Rollenspiel mit Andi, Sebi und seinen Freunden (fm:Schlampen, 1802 Wörter) | ||
Autor: kaktous | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2006 | Gesehen / Gelesen: 26793 / 19806 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.75 (48 Stimmen) |
5 Männer machen ein Rollenspiel mit mir |
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...und dort...
Robert: ...wirst Du erwartet...
...von wem...?
Robert: ...von Deinen 3 Musketieren...
...????....
Robert: Sebi, Dietmar und Ralf werden dort sein...
...und dann...
Robert: ...denk mal nach...
...sie wollen...?
Robert: ...richtig, sie wollen...und werden...
...mich ficken...?
Robert: ...Bingo...
...und warum dieser Umstand...?
Robert: ...ist doch mal etwas anderes...
Die Fahrt dauerte nicht lange und wir erreichten einen einsamen Waldparkplatz. Ich sah, das die drei Jungs schon dort waren und auf uns warteten. Mein Mann parkte den Wagen etwas entfernt von dem der drei Jungs, holte ein Handtuch aus dem Kofferraum und legte es auf den Rücksitz.
Robert: ...mach es Dir auf dem Rücksitz bequem, Dein erster "Kunde" wird gleich zu Dir kommen...
....mein erster Kunde...?
Robert: ...ja meine Liebe, Du bist eine billige Stricherin die jetzt angeboten wird...
...eine billige Nutte...?
Robert: ...ist doch Dein Geschmack...
Ich nickte nur und sah ihn zu den drei Jungs gehen. Während er zu den 3en ging, stieg ich aus und setzte mich auf den Rücksitz, bzw. ich lag mehr als ich saß.
Zeitsprung
Mein letzter "Kunde" war gerade aus dem Auto geklettert als auch mein Mann wieder zu mir kam.
Robert: ...na mein Engel, war es nach Deinem Geschmack...?
...sehr gut...
Robert: ...sie sind in Dir gekommen...?
...ich bin abgefüllt...
Robert: ...sehr gut...
Aus den Augenwinkeln sah ich das Auto mit den 3en wegfahren, ich kletterte aus dem Wagen um mich wieder auf den Beifahrersitz zu setzen.
...was hast Du gemacht, während ich hier gefickt wurde...?
Robert: ....mich mit den anderen unterhalten...
...bist Du geil...?
Robert: ...was denkst Du denn...
...es hat Dir Spaß gemacht...?
Robert: ...und wie...
...zu wissen, was hier im Auto passiert...?
Robert: ...ja...
...zu wissen, das ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücksitz liege...?
Robert: ...ja...
...und in meinem Loch einen Schwanz habe...
Robert: ....ja...
...der mich stößt...
Robert: ...ja...
...der in mir kommt...?
Robert: ...ja....
...der mir seinen Saft reinschießt...?
Robert: ...ja...
...Du hast es genossen...?
Robert: ...wie wahnsinnig...
...und deshalb bist Du jetzt geil...?
Robert: ...ja...
...steif...?
Robert: ...sehr...
...brauchst Du Abhilfe...
Robert: ...aber sicher...
...auch auf dem Rücksitz...?
Robert: ...nicht unbedingt...
...hier vorne...?
Robert: ...hört sich besser an...
...mit der Hand...?
Robert: ... gibt es noch eine andere Möglichkeit...?
...meinen Mund...?
Robert: ...hört sich verlockend an....
...also in meinen Mund...
Robert: ...gerne...
...und wie...?
Robert: ...was kannst Du anbieten...?
...ins Gesicht...?
Robert: ...andere Alternative...?
...ja...
Robert: ...welche...?
...schlucken, oder....?
Robert: ...sehen...?
...magst Du...?
Robert: ...meinen Saft in Deinem Mund sehen bevor Du schluckst...
...mach die Hose auf...
