Julias geile Gier auf den Körper ihres jungen Klassenlehrers war der Anfang (fm:Verführung, 4341 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jorghinio | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2006 | Gesehen / Gelesen: 57437 / 45809 [80%] | Bewertung Teil: 8.31 (118 Stimmen) |
einer kleinen Verführung am See, die aber zu "Megafickorgien" ausarten sollten!!! Teil 1 |
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Heute, am 18. August, beginnt für mich eine neue Lebensetappe.
Das Diplom als Sportlehrer seit sechs Wochen in den Händen haltend, ist es der erste Tag, an dem ich meine neue Arbeitsstätte und die Kollegen kennen lernen sollte.
Wie vor jedem neuen Schuljahr treffen sich alle Pädagogen 14 Tage vor Schuljahresbeginn, um neben dem Pädagogischen Rat, dem neuen Stundenplan, das Kennen lernen der neuen Kollegen, alle notwendigen Vorbereitungen zu treffen.
Von den sechs Wochen hinter mir liegenden Ferien, habe ich notdürftig, die mir zur Verfügung gestellte Zweiraumwohnung eingerichtet und mit Hilfe meiner Eltern renoviert. Das einzige Zimmer, was komplett und gut eingerichtet war, war meine Küche, in der auch eine Waschmaschine stand. Da ich Junggeselle war und bisher für solche Sachen meine Mutter sich zuständig fühlte, stand ich vor neuen, gewaltigen Herausforderungen.
Im Schlafzimmer standen außer Kisten, Werkzeug, noch unausgepackten Kartons nichts, denn ich besaß keinerlei Möbel, wovon auch, mein kärgliches Stipendium reichte ja gerade einmal für Alkohol, Spaß und anderen notwendigen Studentenausgaben.
Im Wohnzimmer stand ein alter schwarz - weiß Fernseher auf dem einzigen Schränkchen und meine Stereoanlage. Inmitten des Raumes lagen 4 Matratzen aneinander, die mit zwei verschiedenfarbigen Bettlaken überzogen waren, meine Schlafstelle.
In einer Ecke stand ein alter Schreibtisch und ein Stuhl, die ich für meine Unterrichtsvorbereitungen nutzte und in der Ecke lagen meine Handeln, mit denen ich täglich mich fit hielt. Gardinen und Lampen klar, aber das war's.
Nach und nach wollte ich von meinem zukünftigen Gehalt das Notwendige kaufen.
Die letzten drei Wochen verlebte ich einen geilen Ostseeurlaub auf Bansin und arbeitete als Rettungsschwimmer, aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
Ich hatte absolutes Glück mit dem Wetter, dass ist ja an der Ostseeküste nicht immer so, aber es gab nicht einen einzigen Regentag, das Wetter war wie in Spanien.
Als Sportstudent eh schon den ganzen Tag im Freien und jetzt drei Wochen Seeluft und Sonne pur, logisch, dass ich nicht nur erholt, sondern knuspergebräunt wiederkam.
Meine einzige Jeans und ein Hemd, sowie Turnschuhe anziehend, betrat ich gegen 07.45 Uhr das Schulgebäude, da laut Einladung um 08.00 Uhr der Pädagogische Rat beginnen sollte.
Im Schulhaus, ein große Neubauschule in einer Stadt in Thüringen, wuselte es nur so von Menschen.
Später, ich sah sie nach einer viertel Stunde alle neben mir in der Versammlung sitzen, erfuhr ich, dass 74 Kollegen dieses Jahr hier arbeiten würden.
Ich meldete mich im Direktorat, wurde freundlich begrüßt und man stellte mir gleich, mich in das Lehrerzimmer führend, den Hauptsportlehrer unserer Schule vor.
Ein netter Kerl, wie übrigens die meisten Sportlehrer sind (ich kenne nur wenige Blödmänner, aber die gab es natürlich auch), Anfang sechzig, aber gut drauf.
Er bot mir, wie unter Sportlern übrig, sofort das Du an und stellte mir die weiteren vier Kollegen vor, einem Mann (drei Jahre älter als ich, aber schon mit lichtem Haar) und drei Frauen, zwei sehr freundlich dreinschauende und eine, die bestimmt gerade ihre Geldbörse verloren hatte.
Das wichtigste neben dem ganzen Rumgelabere während des Pädagogischen
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