Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Hodenbehandlung (fm:Dominante Frau, 1665 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 05 2007 Gesehen / Gelesen: 30090 / 23297 [77%] Bewertung Geschichte: 6.93 (75 Stimmen)
Ein junger Mann sucht eine Frau, die sich ausgiebigst mit seinen Hoden beschäftigt, ist jedoch angenehm überrascht, als es etwas heftiger ausfällt, als er es sich dachte.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Arrabiata Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ohne störenden Slip sehen?" fragte ich, doch sie antwortete nur: "Jetzt nicht, mein Kleiner, vorher musst du erst noch beweisen, dass du es ernst meinst! Lass deinen knall engen Slip erst mal an, denn der hat mich auf eine Idee gebracht." Daraufhin kramte sie in ihrer Handtasche und zog zwei Gummibänder daraus, die sich bei genauerer Betrachtung als zu kurz geratene Hosenträger erwiesen. Sie bedeute mir mit einer Geste aufzustehen und klemmte mir die Hosenträger anstatt an eine Hose an den Slip. Durch den enormen Zug, den die sehr kurzen Hosenträger ausübten wurde mir der Slip mit Gewalt auf meine beiden Hoden gedrückt und ich sank mit einem Stöhnen in die Knie. Sie sagte "Nana, nicht jetzt schon schlapp machen, schließlich wirst du das noch den ganzen Abend lang tragen!" Ich verstand den Sinn dieser Worte erst nicht ganz, da die Schmerzen meinen Verstand überlagerten, aber als mir bewusst wurde was sie zu bedeuten hatten überkam mich eine leichte Angst auf das bevorstehende. "So jetzt zieh dich wieder an und dann geht's ab in die Disco."

Ich rappelte mich auf und merkte schon direkt, dass jede Bewegung mit dieser Konstruktion sich als verstärkter Zug auf die Eier herausstellte, was mir noch größere Schmerzen bereitete. Ich bückte mich, um meine Jeans wieder hochzuziehen, was ich aber besser nicht getan hätte, denn ich wurde dafür mit einem explodierenden Stechen in meinen Klöten belohnt und ließ ein gestöhntes "Au" vernehmen, was Monika mit einem Lächeln quittierte. Sie sagte "Jetzt stell dich mal nicht so an, du bist doch ein junger, kräftiger Kerl, der kann den Schmerz schon vertragen. Das kommende Wochenende werde ich dich wohl ein bisschen abhärten müssen. Aber jetzt zieh dich erst mal weiter an." Mit einem besorgten Gesichtsausdruck griff ich wesentlich vorsichtiger zu meinem Pullover und zog ihn mir über, aber selbst ein Heben der arme artete in einem ziehenden Schmerz aus. Als ich fertig angezogen war verließen wir meine Wohnung und zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich im dritten Stock wohnte und einige Treppenstufen zurückzulegen hatte, die die Hosenträger brutal gegen meine Hoden quetschten. Sie sagte, ich sollte uns mit meinem Auto zu einer Disco in der Nähe fahren und so machten wir uns auf den Weg. Im Auto hatte ich einige Minuten Zeit, mich auszuruhen und den Schmerz, den der Slip mir zufügte, empfand ich beinahe schon als angenehm, so dass ich schon nach kurzer Zeit merkte, wie Bewegung in meinen bisher schlaffen Penis kam. Immer größer schwoll das Rohr an und entlastete meine Hoden durch den Gegendruck ein wenig. Als Monika jedoch meine Beule bemerkte griff sie in meinen Slip und zog meinen Schwanz nach oben aus meinem Slip raus und fing an mit ihren Fingern über meine Eichel zu streichen. Ich ließ ein Stöhnen vernehmen, was aber nicht nur an den Streicheleinheiten lag, mit denen sie meine empfindlichste Stelle verwöhnte, sondern auch an dem verstärkten Zug, der nun wieder auf meine Eier ausgeübt wurde. Ich musste mich höllisch konzentrieren, um den Verkehr nicht völlig aus den Augen zu verlieren. Als wir endlich ankamen betraten wir die schon ziemlich überfüllte Disco gegen halb zwölf. Monika wollte direkt schon einmal eine Runde mit mir tanzen, aber nicht aus Spaß, sondern um mich noch ein wenig zu quälen, da jeder Schritt auf der Tanzfläche an meinen Eiern zog und zusätzlich der Slip an meinem Schwanz rieb. Nach einigen Minuten dieser Schwanz-Hoden Behandlung begann ich schon laut zu stöhnen, da sich mein Orgasmus ankündigte und in diesem Moment fragte mich Monika, ob ich uns nicht vielleicht ein paar Drinks an der Bar holen wollte. Also fing ich an, mich durch die überfüllte Disco Richtung Bar zu drängen und es kam wie es kommen musste. Ich stieß mit meinem zum Platzen gespannten Schwanz gegen den Arsch einer geilen Braut, die sich blitzschnell rumdrehte und mir eine scheuerte. Durch den Zug an meinen Eiern, die Reibung des Slips, den Arsch und den Schock des Schlages brach der Orgasmus über mich ein und ich fing mitten in der Disco an zu stöhnen und mein Schwanz spritzte Fontänen heißen Spermas nach oben auf meinen Bauch und mein Pullover fing an sich an der Stelle, an der sich die Eichel befand dunkel zu färben. Die Frau gegen die ich gestoßen war erkannte natürlich sofort, wo der Grund des Flecks zu suchen war und schrie "Du perverses Schwein!" und rammte mir noch im selben Moment ihr Knie zwischen die Beine. Laut aufschreiend fiel ich zu Boden und durch den Tritt spritzte noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Sofort kam Monika angerannt, funkelte mich mit gespielter Wut an und zog mich an der Schulter hoch, wobei sie jedoch durch den Stoff des Pullis hindurch den Hosenträger mit griff und mich somit unheimlich schmerzvoll auf die Beine zog. Stöhnend und schreiend wurde ich von ihr aus der Disco geschleift und schnell rannten wir beide zum Auto. Als wir drin saßen grinste mich Monika an und sagte "Das lief ja viel besser, als ich es mir erträumt habe! Du hast dich als würdig erwiesen, mehr von mir zu erhalten." Mit diesen Worten öffnete sie meine Hose, löste die Hosenträger und zog den Slip runter. Meine knallroten Hoden kamen zum Vorschein und fielen nach Stunden endlich noch einmal tief in ihren Sack hinein. Monika hob sie an und streichelte leicht über die beiden geplagten. Mit einem Stöhnen quittierte ich die Erleichterung die ich verspürte und ließ mich erst mal tief über das Armaturenbrett fallen. "Hey, noch nicht schlapp machen, nachdem wir bei dir zu Hause sind, geht's weiter!"



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Arrabiata hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Arrabiata, inkl. aller Geschichten
email icon Email: schickmireinemail@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 


Alle Geschichten in "Dominante Frau"   |   alle Geschichten von "Arrabiata"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english