Teil 4: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 3336 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2006 | Gesehen / Gelesen: 25520 / 19613 [77%] | Bewertung Teil: 8.30 (27 Stimmen) |
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt |
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Der 8. Freitag, an dem ich zum ersten Mal seinen Schwanz in den Mund nahm
Auf den nächsten Freitag hatte ich mich schon insofern vorbereitet, als dass ich damit rechnete, dass er mich fragen würde, ob ich denn auch mal von ihm gefickt werden wollte. Aber obwohl ich die ganze Woche daran gedacht hatte, was er mir zuletzt unter der Dusche gesagt hatte, war ich noch nicht soweit. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, von einem anderen Mann gefickt zu werden. Gut, selbst den Schwanz in einen Männerarsch schieben, was letztlich auch nicht DER elementare Unterschied ist, als wenn das ein Weiberarsch wäre, ist wohl eine Sache, aber von einem Mann wie eine Frau gefickt zu werden, das war ja wohl doch eine ganz andere Sache.
Seine fast schon obligatorische Frage empfing mich: "na, letzte Woche alles gut überstanden?" die ich mit "ja bestens, schön war's" beantwortete. Seine Frage, ob ich den Spermaschuss ins Gesicht denn gut verarbeitet hätte, beantwortete ich mit: "na, komm, so tragisch ist das ja wohl nicht, du kriegst meine Ladung jedes Mal in den Mund und schluckst sie auch noch runter, und ich habe sie bloß an die Backe gekriegt."
Das nahm er so zur Kenntnis und sagte nichts weiter dazu. Wir saunierten zum ersten Mal seit langer Zeit einfach so nebeneinander sitzend vor uns hin, keiner machte Anstalten, irgendwelche sexuellen Handlungen aufzunehmen. Plötzlich sagte er: "weißt du, was ich mir wie wahnsinnig von dir wünschen würde?". Ich dachte, jetzt kommt's, jetzt sagt er "dass ich meinen Schwanz mal in deinen Arsch schieben darf". Aber das war ich fest entschlossen abzulehnen. Aber er wünschte sich was anderes, er sagte: "würdest Du meinen Schwanz mal in den Mund nehmen?"
Das war zwar nicht ganz so drastisch, wie in den Arsch gefickt zu werden, aber den Schwanz von einem Typen in den Mund nehmen, das war etwas, was ich mir bis dahin auch nicht unbedingt hätte vorstellen können. Also sagte ich: "na ja, ich weiß nicht so recht." Abgesehen davon, dass das die Antwort ist, die man von einem 12jährigen Mädchen erwartet, das von seinem ersten Freund gefragt wird, ob er sie denn mal küssen dürfe, kam sie mir in dem Moment, als sie draußen war, auch schon so was von dämlich vor, fehlte nur noch der Zusatz "kann man denn davon Kinder kriegen?"
Eingedenk dessen, was er schon alles mit meinem Schwanz angestellt hatte, dass er von mir schon bald literweise Sperma geschluckt hatte, war mir diese unbeholfene Antwort doch eher peinlich, und er merkte das ganz genau. Denn er sagte gleich hinterher: "du wirst sehen, das ist für den der bläst fast genauso geil, wie für den der geblasen wird." Also das konnte ich mir ja nun gar nicht vorstellen, was sollte daran geil sein, den Schwanz eines Typen im Mund zu haben. Doch warte mal, wurde meine Frau nicht auch ganz schön schnellatmig, wenn sie mir einen blies? Also musste doch was dran sein. Nun wollte ich mich auch nicht allzu mädchenhaft anstellen, also sagte ich OK und schon lehnte er sich nach hinten. Da lag er nun vor mir, der Schwanz, wohl in freudiger Erwartung schon ganz leicht angeschwollen, aber noch weit davon entfernt, richtig zu stehen.
Ich näherte mich ihm mit meinem Gesicht und hatte ihn nun direkt vor der Nase. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn durch mein Gesicht, über meine Lippen, die ich aber noch geschlossen hielt. Dann streckte ich die Zunge etwas heraus und leckte ein bisschen an dem Schaft herum, wobei der immer weiter anwuchs, aber immer noch lange nicht richtig hart war. Schließlich fasste ich mir ein Herz, zog die Vorhaut zurück und da lag sie direkt vor meinem Mund, die glänzende Eichel, gekrönt von einem Freudentröpfchen, das sich aber schon leicht über die Eichel verteilt hatte. Das machte es mir noch schwerer, das Ding richtig in den Mund zu nehmen, worauf er sicher schon gespannt wartete.
Ich fuhr also mit dem Daumen etwas über die Eichel in dem Bestreben, dieses Tröpfchen irgendwie ins Nichts zu verreiben. Aber mehr, als dass die Eichel nun schön gleichmäßig nass war, erreichte ich nicht. Schließlich dachte ich mir, ach Scheiße, wenn ich dran denke, was der von mir alles im Mund gehabt hat, dann wird das mit dem Tröpfchen schon nicht so schlimm sein. Ich fasste allen Mut zusammen, öffnete den Mund und stülpte ihn über den Schwanz. Am Schaft schloss ich die Lippen wieder, so dass sie nun seinen Schaft umschlossen. Innen spürte ich die Eichel, die nun mitsamt dem ganzen Schaft unaufhaltsam in meinem Mund
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