Teil 5: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 4781 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Dec 25 2006 | Gesehen / Gelesen: 25547 / 20154 [79%] | Bewertung Teil: 9.20 (35 Stimmen) |
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt |
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Der 9. Freitag, der Tag meiner Entjungferung
Ich hatte mich also gründlich vorbereitet, wie er es mir gesagt hatte. Ich hatte mir in der Apotheke so ein rotes Gummibällchen mit einem dünnen etwa 10 cm langen Röhrchen dran besorgt (ich hoffe, ich habe in der Apotheke keinen roten Kopf bekommen. Die Apothekerin hat jedenfalls nicht mit der Wimper gezuckt, obwohl ich ein süffisantes Lächeln erwartet hatte. War übrigens nicht die Apotheke, zu der wir sonst immer gehen), und hatte mir mit diesem Bällchen so oft Wasser in den Hintern gespritzt, bis wirklich nur noch klares Wasser wieder herauskam.
Dann stand ich vor seiner Haustür, das Herz schlug mir bis zum Hals, wie einem Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Gleich würde mir mein Ficker, mein Stecher, mein Beschäler, mein Besamer, mein Entjungferer öffnen. Und das tat er dann auch. Er begrüßte mich genauso wie immer (was hatte ich erwartet?) und bat mich rein. Allerdings ging diesmal der Weg nicht wie sonst immer, gleich die Treppe runter zur Sauna, sondern die Treppe rauf ins Gästezimmer. Dort stand ein Futonbett von 1,4 m Breite, eine schöne große Spielwiese. Mein erster Gedanke war: "das ist also jetzt der Ort deiner Entjungferung", der zweite Gedanke war allerdings: "warum sind wir hier nicht schon viel früher hingegangen?" und hatte dabei die harten Holzbänke in der Sauna in Erinnerung.
Nun war die Situation insofern etwas peinlich, als wir in der Sauna immer gleich nackt waren, uns vorher ausgezogen hatten, wie wir es schon dutzende Male zuvor wie selbstverständlich gemacht hatten. Aber jetzt standen wir vor dem Bett, beide vollständig bekleidet, das war schon irgendwie eine andere Situation, die mir auch wieder deutlich machte, dass das heute überhaupt eine besondere Situation war. Das in der Sauna hatte sich halt immer so "zufällig" ergeben, war halt immer weiter "eskaliert". Aber jetzt standen wir hier und hatten uns zum Ficken verabredet. Ich wäre allein nicht in der Lage gewesen, diese Situation aufzulösen, aber er ging ziemlich unbefangen vor, sagte nur: "mach's dir bequem" und zeigte dabei auf das Bett. Ich fragte: "so, wie ich bin?" und er sagte nur ja.
Ich legte mich also hin, angezogen rücklings auf das Bett und lag wohl ziemlich steif da. Er legte sich rechts neben mich, lag auf der Seite, mir zugewandt, hatte seinen Kopf in die linke Hand gestützt und mit der rechten fing er sofort an, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, es mir aus der Hose zu ziehen und dann zog er es mir aus, wozu ich mich etwas aufrichten musste. Dann machte er sich an meine Hose ran. Er öffnete den Gürtel, den Bundknopf, schob den Reißverschluss nach unten und klappte die beiden Enden zur Seite, so dass jetzt ein Dreieck meiner Unterhose freilag. Er griff mit der Hand hinein zwischen Hose und Unterhose und fuhr über meinen Schwanz, der schon heftig anfing zu wachsen, und knetete ihn dann ein bisschen. Dann fuhr er mit der Hand unter meine Unterhose und fing an, meinen Schwanz, der bis dahin noch mehr nach unten als nach oben zeigte, so hervorzubugsieren, dass er oben über den Rand der Unterhose, den er auch etwas nach unten geschoben hatte, hervorschaute. Ich merkte, dass ich vorne ganz feucht war und er brummte nur "hmmmm", beugte sich über meinen Schoß und fing an, das Tröpfchen abzulecken. Er schob den Rand der Unterhose noch etwas weiter nach unten, so dass auch ein Stück meines Schaftes freigelegt wurde, und leckte auch darüber.
Dann fing er an, meine Hosen über meine Hüften nach unten zu ziehen. Ich musste meinen Hintern anheben, damit er sie darüber streifen konnte. Dann zog er an den Hosenbeinen und -rutsch- waren meine Hosen aus. Ein Griff und meine Socken waren auch weg. Jetzt lag ich also splitternackt vor ihm und er war noch vollständig bekleidet. Und das war doch eine deutlich andere Situation als sonst. Sonst saßen wir in vollkommen natürlicher, unschuldiger Nacktheit in der Sauna und haben dann halt ein bisschen miteinander rumgemacht. Aber jetzt lag ich hier vor ihm nicht in unschuldiger, sondern in sexueller Nacktheit. Er konnte mich von oben bis unten mustern, sich das Objekt, das er gleich ficken würde, in aller Wollust betrachten, und er war noch immer angezogen.
Aber das änderte sich bald. Zuerst legte er seinen Kopf auf meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte an ihm herum wie an einem Schnuller. Ein warmes, feuchtes, wohliges Gefühl umgab meinen Schwanz, über den er ganz leicht mit der Zunge fuhr. Umkreiste meine Eichel, fuhr mit der Zungenspitze durch die Ritze in der Mitte. Nachdem er das eine Weile gemacht hatte, richtete er sich auf, öffnete sein
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