Zeitsprung
Wir parkten vor unserem Haus und gingen in unsere Wohnung, frischer Kaffeeduft empfing uns, ich sah mich im Flurspiegel, meine grelle Schminke war verwischt, frische Spermaspuren im Gesicht, der Rock nicht gerade Ladylike hoch gerutscht, Spermaspuren auf meinen Oberschenkeln, mein Top verrutscht, so ging ich ins Wohnzimmer, wo Andi wartete. Er kam auf mich zu;
Andi: ..Du siehst aus wie eine Hure nach einer langen Schicht...
...gefalle ich Dir so...?
Andi: ...es sieht entzückend aus...
...entzückend...?
Andi: ...verwegen...
...verwegen...
Andi: ...versaut...
...Du magst es doch versaut...
Andi: ...ich mag es...
...macht es Dich an...?
Andi: ...sehr sogar...
...was besonders...?
Andi: ...der Gedanke, das Du frisch gefickt bist...
...nicht nur das...
Andi: ...was noch...
...ich musste auch meinen Mund anbieten...
Andi: ...Du musstest...
...ich musste...
Andi: ...Du hast...
..habe was...?
Andi: ...komplett...?
...komplett...
Andi: ...bis zum Ende...
...bis zum Ende...
Andi: ...knie Dich vor mich...
Ich kniete mich vor Andi.
Andi: ...öffne meine Hose...
Ich öffnete Andis Hose.
Andi: ...hol meinen Schwanz raus...
Ich befreite seinen Schwanz aus der Hose...
Andi: ...nimm ihn in den Mund...
Ich nahm Andis Schwanz in den Mund.
Andi: ...ich werde jetzt auch Deinen Mund benutzen...
Ich nickte nur, dann spürte ich seine Hände auf meinem Hinterkopf, sie hielten meinen Kopf fest, ganz fest, während sein Schwanz in meinem Mund ein und aus fuhr, mich fickte, meinen Mund fickte, meine Mandeln streichelte, weit in mich stieß. Ich spürte ihn, wie er mich unbarmherzig nahm, mich benutzte, seine Geilheit an mir ausließ, spürte das er in mich kommen wollte, in meinem Mund kommen wollte, seinen Saft mir geben wollte, seinen Saft mir zu trinken geben wollte, und ich war bereit, bereit zu empfangen, bereit es zu genießen, bereit ihm Freude zu schenken, spürte ihn heftiger atmen, wusste es , wusste das es gleich passieren würde, wusste, das er mich gleich überschwemmt, meinen Mund überschwemmt, wusste was er erwartet, das ich ihn trinke, sein Sperma trinke, wusste, das ich es machen werde, spürte ihn härter werden, spürte sein Zittern, spürte ihn. Er kam, schoß mir ohne Vorwarnung seinen Saft in den Mund, ich schluckte, musste schlucken, wollte keinen Tropfen vermissen, schmeckte ihn, schmeckte sein Sperma, genoß, genoß den Geschmak, genoß die Situation, war zufrieden, war glücklich.
Ich säuberte ihn, leckte seinen Schwanz sauber. Ich stand auf;
...ich vermute, das war der Anfang...?
Robert: ...ich glaube schon...
...ich geh mich mal duschen...
Andi: ...wir warten auf Dich...
Ich verschwand unter der Dusche, wusch mich gründlich, schließlich hatte ich Sperma von 3 Burschen in meiner Möse, Spermaspuren auf meinen Schenkeln, im Gesicht. Anschließend zog ich mir nur ein dünnes Hemdchen an und ging wieder zu den beiden.
Als sie mich so sahen pfiffen sie beide.
...ich wollte es euch einfacher machen...
Robert: ...einfacher...?
...na, ich denke das es noch nicht zu Ende ist...
Andi: ...ganz sicher nicht...
Robert: ...willst Du Andi nicht erzählen...?
...sicher, warum nicht...
