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Der Neue (fm:Schwul, 1899 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2006 Gesehen / Gelesen: 23302 / 18183 [78%] Bewertung Geschichte: 7.82 (65 Stimmen)
Ein Monteur erhälte einen neuen Mitarbeiter den er in vieler Hinsich einführt.

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© Daniel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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regte. Ich drehte mich zu ihm hin, legte meine Hand auf seinen bauch und schaute ihm in die Auge. Ich habe noch nie, fing er an zu stottern. Was, fragte ich zurück, du hast noch nie Sex gehabt. Doch, meinte er, aber bisher nur mit gleichaltrigen mit einem richtigen Mann noch nie, aber ich wünsche es mir schon lange. Langsam bewegte ich meine Hand über seinen Bauch, hinauf zu seinen Nippel die ich vorsichtig umkreiste und neckte. Sein Herz schlug so stark vor Aufregung dass man es auf der Haut sehen konnte. Meine Hand wanderte weiter, hinunter Richtung Boxer. Ich streiche über seinen Schwanz, noch über den Boxer, ein gutes Gefühl. Ich setze mich auf, setze mich auf seine Unterschenkel und ziehe ihm langsam die Boxer hinunter. Ein kurzer aber dicker und kräftiger Schwanz springt mir entgegen. Fast Automatisch senkt sich mein Kopf, der ganzen länge nach lecke ich ihn ab, greife ihn schliesslich mit der hand und lasse ihn ganz im Mund verschwinden. Sven stöhnt auf, der Geruch von Vorsaft breitet sich in meinem Mund aus. Nein, abspritzen lasse ich ihn noch nicht. Ich setze mich wieder auf, ge-he auf die Knie und ziehe nun auch meine Boxer aus. Langsam neige ich mich zu ihm setzte meinen Schwanz auf seinen, halte beide fest und mache sanfte Bewegungen. Sven keucht sein Schwanz beginnt zu zucken, ich kann ihn nicht mehr halten, bewege meine Hand ein wenig schneller zusätzlich bewege ich die Hüften. Sven's Kopf schlägt hin und her während sein Schwanz in mehreren Schüben kräftig abspritzt. Ich bewege meine Hüften ein wenig schneller konzentriere mich auf meinen Körper und schnell vermischt sich mein Samen mit dem seinen. Ermattet fallen wir in die Kissen zurück. Es wurde eine lange Nacht, nein nicht mit Sex, mit viel Gesprächen. Er verriet mir sehr viel von sich, ich ihm auch von mir. Beide schöpften wir viel Vertrauen zueinander. Von einem Mann wie dir möchte ich entjungfert werde platzte es plötzlich aus ihm heraus. Ob ich ihm den Gefallen tun soll? Erst aber kam ein neuer Arbeitstag.

