Der erste geile Megafick mit meiner selbstbewussten Schülerin Julia (fm:Verführung, 2426 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Ich weiß nicht, aber mein Verstand hatte vollständig ausgesetzt, ich hatte einfach nur noch das unbändige Verlangen Julia zu ficken.

Ich hörte nur noch auf meinen Schwanz, meinen schon wieder praller werdenden Hoden und der Gier nach Sex und Lust.

Mir war es egal, dass Julia meine Schülerin war, egal, dass sie erst in drei Wochen 18 werden würde, egal, wenn sie das erlebte Doreen oder wer weiß wen, erzählen sollte.

Ich wollte einfach nur meine Lust befriedeigen.

Ich schloss die Wohnungstür auf, die Räder stellten wir in den Flur und wir gingen in mein noch kärglich bestücktes Wohnzimmer.

"Typisch Junggesellenbude" stellte Julia lachend fest, "aber das wichtigste ist ja vorhanden" sagte sie verschmitzt, sich auf meine Matratzen werfend.

Ich stand noch etwas unbeholfen da, als sie sich wieder setzte und leise sagte, "komm her, komm Peter".

Ich ging zwei Schritte auf sie zu und ja, Julia war die Aktive. sie zog mir meine Short über die Knie, anschließend meinen Slip und nahm sofort meinen Schwanz in ihre Hand.

"Komm Peter" flüsterte sie heißer, "fick mich, fick mich so richtig durch, ich brauch das jetzt!".

Ich sah die Gier in ihren Augen, merkte die Gier ihrer Hand, die unablässig meine Vorhaut weit hinter meine Eichel schob, so dass sie prall und oval nach vorne abstand.

"Ich wird es dir jetzt besorgen, wie du noch nie gefickt worden bist" kündigte ich ihr an, meinen Slip und die Shorts über die Füße abstreifend, mein Shirt über den Kopf reißend, zu ihr niederkniend.

Ich zog ihr das Shirt über den Kopf und Julia ließ sich auf den Rücken fallen, ihr Becken leicht anhebend. Ihre Short ausziehend, lag sie nur noch mit Tanga vor mir.

Welch anmutiger, fast noch unberührter Mädchenkörper lag vor mir. Gertenschlank, fast ein wenig zerbrechlich wirkte sie, kein Gramm Fett auf ihren Hüften, Beinen, geschweige noch am Bauch.

Zart lag die kleine Votze vor mir, das kleine schwarze Dreieck, dass sie ein wenig gestutzt hatte. Ihre Spalte war noch geschlossen, aber bereitwillig spreizte Julia ihre Beine zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihre Scham hatte.

"Du bist erst der zweite Mann, der mich nehmen darf" flüsterte sie und ich merkte, wie ihre Schenkel vor Geilheit zitterten.

Ich legte meinen Körper so, dass mein Kopf zwischen ihren Beinen frei vor ihrer Möse lag. Zärtlich begann ich mit meiner Zungenspitze zwischen ihren schmalen Schamlippen hoch und runter zu fahren und nach vier bis fünf "Durchzügen" öffnete sich ihre Spalte bereitwillig.

Zartrosa kamen ihre inneren Schamlippen zum Vorschein und zärtlich umkreiste meine Zunge abwechseln dieses Fleisch, es immer stärker massierend.

Julia ließ sich fallen, ließ sich gehen und entspannt stöhnte sie laut ihre Lust heraus. "Jaahh, Peter, leck meine geile Votze, leck mich, ich bin so geil auf dich und deinen Schwanz" stöhnte sie immer wieder, ihrer Gier und Geilheit bewusst und ihre Hände um meinen Kopf gelegt.

Vorsichtig ergründete meine Zungenspitze ihren noch zurückgezogenen, kleinen Kitzler. Mit meiner weichen Zungenspitze umkreiste ich ihn, bog ihn mal nach links und rechts und stupste mit der Spitze meiner Zunge ihn mal von unten nach oben und wieder von oben nach unten.

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