Eine Romantische Geschichte mit langer Einleitung (fm:Romantisch, 795 Wörter) | ||
Autor: kleine Schlampe | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 18727 / 29 [0%] | Bewertung Geschichte: 6.52 (42 Stimmen) |
Romantischer Sex nach einem Streßreichen Tag |
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Eine Romantische Geschichte mit langer Einleitung
Neulich musste ich meiner Schwester beim Renovieren des Kinderzimmers helfen. Möbel zerlegen und wegbringen, alte Farbe abkratzen und Zimmer neu streichen. Denn ihre Kinder sollten kurz darauf ihr neu eingerichtetes Zimmer bekommen. Der ältere war mit den Großeltern in Kärnten, der Kleine war bei Mama, was nicht verwunderlich ist, er war damals ja auch erst 6 Monate alt. Zum Zweck des Renovierens wurden wie immer alle eingespannt. Mutter, Schwester (ich), Bruder vom Lebendgefährten und beste Freundin. Da ich ja sowieso nichts Besseres zu tun hatte, und wenn wär's auch egal gewesen, fand ich mich also pünktlich am Samstag um 12 Uhr bei ihr ein. Mein Freund konnte nicht mithelfen, da er im Dienst war. Fleißig wie die kleinen Bienchen zerlegten wir also das Zimmer in Rekordzeit und brachten alles auf den Sperrmüll. Gegen 15 Uhr war das Zimmer ausgeräumt und die alte Farbe konnte abgekratzt werden. Als wir damit fertig waren und sämtliche Löcher verspachtelt waren war es ca. 17 Uhr. Dann kamen wir auf die glorreiche Idee uns mal anzuschauen wie viel Farbe da war. Und siehe da, natürlich war es zu wenig. Auch einige andere Dinge fehlten noch, also hatte ich die Ehre mit Georg (Bruder meines Schwagers) zum nächsten Bauhaus zu fahren. Während der Fahrt unterhielten wir uns über belanglose Dinge, was bei uns an ein Wunder grenzt. Hatten wir doch über mehrere Jahre hinweg eine "Sexbeziehung". Doch seit ich mit meinem Freund zusammen war (knapp über ein Jahr war das damals) hatte sich das aufgehört, da ich an sich eine Treue Seele bin. Im Baumarkt ankommen machten wir uns erst mal ziemlich unbeliebt, da wir um 17.45 dort hineinstürmten, der Laden schließt allerdings um 18 Uhr. Also schnell zur Farbmischpalette, die richtige Farbe raussuchen und den armen Menschen, der schon die Maschine geputzt hatte noch mal Farbe mischen lassen. Dann noch schnell so kleine Dinge wie Pinsel, Walze und Co in den Einkaufskorb und ab zur Kassa. Wieder zuhause bei meiner Schwester war die Spachtelmasse mittlerweile getrocknet und wir konnten mit dem ersten Anstrich beginnen. Gegen 21 Uhr hatten wir auch das, inklusive kleiner Farbschlacht, hinter uns und konnten endlich Abendessen. Danach schnell unter die Dusche. Natürlich hatte ich vergessen abzusperren, weil ich das bei mir zuhause auch nicht mache. Prompt kam natürlich Georg genau in dem Augenblick ins Badezimmer als ich unter der Dusche stand und meine Brüste wusch. Gott war das süß wie er rot anlief :) Ich hab nur gemeint:"Schau nicht so, die kennst doch eh." Schnell hat er sich wieder aus dem Staub gemacht. An sich wollte ich im Kinderzimmer übernachten, da aber frische Farbe nicht das gesündeste ist hab ich dann doch beschlossen im Wohnzimmer auf der Couch zu übernachten. Ich bekam die etwas längere, Georg die kürzere Couch.
Als endlich, weit nach Mitternacht alle im Bett waren und alle Lichter abgedreht waren, merkte auch ich, dass ich eigentlich schon ziemlich müde war. Der Tag war doch anstrengend gewesen.
Als ich mich auf der Couch umdrehte merkte ich wie etwas leicht meinen Arm streifte. Zuerst hab ich dem ganzen keine Beachtung geschenkt. Doch dieses Gefühl wiederholte sich. Also hab ich leicht meinen Kopf gedreht und gemerkt, dass Georg probierte meine Aufmerksamkeit zu erregen. Leicht habe ich meinen Arm nach hinten gestreckt und auch ihn gestreichelt. Das war für ihn die Bestätigung, dass er weitermachen darf. Schnell ist er aufgestanden und zu mir gekommen. Ich habe mich daweil von Decke und Nachtleiberl befreit und auch er hat seine Boxershorts abgelegt. Langsam und zärtlich, fast behutsam, haben wir uns gestreichelt. Schnell wurden wir beide immer erregter. Ich hab seinen Schwanz tief in den Mund genommen uns sanft daran gesaugt, während er meine Brüste massiert hat. Langsam aber bestimmt hat er mich zurück auf die Couch gedrückt um noch im selben Augenblick seine Zunge tief in meine Fotze zu stecken und meinen Kitzler zu massieren. Kurze Zeit später kamen die ersten Vorboten meines Orgasmus und ich wollte unbedingt seinen Schwanz in mir spüren. Ich habe seinen Kopf zärtlich von mir geschoben und mich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch gelegt. Schnell war er über und auch in mir. Wunderbar sanft und langsam schob er mir seinen harten Schwanz immer tiefer in meine nasse Fotze. Meine Beckenbodenmuskulatur melkte seinen Schwanz und gleichzeitig fanden sich unsere Lippen zu einem sehr langen Kuss bei dem wir auch beide unseren Orgasmus hatten. Das hat verhindert, dass wir laut wurden und meine Schwester etwas davon mitbekam.
Nach ein paar Minuten ist er wieder zurück auf "seine" Couch und auch ich habe mir mein Nachtgewand wieder angezogen.
Am nächsten morgen taten wir beide so als wäre nichts gewesen. Leider war seit dem wirklich nichts mehr, obwohl ich meinen Freund für ihn wieder betrügen würde. Aber nur für ihn!
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