....." aber weiter kam ich nicht, denn sie machte "Ppsstt, sei leise, wir können, genieß es jetzt einfach".

Und mit diesen Worten hatte sie einen Hoden zwischen ihren fingern und sie rollte ihn leicht hin und her, dass kalte Schauer über meinen Rücken wanderten.

Umdrehen oder aufstehen konnte ich nicht, denn ich hatte bereits einen Steifen, sollte ich schreien, dass war mir zu blöd, ich wusste momentan keine angemessene Reaktion.

Außerdem, es war schön, über drei Wochen her, dass mir ein Mädel an den Eiern rumgespielt, einen geblasen, geschweige mich gefickt hatte.

Deshalb blieb ich einfach wie gelähmt liegen und ließ sie gewähren. Und damit schien Julia gerechnet zu haben, denn nicht nur, dass sie mein Hoden eincremte, sie spielte auch mit ihnen und stimulierte sie.

Ich wurde fast wahnsinnig, konnte außerdem kaum noch richtig liegen, da mein eingepresster Schwanz buchstäblich nach Luft und Bewegungsfreiheit rang.

Und Julia hatte anscheinend schon das feinfühlige Gespür einer Frau, denn sie erhob sich, kletterte seitlich über mich, fasste meinen Oberarm und einen Oberschenkel und während sie ein wenig heiser sagte "dreh dich um, Peter!" halfen ihre Arme bei der Drehbewegung.

Was sollte ich tun. Sollte ich sagen "will ich nicht, geht nicht, oder hör auf", alles quatsch, ich wollte eigentlich gar nicht, dass sie aufhört.

So gehorchte ich einfach und drehte mich um, auch ein wenig neugierig, nein sehr neugierig, ihre Reaktion zu sehen, wenn sie meinen erigierten Lümmel zu Gesicht bekam.

"Wau" stieß sie einfach nur kurz hervor und während sie zu ihrer Tube griff und eine lange Schlange sonnencreme auf meine Brust drückte, sagte sie "du hast aber auch einen großen Schwanz, Peter" und cremte einfach meine Brust ein, als ob diese Erkenntnis und aussage, dass normalste auf dieser Welt wäre.

Natürlich fiel mir auf, dass sie mich seit ein paar Augenblicke duzte, aber es passt halt einfach nicht zusammen, wenn ich mir von ihr die Eier kraulen lasse und auf der anderen Seite ihr sage "sagen sie bitte sie zu mir".

Ich sah wie mein Schwanz wie eine Lanze kerzengerade, steil in die Höhe stand und wie der Turm sich immer mehr von der einen Seite zur anderen sich neigte, je weiter sie mit ihren Händen die Sonnencreme auf meinen Bauch verrieb.

Sie war bereits an meinem Bauchnabel angekommen, als sie plötzlich sich eine zwei Zentimeter lange Cremeschlange auf ihre Handfläche drückte und sie plötzlich mit dieser Hand meinen Schaft umfasste und ihre Hand langsam nach oben und wieder unten gleiten ließ, als ob sie mich wichste, sie tat es eigentlich ja auch.

Erneut musste ich aufstöhnen und als Julia, dieses geile Luder mit der anderen Hand auch noch an meinen Sack griff, da stöhnte ich wie von Sinnen auf und es entfuhr mir ein " O jjaa ooohh Wahnsinn" und ich öffnete wie ferngesteuert weiter meine Beine.

"Peter entspann dich, du hast ja so viel Druck auf dem Kessel, ich werde ihn dir jetzt nehmen!".

Und mit diesen Worten begann sie meinen Schwanz stärker zu wichsen und sie erhöhte auch den Druck auf meine Hoden.

Trotz ihrer Jugend war sie eine Meisterin ihres Faches und da sie über soviel Erfahrung mit dem Umgang von Männerschwänzen ja nicht haben konnte, musste sie ein Naturtalent sein.

Ich sah, wie sie mit Gefühl und Begeisterung ihren Fingerdruck um meinen Eichelkranz erhöhte, so dass meine Eichel ein immer stärker werdenden Rot annahm und sich immer weiter aus meiner Vorhaut heraus schob.

