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Hodenbehandlung (fm:Dominante Frau, 1665 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2007 Gesehen / Gelesen: 31436 / 24532 [78%] Bewertung Geschichte: 6.95 (76 Stimmen)
Ein junger Mann sucht eine Frau, die sich ausgiebigst mit seinen Hoden beschäftigt, ist jedoch angenehm überrascht, als es etwas heftiger ausfällt, als er es sich dachte.

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Hallo, ich bin Tom, 21 Jahre alt, habe einen schlanken, jedoch nicht muskelbepackten Körper, blonde, kurze Haare, grüne Augen und bin 1,91m groß.

Ich hatte mit 17 meine ersten Erfahrungen mit Frauen und würde mich als geübten Lover bezeichnen. Schon nach kurzer Zeit fand ich heraus, dass ich es mag, wenn mir jemand an meinen, leicht überdurchschnittlich großen, Hoden herumspielt, sie lang zieht, leckt und saugt, oder auch Gewichte an sie hängt und schnell spürte ich, dass ich mehr wollte. Ich besorgte mir spezielle Hodenringe, an die man Gewichte und Ketten befestigen konnte und hing mir meistens abends zu Hause ein, zwei Kilo an den Sack und lief nackt durch die Wohnung. Nach einiger Zeit war ich so geil, dass ich mir zu einem Porno den Verstand aus dem Kopf gewichst hab, manchmal bis zu fünf mal hintereinander. Doch leider fand ich keine geeignete Partnerin, die mit mir meinen Vorlieben nachgehen wollte. Nach einigem überlegen gab ich im Internet folgendes Inserat auf:

Er, 21, suchte Sie, die es liebt mit seinen Klunkern zu spielen und auch nicht davor scheut etwas härter ranzugehen.

Damals wusste ich noch nicht, dass mache Leute "etwas härter" durchaus als brutal auslegen, was ich aber heute nicht bereue. Letztendlich meldete sich letztendlich eine reife, um die vierzig jährige Frau auf meine Meldung und ich musste erst überlegen, ob ich eine Frau mit so großem Altersunterschied an mich ran lassen sollte, aber da sich keine bessere Möglichkeit darbot stimmte ich zu.

Wir trafen uns an einem Freitag Abend bei mir zu Hause und bei einer Flasche Sekt kamen wir uns näher und tauschten einige Infos aus. Meine Verabredung hieß Monika, war temperamentvoll, nicht die schlankste und hatte eine ziemlich große Oberweite. Sie erzählte mir, dass sie schon einigen Männern geholfen hatte, ihre Fantasien auszuleben und deshalb auch einige Erfahrung mitbrächte. Ich berichtete ihr von meinem Problem, eine passende Partnerin für meine Vorlieben zu finden und sie antwortete, dass sie gar nicht verstehen könne, dass viele Frauen nicht liebend gern an den Klöten rumspielen. Wir mussten lachen und nicht zuletzt wegen des erhöhten Alkoholspiegels lockerte sich die Atmosphäre und unser Gespräch richtete sich nun völlig auf das Thema "Meine Eier".

"Ich hoffe ich habe auch genug Masse, an der ich mich austoben kann!" fragte Monika indirekt und ohne den Stolz in meiner Stimme unterdrücken zu können antwortete ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht "Aber sicher doch, vielleicht mehr als du bearbeiten kannst." "Dafür will ich jetzt Beweise sehen" kam prompt ihre Antwort und sie forderte mich auf aufzustehen. Mit flinken Fingern schob sie mir den Pulli über den Kopf, öffnete die Schnalle meines Gürtels ebenso geübt wie meinen Hosenstall und zog mit einem Ruck meine Jeans bis zu meinen Knöcheln runter. Abermals kam ich mir etwas komisch vor, wie eine über vierzig Jahre alte Frau vor mir stand, aber ich wischte den Gedanken beiseite und konzentrierte mich wieder auf das Geschehen. Unter meiner Jeans trug ich nur noch einen sehr eng geschnittenen und eine Nummer zu klein gekauften Slip, der mein Gehänge überdeutlich zur Geltung brachte. Monika stellte sich hinter mich, drückte sich mit ihren schweren Brüsten an meinen Rücken und griff von hinten mit ihren Händen um die Beule auf meiner Vorderseite. Sie fing vorsichtig an zuzudrücken und entlockte mir so ein leises Stöhnen. Gefühlvoll führte sie ihre rechte Hand von meiner Körpermitte zu meiner Brust hin, aber nicht, wie ich dachte, um meine Brustwarzen zu bearbeiten, sondern um mich zu stützen, denn sofort ballte sie ihre linke Hand, in der sie meine empfindlichen Hoden hielt, zur Faust und sofort schrie ich auf, meine Beine knickten weg und ich wäre auf die Knie gefallen, wären ihre Beiden stützenden Hände an meinen Eiern und der Brust nicht gewesen. Sie drückte noch zwei mal zu und hielt den Druck mir unendlich lang vorkommende Sekunden an, in denen ich sie bitten wollte, aufzuhören, aber ich vor lauter Stöhnen kein Wort rausbrachte und als sie endlich von mir abließ fiel ich wimmernd zu Boden. Nach einigen Minuten, die ich Eierhaltend auf dem Boden lag, raffte ich mich auf und wir setzten uns auf meine Couch. Sie sagte anerkennend: "Da hast du aber echt erstklassige Ware zwischen deinen Schenkeln!" und ich sagte "Wow! Das war heftig. So ist bei mir noch keine rangegangen. Ich wusste gar nicht, dass meine Klöten so empfindlich sind." "Dass kann ich dir noch einige male beweisen." "Ich freue mich schon drauf, aber willst du meine Eier nicht mal in natura

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