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Der Neue (fm:Schwul, 1899 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2006 Gesehen / Gelesen: 23237 / 18157 [78%] Bewertung Geschichte: 7.82 (65 Stimmen)
Ein Monteur erhälte einen neuen Mitarbeiter den er in vieler Hinsich einführt.

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Der Neue (für Sven)

Ein wenig missmutig fahre ich zu meiner Arbeit. Diesen Moment habe ich schon lange gefürchtet. Obwohl ich vollstes Verständnis habe für Tomi, so reut es mich doch enorm dass er gekündigt hat und ich nun ohne ihn auskommen muss. Lange habe ich es verdrängt, doch letzten Freitag war's halt soweit, sein letzter Arbeitstag. Fast 6 Jahre haben wir zusammen auf Montage gearbeitet. Hand in Hand ging die Arbeit, es war einfach toll. Nun gut jetzt fängt eine neue Ära an. Ein junger Typ sass auf der Rampe als ich um die Ecke fuhr. Ich beachtete ihn kaum und ging in's Büro. Mein Chef packte mich gleich und zog mich nach draussen, hin zu dem jungen Typen. Das ist Sven, stellte er ihn mir vor. Er hat im Sommer seine Lehre abgeschlossen und wird jetzt mit Dir zusammen auf Montage gehen. Mir sackten die Beine weg, dass kann nicht war sein, was soll ich mit so einem Greenhorn? Aber ich wusste, keine Chance auf Intervention, der Chef hat es bestimmt und dabei bleibt's. Ich begrüsste den Jun-gen und raunte zum Chef dass er wohl nun nicht mehr den gleichen Arbeitsstandard erwarten könne wie bisher. Er verzog dass Gesicht und meinte im Weggehen dass ich das wohl schon machen würde.

Sven half mir das Auto mit den nötigen Utensilien zu bestücken und nach einem Kaffee im Büro fuhren wir los Richtung Graubünden. In Arosa wurde ein neuer Skilift eröffnet und unsere Aufgabe war es sämtliche Funktionstest's durchzuführen bevor es zur behördlichen Abnahme kam. Nach 2 Stunden Autofahrt war es geschafft. Sogleich fuhren wir zu den Verantwortlichen Leuten und besprachen mit ihnen die Test-Termine. Die Zeit war ein wenig knapp, wir hatten nur 4 Tage zur Verfügung. Ich mochte Sven mittlerweile recht gut. Er erzählte mir von seiner Lehre und ich schöpfte auch Hoffnung was seine Arbeitsleistung anbelangt. Seine äussere Erscheinung tat ein übriges. Er hatte sehr weisse Haut, schwarze wilde Haare, eine schlanke Figur und einen sehenswerten Arsch, ein wenig langgezogen aber kräftig. Am A-bend beim Hotelbezug war ich doch einigermassen erstaunt dass die Sekretärin wieder ein Doppelzimmer für uns gebucht hat. Ich hatte sie eindringlich darum gebeten die ersten male mit dem neuen Einzelzimmer zu buchen. Vermutlich hat der Chef gemotzt. Nun ja, es wird schon gehen. Nach dem Nachtessen gingen wir in's Zimmer, schauten ein wenig fern und schliefen früh ein. Der nächste Tag war harter Arbeitsalltag. Sven setzte sich sehr ein, aber es fehlte ihm natürlich jegliche Routine. Kaputt, dreckig und verschwitz kamen wir am Abend in's Hotel zurück. Eine heisse Dusche war vor dem Nachtessen angesagt. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und ging in die Kabine. Herrlich das heisse Wasser zu spüren, danach noch rasieren ... doch was war das? Hörte ich ein Geräusch an der Türe? Sven wird doch nicht .... Ich rasierte mich fertig, drehte mich dabei ein wenig so dass mein Mannespracht vom Schlüsselloch aus gut zu sehen war. Als ich fertig war nahm ich die Boxer in die Hand und ging nackt zurück in's Zimmer. Sven lag auf dem bett. Ein wenig verlegen schaute er zu mir auf, schaute aber auch gleich wieder weg. Nun war er an der reihe, Es ging schnell, zu rasieren hatte er nicht viel.

Das Abendessen war reichlich und gut, wir plauderten über dies und das. Schliesslich fragte ich ihn nach seiner Freundin. Habe keine, raunte er, ich stehe eher auf Männer. Puah, die heutige Jugend nimmt kein Blatt vor den Mund. Ok, erwiderte ich ihm mit ironischem Unter-ton, da haben wir ja heute Abend alles was es braucht für einen geilen Abend. Er wurde ver-legen, sagte kein Ton dazu, aber sein Gesicht war rot wie eine Tomate. Ehrlich gesagt stand ich aber nicht auf so junge Bürschen, sie waren zwar hübsch anzusehen aber wenn ich mich mit einem Mann vergnüge, dann soll es auch ein Mann sein der weiss was er will. Lieber waren mir aber Frauen, dass mit Männern kam ab und zu vor, aber eher selten. Zugegeben, als Sven heute Mittag vor mir auf der Leiter stand und mir seinen Backen, die stramm in der Arbeitskleidung standen, entgegenhielt habe ich nicht weggeschaut und ein kurzes aber ein-deutiges zwicken zwischen meinen Beinen nahm ich sehr wohl war.

Zurück im Zimmer zogen wir uns beide bis auf die Boxer aus, schmissen uns auf's Bett und sahen ein wenig Fern. Aus dem Augenwinkel betrachtete ich seinen Körper. Er war nahezu Haarlos, nicht besonders kräftig aber auch nicht schlaksig. Die Mitte seiner Boxer liessen nichts erahnen, es gab kein Abdruck. Ob er wohl so klein gebaut ist. Mehr und mehr steiger-te ich mich und ich bekam immer mehr Lust mit ihm ein wenig zu spielen. Unbemerkt hat sich meine Boxer zu einem zelt geformt, als ich es wahrnahm wollte ich mich zuerst wegdre-hen doch da bemerkte ich dass nun ich der war der gemustert wurde. Ich liess ihn gewähren und stellte mit Freuden fest dass sich nun auch bei ihm etwas

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