"Deine eichel ist so herrlich geformt" flüsterte Julia und streichelte diese mit ihrer Fingerkuppe mehrmals, so dass meine Nervenbahnen auf Hochtouren sich sensibilisierten.

Ich wusste dass es falsch war, doch ich musste ihre kleinen, festen Brüste in meine Hände nehmen und sie kneten. Schnell erhoben sich ihre Brustwarzen und verhärteten sich, so dass ihre Nippel sich steil, leicht nach oben geneigt immer mehr aufrichteten.

"Du hast so geile kleine Titten" flüsterte ich Julia zu" die inzwischen wild meinen Schaft rieb, ohne nicht parallel mit der anderen Hand meine Hoden weiter zu bearbeiten.

"Vom ersten Tag an, als ich dich sah, war ich geil auf deinen Körper" heizte mich Julia an und ich sah, wie der erste Vorbote meiner Lust aus meiner Eichel kroch. Julia nahm diesen dicken Tropfen ebenfalls sofort war und sie beeilte sich ihn auf meiner Eichel zu verteilen

Ich merkte wie langsam mein Saft stieg und der Druck immer mehr zunahm.

Meine Atmung wurde immer flacher und heftiger, ein Zeichen, dass mein Samen gleich herausschießen würde. Noch fünf oder sechs Wichsbewegungen und es war soweit.

Den ersten Schwall spritzte ich Julia voll auf die Nase, so dass ein dicker Spermafaden an einem ihrer Nasenflügel herunterhing, den sie versuchte mit ihrer Zunge aufzufangen. Den zweiten Schub traf sie voll auf ihre Stirn, und den dritten setzte ich ihr mitten aufs Kinn.

Als ich zum vierten und letzten Mal eine kleinere Ladung auf ihr Dekolte abschoss, war mein Pulver verschossen.

Und jetzt überraschte mich Julia ein weiteres Mal, denn mit den anerkennenden Worten "super, du spritzt ja ab wie ein Hengst" melkte sie die letzten Tropfen regelrecht aus meiner Eichel, die sie sofort wieder über dieselbe sich.

"Man merkt, dass du lange nicht mehr abgespritzt hast" stellte Julia fest, als ob sie täglich nichts anderes machte.

Obwohl meine Erregungskurve langsam sank, zitterten mein Lenden, die nun langsam entkrampften.

Und genau in dieser Situation blickte mich Julia an und beugte sich über meine Lanze, um mit ihrer Zunge die Reste meines Spermas aufzusaugen.

Wie gern hätte ich ihn jetzt in ihre noch enge, bestimmt wenig benutzte Möse gesteckt, um sie aufzuspießen und weiter zu besamen.

Sie muss meine Gedanken gelesen haben, denn sie sagte zu mir "ich weiß, dass du mich am liebsten jetzt durchficken willst, aber Peter auch ich will dich bald mal so richtig fertig machen".

Nachdem sie meinen inzwischen erschlafften Schwanz wunderbar sauber geleckt hatte, sagte sie "komm lass es uns jetzt beenden, morgen ist auch noch ein Tag".

Und damit ließ sie sich neben mich auf die Decke fallen um mit dem Kopf nahe meines Nabels zu schmusen und mit dem Dinger meinen Anus zu umkreisen und zu reizend.

Als sie jetzt noch ihren Finger in ihn langsam versenkte und mein Schwanz wieder steif wurde, traf ich eine Entscheidung.

"Komm lass uns noch etwas bei mir trinken gehen, was soviel hieß wie "Komm lass uns mal Schnell bei mir noch Ficken gehen

Auch das schien Julia perfekt sich selbst zu der Entscheidung zu veranlassen "ja, komm wir packen zusammen, lass uns gehen.

Wir standen auf, ich noch immer mit abstehendem Schwanz meine Klamotten zusammensuchend, wobei ich Julias Votze leicht vor geiler Nässe schimmern sah.

Wir kamen nach 20 Minuten bei mir zu Hause an und ich merkte, wie auch Julia meinen Penis begehrte.

Ich schloss die Tür auf, doch was jetzt noch passierte, wird der zweite Teil euch bald schildern.



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