Ich setzte mich in einen Sessel, spreizte dabei die Beine, zeigte mich, zeigte mein Intimes, zeigte ihnen meinen gerade erst gefickten Schlitz, meine gefickte Möse, begann zu erzählen, erzählte wie mich die Jungs gefickt hatten, gefickt wie eine billig Strassenhure, gefickt auf dem Rücksitz eines Autos, 3 hinter einander, 3 Schwänze die sie in meinem Loch ausgetobt hatten, 3 Schwänze die sich ihr Vergnügen an mir, in mir geholt haben, 3 Schwänze die sich in mir ausgespritzt hatten, 3 Schwänze die mich vollgepumpt hatten.
Während meiner Erzählung waren beide Männer neben meinem Sessel, streichelten mich, streichelten meinen Körper, befummelten mich, griffen mich ab, machten mich geil, hielten meine Geilheit wach, reizten mich, reizten meinen Körper, reizten meine Sinne, ließen keine Stelle aus. Sie kniffen in meine Warzen, zogen sie , zogen sie lang, drehten sie, massierten meinen Busen, zogen an meinen Schamlippen, zogen sie lang, zogen sie auseinander, legten mein Loch frei, steckten ihre Finger in mich, ließen mir keine Ruhe, war ihnen ausgeliefert, war ihrer und meiner Lust ausgeliefert. Sie malträtierten meine Klit, steigerten meine Lust, meine Geilheit, hörten meiner Erzählung zu.
Andi: ...ich hoffe, Robert, Du hast nichts dagegen, wenn ich...
Robert: ...nimm sie Dir...
Andi: ...hier...?
Robert: ...von mir aus...
Ich hörte atemlos zu, hörte, wie sie über mich sprachen, hörte, wie Andi meinen Mann fragte, nein, ihm ankündigte, das er mich nehmen will, ficken will, fragte ihn sogar, ob er mich hier vor seinen Augen ficken kann, war von Sinnen, genoß.
Ich spürte wie ich vom Sessel gezogen wurde, spürte meine Lust, nahm nichts mehr war, ich war im Rausch, im Rausch der Lust, meiner Lust, spürte alles nur durch einen Nebel, spürte etwas in mich eindringen, spürte etwas hartes, spürte die Bewegung, spürte die Bewegung in mir, spürte die Bewegung eines Körpers auf mir, spürte mich, genoß mich, genoß den Schwanz in mir, hörte mich, hörte mich schreien, hörte meine Lust, vergaß, vergaß mich, vergaß alles um mich, vergrub mich in mir, in meiner Lust, war ich es? Ich fragte mich, ob ich schreie, gab mir keine Antwort, ich kam, kam, kam, schrie, merkte nichts mehr, genoß.
Ich kam zu mir, es war nass, spürte Nässe, meine Nässe? Seine Nässe? Spürte wie etwas an mich kam, etwas hartes, ein Schwanz, Roberts Schwanz, spürte ihn in mir, genoß, schrie, wollte mehr, wollte viel mehr, ich schwitzte, ich schrie, hörte mich atmen, spürte erneute Nässe, spürte Hände, Hände die mich hielten, Hände die meinen Mund öffnen, spürte etwas in meinem Mund, gab mich hin, diente, diente meiner Lust, diente der Lust der Männer, gab mich hin, schluckte, schluckte Sperma, empfing Sperma in meinem Mund, schmeckte es, genoß es, liebte es, vergaß alles um mich, war nicht ich selber.
Ich kam zu mir, draußen war es dunkel, lag auf dem Boden, zusammengerollt, spürte meine Möse, spürte meinen Po, versuchte mich zu erinnern, fühlte an mir, erfuhr durch meine Fingerspitzen, sie haben es getan, haben meinen Po gefickt, wer war es? Keine Antwort, sah die beiden Männer, einer im Sessel, der andere auf der Couch, stand auf, hatte wackelige Knie, lächelte, war stolz, war glücklich.
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