Teil 6: Wie ich als langjähriger Ehemann zum Männersex verführt w (fm:Schwul, 1791 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Dec 26 2006 | Gesehen / Gelesen: 22125 / 16304 [74%] | Bewertung Teil: 8.67 (33 Stimmen) |
Wie ich, der einst stock-hetero war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen von meinem Nachbarn in der Sauna nach und nach in den Männersex eingeführt wurde und dabei so ziemlich alle Spielarten kennen lernte, die es dabei gibt |
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aber es wird beim ersten Mal bestimmt nicht klappen, da musst du noch viel üben. Ich sagte: "na gut, lass uns anfangen mit dem Training." Ich legte mich so hin, dass mein Kopf über die Kante der Bank hing, er stellte sich über meinen Kopf und schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund. Ich musste ihn erstmal ein bisschen steif lutschen, und er kam sehr schnell hoch, wahrscheinlich war er auch angemacht von der Vorstellung, mir gleich seinen Saft in den Mund zu schießen.
Er fing langsam an sich zu bewegen, schob mir seinen Schwanz immer ein kleines bisschen weiter in den Mund. Ich konzentrierte mich, nicht zu würgen, meinen Rachen ganz zu entspannen, aber so einfach war das nicht. Ich fing natürlich sofort an zu würgen, und er zog ihn dann sofort wieder zurück. Das wiederholten wir ein paar Mal, aber immer kam der Reflex. Manchmal konnte ich ihn einige Sekunden unterdrücken und hatte dann seinen Schwanz wirklich sehr tief drin, aber dann kam er doch wieder und er zog gleich zurück. Schließlich sagte er: "ich hab Dich ja gewarnt, es ist nicht leicht." Ich antwortete: "ja, du hast recht, es ist wirklich schwierig. Lass für heute mal genug sein."
Er sagte, ich solle mich doch mal auf den Bauch drehen und den Kopf ganz hochheben, das würde auch Hals und Kopf gut strecken, ich solle den Mund ganz weit aufmachen und auflassen, wenn er seinen Schwanz hinein schiebt, und erst mit meinen Lippen seinen Schaft umschließen, wenn er ganz tief drin sei. So könne man auch üben, den Reflex zu überwinden. Das taten wir dann auch ein paar Mal, und tatsächlich, er konnte ihn öfters - wenn auch jedes Mal nur ganz kurz - reinschieben, bis meine Nase an seinen Bauch stieß.
Aber dann war genug geübt und er sagte: "so, jetzt entspann dich aber mal, jetzt kriegst du deine Geschmacksprobe." Er sagte, ich solle mich ganz normal hinsetzen, allerdings vorne auf der Kante, und er stelle sich vor mich, so dass er mich schön in den Mund ficken könne. So machten wir es auch und ich konnte meine Hände um seine Oberschenkel oder meine Hand durch seine Beine hindurch auf seinen Hintern legen und seinen Rhythmus beeinflussen. So stand er also vor mir und fickte mich ins Maul. Diese rhythmischen Bewegungen, wie sein Schwanz immer wieder in meinem Mund vor und zurück glitt, wie ich merkte, dass er immer geiler wurde, immer schneller atmete, immer schneller fickte, wurde ich auch immer geiler. Ich strebte auf den Moment zu, wo mir seine Sahne in den Mund schießen würde, wo ich merken würde, wie sich mein Mund stoßweise mit seinem Saft füllen würde. Ich nahm mir vor, sofort anzufangen zu schlucken, damit ich es mir nicht im letzten Moment anders überlegen würde.
Dann wurde er rasend schnell mit seinen Bewegungen. Ich versuchte, ihn mit meiner Zunge so heftig wie möglich zu reizen, wollte ihn "holen". Dann hörte ich, wie er aufstöhnte und dachte nur, pass auf, JETZT kommt es, JETZT schießt es Dir in den Mund, und keine Sekunde später war es soweit. Es war ein warmer, tatsächlich sahniger Strahl, der sich da in meinen Mund ergoss. Ich versuchte, es gleich herunter zu schlucken, aber es ging nicht. Wer das nicht glaubt, soll sich mal einen Schluck Milch in den Mund nehmen, einen Pingpongball dazu und dann versuchen, die Milch herunter zu schlucken.
Also sammelte sich alles auf meiner Zunge und er pumpte noch kräftig nach. Mein Gott, war das eine Ladung, mit der er mich befüllte. Schließlich zog ich meinen Kopf etwas zurück, so dass er fast aus meinem Mund heraus glitt, wodurch ich den aber etwas schließen konnte und dann fing ich an zu schlucken. Ich bekam es beileibe nicht mit einem Mal hinunter, ich habe bestimmt ein Dutzend Mal geschluckt, bis ich das Gefühl hatte, jetzt alles unten zu haben. Aber mein Mund war noch immer ausgefüllt mit dem Geschmack seines Spermas und ich hatte auch immer noch das Gefühl, nicht alles runtergeschluckt zu haben.
Seine Schwanzspitze hatte ich die ganze Zeit noch im Mund, meine Hand umfasste immer noch seine Oberschenkel und ich hinderte ihn daran, ihn ganz herauszuziehen. Dann zog ich ihn wieder an mich ran und schob ihn so wieder in meinen Mund. Jetzt wollte ich auch alles haben. Ich spannte meine Lippen ganz fest um seinen Schaft und schob ihn langsam wieder zurück. Dabei presste ich seinen Lauf aus, so dass die letzten Tröpfchen vorne herausgedrückt wurden. Mit meiner Zunge fuhr ich in die Ritze an seiner Schwanzspitze und ja, da konnte ich die Tröpfchen spüren, die ich dann mit meiner Zungenspitze übernahm. Und wieder hatte ich den intensiven Geschmack seines Spermas im Mund. Und was soll ich sagen, es schmeckte wirklich nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, nämlich eklig, so als würde man die Schleimspur einer Nacktschnecke auflecken, nein, es schmeckte geil. Den Geschmack hatte ich übrigens noch den ganzen Abend im Mund.
Ich lutschte und saugte noch eine ganze Weile an seinem Schwanz, bis er wirklich auch nicht das geringste Tröpfchen noch in sich hatte, das hatte ich jetzt alles im Magen. Dann zog er ihn aus mir raus und sagte, jetzt sei ich aber dran. Ich solle mich auf die Bank legen und mich völlig entspannen, was ich auch tat. Und dann machte er etwas sehr kuscheliges. Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß, Gesicht zu meinen Füßen, nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte und leckte und saugte daran, ohne ihn auch nur einmal aus seinem Mund zu entlassen. Er fuhr mit seiner Hand unter meine Knie und hob sie leicht an, so dass sein Kopf jetzt eingebettet war zwischen meinem Bauch und meinen Beinen. Und so nuckelte er an mir und ich hatte ein so eingekuscheltes Gefühl, seinen Kopf voll in meinem Schoß und meinen Schwanz in seinem Mund zu spüren.
So dauerte es auch nicht lange, bis ich abspritzte, und er nahm es natürlich alles wieder auf und schluckte es herunter. Da schoss mir durch den Kopf, dass man DAS ja wohl wirklich "Austausch von Körperflüssigkeiten" nennen konnte. Ich hatte seinen Saft im Bauch und er meinen. Und ich fand's saugeil. Aber ich habe seitdem nicht wieder seinen Saft geschluckt, ich fand's viel geiler, wenn er ihn mir in den Arsch spritzt.
Fortsetzung folgt
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Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten Email: josefmey@gmx.de | |