Ich sah Sven heute mit ganz anderen Augen. Sein Hinterteil zog mich immer mehr an, Vorfreude machte sich breit. Endlich war der Tag geschafft und nach einem üppigen Nachtessen lag Sven nun nackt auf dem Bauch vor mir. Zärtlich verwöhnte ich ihn mit einer Massage. Es war eine Wonne seine Backen zu streicheln, kneten und liebkosen. Immer tiefer liess ich die Hand, zog sie durch den Spalt der sich breitwillig öffnete. Sven genoss es, räckelte sich und stöhnte vor sich hin. Mit viel Geduld bereitete ich seine Rosenknospe auf die Ent-jungferung vor. Als ich merkte dass Sven vollkommen entspannt war beugte ich mich zu seinem Ohr, knabberte an seinem Ohrläppchen und erklärte ihm dass er jetzt wohl soweit sei. Ich holte ein Kissen, rollte es ein wenig zusammen und legte es unter seine Hüfte. Seine Beine winkelte ich an, so konnte er bequem liegen und ich hatte einen freien Zugang. Ich freute mich wahnsinnig, wollte ihn wirklich so entjungfern dass er noch lange mit Freuden daran zurück denkt. Etwas provokativ stellte ich mich neben ihn und zog meine Boxer hinunter. Mein Schwanz stand hart und kräftig da. Ich gab ihm die Ölflasche und bat ihn mein Schwanz gut einzuölen. Er setzte sich ein wenig auf und befolgte meinen Wunsch. Endlich kniete ich zwischen seinen Beinen. Langsam liess ich den Oberkörper sinken, zielgenau senkte sich mein Schwanz zu seinem Loch. Zärtlich massierte ich mit der Eichel den Ein-gang bevor ich vorsichtig begann einzudringen. Die Eichel war verschwunden, Sven stöhnte auf, ich zog mich zurück. Mehrmals wiederholte ich diesen Vorgang, stiess dabei immer ein wenig tiefer bis ich schliesslich merkte dass Sven keinerlei Schmerzen mehr hat. Tief stiess ich nun vorwärts bis meine Schamhaare seinen Arsch berührten. In dieser Position verharrte ich. Sven keuchte schwer, du bist entjungfert raunte ich ihm in's Ohr. Geil, gab er mir zur Antwort. Sven genau beobachtend begann ich langsam zu pumpen. Er war entspannt, genoss offensichtlich die Stösse, ich wurde forscher und pumpte ein wenig heftiger. Oh ist das geil, entfuhr es Sven. Fast zehn Minuten bumste ich ihn nun in einem regelmässigen lang-samen Rhythmus. Schliesslich legte ich mich ganz auf ihn, griff unter seinen Körper und hob ihn auf bis dass er auf meinen Knien sass. Jetzt konnte ich seinen Schwanz erreichen und er konnte selber pumpen, so wie es ihm gefällt. Er hielt meinen vorigen Rhythmus ziemlich bei während ich anfing ihn zu masturbieren. Sein Schwanz wurde schnell steinhart und fing auch schon bald an zu zucken. Ja, er soll spritzen, ich kann mich selbst nicht mehr lange halten. Es ist soweit, ich übernehme wieder das Zepter, stosse aus den Hüften heraus im gleichen Rhythmus wie ich ihn wixe, riesige Fontänen spritzen aus seinem Schwanz, ich spüre wie sein Anus sich zusammenzieht und zuckt. Sven tritt fast ab, sein Kopf schlägt wild hin und her, Speichel rinnt ihm aus dem Mund, sein ganzer Körper bäumt sich wieder und wieder auf bis er schliesslich in sich zusammenfällt. Ich gewähre ihm eine Pause bevor ich ihn sanft aber bestimmt auf die Knie drücke. So, sagte ich zu ihm, jetzt zeige ich dir wie richtige Männer untereinander bumsen, aber keine Angst, ich halte mich nicht mehr zurück, es wird also nur kurz sein. Ich habe keine Angst, entgegnete er mir während er sein Hinterteil provokativ in die Höhe streckte. Schnell war ich hinter ihm, mein Schwanz drückte sich fast von allein in seinen Arsch. Ich stellte mich auf die Füsse und fing an ihn kräftig und schnell zu ficken. Meine Stösse wurden unkontrolliert, nur noch durch die Lust bestimmt. Ich versuchte ein wenig langsamer u werden, spürte wie mein Saft kurz vor dem Schiessen war und schliess-lich war es soweit. Den ganzen Tag habe ich von diesem Augenblick geräumt. Kraftvoll und mit grosser Wucht besamte Sven. Arm in Arm schliefen wir ein.

Zwei Jahre dauerte unsere Zusammenarbeit, danach ging Sven in's Ausland in einen Ferienclub um dort zu Joben. Viele geile Nächte haben wir erlebt, ich habe mich von ihm sogar überreden lassen ihm meinen Arsch hinzuhalten, dass war eigentlich nicht mein Ding, aber er wollte es so gerne und ich war nicht in der Lage ihm diese Bitte abzuschlagen. Am Anfang fickte er noch ein wenig unbeholfen, doch mit der Zeit verstand er sein Handwerk. Meine Arbeit war getan, Sven ist ein hervorragender Liebhaber geworden und bereit für viele Abendteuer in der grossen weiten Welt.



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